Pressemitteilungen Renault Grand Scénic 2003-2004
Erster Kompaktvan mit zwei KarosserievariantenVariable Sitzlandschaft für bis zu sieben InsassenViel Platz durch längeren Radstand und ÜberhangDrei Benziner und zwei Diesel stehen zur Wahl Mit dem Grand Scénic bietet Renault als erster Hersteller in Europa zwei Karosserievarianten eines Kompaktvans an. Das neue Modell ist 23 Zentimeter länger als der fünfsitzige Scénic und offeriert Platz für sieben Passagiere. Der um fünf Zentimeter verlängerte Radstand und der um 18 Zentimeter gestreckte hintere Überhang ermöglichen großzügige Platzverhältnisse für Mitfahrer und Gepäck.
Mit sieben Modellvarianten innerhalb von 18 Monaten ist die Mégane-Baureihe der zweiten Generation jetzt komplett. Mit dem Grand Scénic bietet Renault — wie beim Espace im Segment der Oberklassevans — als erster Hersteller auch bei Kompaktvans zwei Karosserievarianten an: Erstmals haben die Kunden auch in diesem Segment die Wahl zwischen einer fünf- und einer siebensitzigen Version. Das reichhaltige Motorenangebot umfasst unter anderem die neuen Triebwerke 2.0 16V-Turbo und 1.5 dCi in der Leistungsvariante 74 kW/101 PS.
MIT DEM GRAND SCÉNIC IST RENAULT DEM WETTBEWERB WIEDER EINMAL EINE LÄNGE VORAUS Sieben Modellvarianten innerhalb von nur 14 Monaten! Mit der Präsentation des Grand Scénic ist die neue Mégane-Baureihe komplett. Verkaufsstart der siebensitzigen Scénic-Version ist im Frühjahr 2004. Damit bietet Renault — wie beim Espace im Segment der Oberklassevans — als erster Hersteller auch im Segment der Kompaktvans zwei Karosserievarianten an: eine Kurz- und eine Langversion. Erstmals im Kompaktvan-Segment haben die Kunden also die Wahl zwischen einer fünf- und einer siebensitzigen Version. Innerhalb des Programms neuer Mégane wurde der Grand Scénic von Anfang an parallel zu den anderen Modellvarianten entwickelt. Der gegenüber dem Fünftürer deutlich verlängerte Radstand und der längere Überhang hinten erleichtern den Zugang zur dritten Sitzreihe und kommen auch dem Kofferraumvolumen zugute. Dank der ausgewogenen Proportionen bleibt das optische Erscheinungsbild ebenso dynamisch wie harmonisch.
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