Trafic mit ESP

19. März 2004
Tags & Kategorien
  • Elektronisches Stabilitätsprogramm erhöht die Sicherheit
  • Vier Scheibenbremsen garantieren optimale Verzögerung
  • Bis zu acht Airbags schützen die Passagiere
  • Trennwand und Zurrösen serienmäßig an Bord

Renault untermauert seine Position als Hersteller besonders sicherer Fahrzeuge und bietet den Trafic ab sofort auch mit dem Elektronischen Stabilitätsprogramm ESP an. Es ist für alle Modellvarianten zum Preis von 475 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer) optional lieferbar. Ausgenommen sind lediglich das Plattform-Fahrgestell und die Motorversionen mit 60 kW/82 PS.
ESP: Sicherheitsplus in Notsituationen
Die aufwändige Elektronik stabilisiert das Auto in Notsituationen effizienter als der geübteste Fahrer. Sie greift dazu vollautomatisch in die Bremsen ein und nimmt die Motorleistung zurück. Das System verhindert dadurch bei plötzlichen Ausweichmanövern oder zügiger Kurvenfahrt Kollisionen mit entgegenkommenden Fahrzeugen oder Objekten am Straßenrand. Die elektronische ”Notfallzentrale” trägt im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten maßgeblich zur aktiven Fahrsicherheit bei und kommt bereits bei den meisten Renault-Pkw-Modellen serienmäßig zum Einsatz.

Das elektronische Stabilitätsprogramm ESP ist im Trafic mit der Antriebsschlupfregelung (ASR) gekoppelt. Die wirkungsvolle Traktionshilfe verhindert auf glattem Untergrund das Durchdrehen der Räder beim Anfahren oder starken Beschleunigen. Ein aktives Abbremsen des durchdrehenden Rades und die Reduktion der Motorleistung durch Schließen der Drosselklappe stellen den Kraftschluss auf die Straße wieder her.

Serienmäßig vier groß dimensionierte Scheibenbremsen
Weiterhin zählen zum Sicherheitspaket des Renault Trafic vier groß dimensionierte und vorn innenbelüftete Scheibenbremsen. Der Durchmesser der Scheiben von 305 Millimetern vorn und 280 Millimetern hinten entspricht dem gehobenen Standard schwererer Nutzlastklassen. Das Antiblockiersystem ABS sowie die elektronisch geregelte Bremskraftverteilung EBV zählen ebenfalls zum Serienumfang. Das sichere Fahrwerk mit breiter Spur und der auf zunehmende Beladung progressiv ansprechenden Federung sowie durchdachte Details wie Außenspiegel mit zusätzlichen Weitwinkel-Sichtfeldern tragen ebenfalls zu mehr Sicherheit bei.

Bis zu acht Airbags schützen die Passagiere
Bei allen Trafic-Versionen zählt der Fahrerairbag zur Serienausstattung. Beim Trafic Passenger erhöhen darüber hinaus der serienmäßige Beifahrerairbag und Seitenairbags in der Fahrerkabine die Sicherheit. Auf Wunsch können auch Kastenwagen und Kombi mit diesen Airbags ausgestattet werden. Zusätzlich lassen sich für die Fahrerkabine Windowbags ordern. Für den Kombi und den Passenger sind diese auf Wunsch auch für den Fahrgastraum erhältlich.

Darüber hinaus enthält die serienmäßige Sicherheitsausstattung des Trafic Dreipunkt-Sicherheitsgurte auf allen Plätzen. Auf den vorderen und hinteren Außenplätzen sind sie zusätzlich mit pyrotechnischen Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.

Mehr Sicherheit durch Zurrösen und Trennwand
Die solide Fixierung der Ladung gehört ebenfalls zu den wesentlichen Sicherheitselementen bei Transportern. Zur Ausstattung der Renault-Nutzfahrzeuge zählen zahlreiche praktische Lösungen, die für rutschfestes Transportgut sorgen. So verfügen der Trafic Kastenwagen und der Trafic Kombi je nach Radstand ab Werk über sechs oder acht Zurrösen im Boden zur Verankerung der Ladung. Der Kastenwagen verfügt serienmäßig über eine stabile, dachhohe Trennwand mit vergittertem Fenster zwischen Fahrerhaus und Laderaum.

Wien, 19. März 2004

RENAULT Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Renault Nissan Österreich GmbH
Laaer Berg Strasse 66, A-1101 Wien
Tel.: 01/68010-103 Fax 109
e-mail: dorit.haider@renault.at
Texte und Fotos unter: www.media.renault.at
x