Promis machen Elektroauto-Reichweiten-Check
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Er war der Gewinner der ersten Runde: Haubenkoch Vitus Winkler. Er lieferte sich mit Claudia Katterbauer eine echte Gastronomen-Challenge und trat als Sieger hervor. „Ein Elektroauto bietet sich ideal für unsere Gäste des Hotel Sonnhof an. Die Reichweite entspricht absolut einem Tagesauflugs-Pensum,“ so der mit 2 Hauben und 3 Sternen dekorierte Koch.
Austrian RockFranz Müllner erreichte mit seinem händischen Einsatz Bestzeit. In nur 39 Sekunden bewältigte er die Strecke im Kampf gegen Haubenkoch Vitus Winkler. „Für mich käme ein E-Auto auf jeden Fall für die Verwendung in der Stadt in Frage. Mein Vorteil ist allerdings, falls mir der Strom ausgeht, kann ich das Auto zumindest noch ziehen“, so der Extremsportler mit einem Augenzwinkern.
„Elektrobetriebene Autos sind nicht nur alltagstauglich, sondern auch umweltfreundlich. Vor allem für die Mobilität in der Stadt eine echte Alternative“, so Gastronomin Claudia Katterbauer. „Mein Radius beträgt täglich nicht mehr als 10 km. Beste Voraussetzungen also für ein Elektroauto“.
Kam sah, radelte und sang – Chart-Stürmer James Cotriall: „Mich spricht vor allem der Twizy an. Er sieht nach Spaß aus. Wie ein Go-Cart mit Umweltvorteil.“
Mentalist Manuel Horeth hat beim Reichweitenspiel nicht nur mentale sondern auch physische Stärke bewiesen. Außerdem zeigte er sich ob der neuen Elektroauto-Modelle positiv überrascht: „Ich hätte nicht gedacht, dass Elektroautos ein so gutes Preis-/Leistungsverhältnis aufweisen.“
Auch Moderatorin Kathi Wörndl überlegt seit längerem auf "emissionsfrei" umzusatteln: „Unsere Rohstoffe sind knapp und früher oder später werden wir alle ein Elektroauto fahren. Gerade deshalb bin ich besonders neugierig auf diese neue Technologie."
Während viele Hollywood Superstars wie George Clooney, Leonardo DiCaprio und Jennifer Garner bereits stolze Besitzer eines Elektroautos sind, hat die heimische Prominenz durchaus noch Nachholbedarf. „Dabei sind Elektroautos überhaupt nicht nur für die Reichen und Schönen – das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und praktikabel sind sie auch“, so Dorit Haider von Renault Österreich.
Austrian RockFranz Müllner erreichte mit seinem händischen Einsatz Bestzeit. In nur 39 Sekunden bewältigte er die Strecke im Kampf gegen Haubenkoch Vitus Winkler. „Für mich käme ein E-Auto auf jeden Fall für die Verwendung in der Stadt in Frage. Mein Vorteil ist allerdings, falls mir der Strom ausgeht, kann ich das Auto zumindest noch ziehen“, so der Extremsportler mit einem Augenzwinkern.
„Elektrobetriebene Autos sind nicht nur alltagstauglich, sondern auch umweltfreundlich. Vor allem für die Mobilität in der Stadt eine echte Alternative“, so Gastronomin Claudia Katterbauer. „Mein Radius beträgt täglich nicht mehr als 10 km. Beste Voraussetzungen also für ein Elektroauto“.
Kam sah, radelte und sang – Chart-Stürmer James Cotriall: „Mich spricht vor allem der Twizy an. Er sieht nach Spaß aus. Wie ein Go-Cart mit Umweltvorteil.“
Mentalist Manuel Horeth hat beim Reichweitenspiel nicht nur mentale sondern auch physische Stärke bewiesen. Außerdem zeigte er sich ob der neuen Elektroauto-Modelle positiv überrascht: „Ich hätte nicht gedacht, dass Elektroautos ein so gutes Preis-/Leistungsverhältnis aufweisen.“
Auch Moderatorin Kathi Wörndl überlegt seit längerem auf "emissionsfrei" umzusatteln: „Unsere Rohstoffe sind knapp und früher oder später werden wir alle ein Elektroauto fahren. Gerade deshalb bin ich besonders neugierig auf diese neue Technologie."
Während viele Hollywood Superstars wie George Clooney, Leonardo DiCaprio und Jennifer Garner bereits stolze Besitzer eines Elektroautos sind, hat die heimische Prominenz durchaus noch Nachholbedarf. „Dabei sind Elektroautos überhaupt nicht nur für die Reichen und Schönen – das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und praktikabel sind sie auch“, so Dorit Haider von Renault Österreich.
