eTourEurope in Salzburg erfolgreich beendet
Tags & Kategorien
Neun Hauptstädte in neun Tagen, 16 eMobil-Events, 3.900 Kilometer Gesamtstrecke – das Ziel der eTourEurope war eindeutig: In möglichst kurzer Zeit möglichst viel Strecke zurücklegen, ohne dabei ein einziges Gramm CO2 zu emittieren. Die gewaltige Distanz wurde in Tagesetappen mit bis zu 430 Kilometern unterteilt und machte die eTour 2016 schon vor dem Start zur wohl härtesten Elektrofahrzeug-Rallye in ganz Europa.
Insgesamt 15 Fahrzeuge, darunter 2 Renault ZOE, stellten sich erfolgreich dieser Herausforderung. Der Startschuss zur eTourEurope erfolgte durch Oberbürgermeister Dieter Reiter am 30. Mai auf dem Odeonsplatz in München. Am Folgetag traf man sich zum zweiten der insgesamt 16 eMobil-Events entlang der 3.900 Kilometer langen Strecke, in Stuttgart. Hier war die Regionaldirektorin, Dr. Nicola Schelling, persönlich vor Ort, um ihrer großen Begeisterung für nachhaltige Mobilität Ausdruck zu verleihen.
Von Stuttgart ging es nach Luxemburg, weiter nach Paris, Mechelen, Osnabrück, Celle, Berlin, Cottbus, Dresden, Prag, Brünn, Budapest und Bratislava, um nach acht Tagen und 3.500 Kilometern emissionsfreier Fahrt, am 8. Mai in Österreich anzukommen. Die Donauuniversität Krems war Austragungsort des insgesamt 15. eMobil-Events im Rahmen dieser Tour, und zugleich der letzte Stopp vor dem finalen Zieleinlauf in Salzburg.
Die verbleibenden 263 Kilometer wurden in nur 4h absolviert, um noch am selben Tag, um 14h16, in Niederalm einzutreffen. Die Bürgermeisterin von Anif bei Salzburg, Gabriella Gehmacher-Leitner, hieß alle 15 Teilnehmer zum 16., und zugleich letzten Stopp der eTourEurope, herzlich willkommen. Im Rahmen der Salzburg-eMobil wurde selbst auf den gerade stattfindenden Muttertag nicht vergessen: Jede Mutter, die mit einem Elektrofahrzeug zur Veranstaltung kam, erhielt vor Ort eine Muttertagsüberraschung.
3.900 Kilometer Fahrtstrecke, 16. Stopps, 125 Aussteller, über 50.000 Besucher
Das Resümee der eTourEurope 2016 ist ein durchaus begeisterndes: 3.900 Kilometer Fahrtstrecke, 15 teilnehmende Fahrzeuge, darunter 2 Renault ZOE und 16 eMobil-Rahmenevents mit insgesamt 125 Ausstellern und 50.000 Besuchern. In der Kategorie C2 mit einer Nennreichweite bis 300 km gewannen Heiner Sietas und Dirk Asmus für das Team LEMnet im Wettbewerb mit fünf weiteren Teams auf dem Nissan Leaf. Auf den zweiten und dritten Platz in der selben Kategorie fuhren das Team Electrify-BW und das Team EUV mit dem Renault ZOE. Hervorzuheben ist vor allem das Team Electrify-BW mit dem Renault ZOE, das in drei Altersklassen antrat. Hintergrund war die strategisch kluge Aufteilung der Aufgaben zwischen Großeltern, Eltern und Kindern. Daneben lieferten das Team Electrify-BW den praktischen Beweis, dass generationenübergreifend die gleichen positiven Überzeugungen für die Elektromobilität vertreten werden. Der Erfolg der eTour spricht für den großartigen Einsatz der Veranstalter, und ist zudem eine Bestätigung des derzeit enormen Interesses für nachhaltige Mobilität.
372 Teilnehmer bei „1000 EVs in motion!“
Vor allem die Aktion „1000 EVs in motion!“ bewertet Werner Hillebrand-Hansen positiv. Insgesamt nahmen 372 begeisterte Teilnehmer aus ganz Europa daran teil. Dass die Zahl von 1000 EVs im Rahmen der Rallye noch nicht erreicht werden konnte, sieht er sportlich: „Mit Blick auf die Zukunft und steigender Bekanntheit der eTour bin ich zuversichtlich, diese Grenze beim nächsten Mal überschreiten zu können. Entscheidend ist der positive Geist, der uns zum Thema eMOBILität an allen Orten begegnete: Überall in Europa wurden wir mit den eFahrzeugen von den Bürgern, Kommunen und politischen Vertretern mit offenen Armen empfangen.“
Renault ZOE aktuell erfolgreichstes Elektrofahrzeug in Österreich
Die große Begeisterung für umweltbewusste Fortbewegung spiegelt sich auch in den hohen Zulassungszahlen des aktuell meistverkauften Elektrofahrzeugs Österreichs nieder. Mit 330 verkauften Einheiten wurden von Jänner bis April 2016 bereits mehr Renault ZOE abgesetzt, als im Gesamtjahr 2015.
Einen erheblichen Anteil an dieser positiven Entwicklung hat die für das Jahr 2016 beschlossene Steuerreform. Zur Unterstützung der intensiven Bemühungen der Fahrzeughersteller, einen Großteil zur Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung beizutragen, sind sämtliche, rein elektrisch betriebenen Fahrzeuge, seit Anfang 2016 vorsteuerabzugsberechtigt und gänzlich sachbezugsbefreit. Renault profitiert mit ZOE, Kangoo Z.E. und Twizy gleich dreifach von dieser Regelung. In Verbindung mit fairen Fahrzeugpreisen und günstigen Unterhaltskosten ergibt sich ein enormer Kostenvorteil, den sowohl Unternehmen, als auch Mitarbeiter mit Anspruch auf ein Dienstfahrzeug, sehr schätzen.
Be Part of it!
Nach der Tour ist vor der Tour: Ab sofort können sich alle Elektromobilinteressierte für die 4. eTourEurope als Teilnehmer oder Team mit seinem Fahrzeug anmelden. Die nächste Rallye findet vom 09. – 18. Juni 2017 statt. Informationen zur Anmeldung findet Sie auf der eTourEurope Homepage.
Insgesamt 15 Fahrzeuge, darunter 2 Renault ZOE, stellten sich erfolgreich dieser Herausforderung. Der Startschuss zur eTourEurope erfolgte durch Oberbürgermeister Dieter Reiter am 30. Mai auf dem Odeonsplatz in München. Am Folgetag traf man sich zum zweiten der insgesamt 16 eMobil-Events entlang der 3.900 Kilometer langen Strecke, in Stuttgart. Hier war die Regionaldirektorin, Dr. Nicola Schelling, persönlich vor Ort, um ihrer großen Begeisterung für nachhaltige Mobilität Ausdruck zu verleihen.
Von Stuttgart ging es nach Luxemburg, weiter nach Paris, Mechelen, Osnabrück, Celle, Berlin, Cottbus, Dresden, Prag, Brünn, Budapest und Bratislava, um nach acht Tagen und 3.500 Kilometern emissionsfreier Fahrt, am 8. Mai in Österreich anzukommen. Die Donauuniversität Krems war Austragungsort des insgesamt 15. eMobil-Events im Rahmen dieser Tour, und zugleich der letzte Stopp vor dem finalen Zieleinlauf in Salzburg.
Die verbleibenden 263 Kilometer wurden in nur 4h absolviert, um noch am selben Tag, um 14h16, in Niederalm einzutreffen. Die Bürgermeisterin von Anif bei Salzburg, Gabriella Gehmacher-Leitner, hieß alle 15 Teilnehmer zum 16., und zugleich letzten Stopp der eTourEurope, herzlich willkommen. Im Rahmen der Salzburg-eMobil wurde selbst auf den gerade stattfindenden Muttertag nicht vergessen: Jede Mutter, die mit einem Elektrofahrzeug zur Veranstaltung kam, erhielt vor Ort eine Muttertagsüberraschung.
3.900 Kilometer Fahrtstrecke, 16. Stopps, 125 Aussteller, über 50.000 Besucher
Das Resümee der eTourEurope 2016 ist ein durchaus begeisterndes: 3.900 Kilometer Fahrtstrecke, 15 teilnehmende Fahrzeuge, darunter 2 Renault ZOE und 16 eMobil-Rahmenevents mit insgesamt 125 Ausstellern und 50.000 Besuchern. In der Kategorie C2 mit einer Nennreichweite bis 300 km gewannen Heiner Sietas und Dirk Asmus für das Team LEMnet im Wettbewerb mit fünf weiteren Teams auf dem Nissan Leaf. Auf den zweiten und dritten Platz in der selben Kategorie fuhren das Team Electrify-BW und das Team EUV mit dem Renault ZOE. Hervorzuheben ist vor allem das Team Electrify-BW mit dem Renault ZOE, das in drei Altersklassen antrat. Hintergrund war die strategisch kluge Aufteilung der Aufgaben zwischen Großeltern, Eltern und Kindern. Daneben lieferten das Team Electrify-BW den praktischen Beweis, dass generationenübergreifend die gleichen positiven Überzeugungen für die Elektromobilität vertreten werden. Der Erfolg der eTour spricht für den großartigen Einsatz der Veranstalter, und ist zudem eine Bestätigung des derzeit enormen Interesses für nachhaltige Mobilität.
372 Teilnehmer bei „1000 EVs in motion!“
Vor allem die Aktion „1000 EVs in motion!“ bewertet Werner Hillebrand-Hansen positiv. Insgesamt nahmen 372 begeisterte Teilnehmer aus ganz Europa daran teil. Dass die Zahl von 1000 EVs im Rahmen der Rallye noch nicht erreicht werden konnte, sieht er sportlich: „Mit Blick auf die Zukunft und steigender Bekanntheit der eTour bin ich zuversichtlich, diese Grenze beim nächsten Mal überschreiten zu können. Entscheidend ist der positive Geist, der uns zum Thema eMOBILität an allen Orten begegnete: Überall in Europa wurden wir mit den eFahrzeugen von den Bürgern, Kommunen und politischen Vertretern mit offenen Armen empfangen.“
Renault ZOE aktuell erfolgreichstes Elektrofahrzeug in Österreich
Die große Begeisterung für umweltbewusste Fortbewegung spiegelt sich auch in den hohen Zulassungszahlen des aktuell meistverkauften Elektrofahrzeugs Österreichs nieder. Mit 330 verkauften Einheiten wurden von Jänner bis April 2016 bereits mehr Renault ZOE abgesetzt, als im Gesamtjahr 2015.
Einen erheblichen Anteil an dieser positiven Entwicklung hat die für das Jahr 2016 beschlossene Steuerreform. Zur Unterstützung der intensiven Bemühungen der Fahrzeughersteller, einen Großteil zur Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung beizutragen, sind sämtliche, rein elektrisch betriebenen Fahrzeuge, seit Anfang 2016 vorsteuerabzugsberechtigt und gänzlich sachbezugsbefreit. Renault profitiert mit ZOE, Kangoo Z.E. und Twizy gleich dreifach von dieser Regelung. In Verbindung mit fairen Fahrzeugpreisen und günstigen Unterhaltskosten ergibt sich ein enormer Kostenvorteil, den sowohl Unternehmen, als auch Mitarbeiter mit Anspruch auf ein Dienstfahrzeug, sehr schätzen.
Be Part of it!
Nach der Tour ist vor der Tour: Ab sofort können sich alle Elektromobilinteressierte für die 4. eTourEurope als Teilnehmer oder Team mit seinem Fahrzeug anmelden. Die nächste Rallye findet vom 09. – 18. Juni 2017 statt. Informationen zur Anmeldung findet Sie auf der eTourEurope Homepage.