Promis machen Elektroauto-Reichweiten-Check

2. Mai 2014
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„100 % ELEKTRISCH. 100 % ALLTAGSTAUGLICH“

Graz, 2. Mai 2014 - Prominente Steirer wie Dorian Steidl, Petra Holasek, Harald Winkler und Christian Schiester nützten beim Auftakt zur Renault Z.E. Tour heute Vormittag am Panoramaplatz im City Park Graz die Chance, die Elektroauto-Flotte von Renault auf Praxistauglichkeit zu überprüfen. Die umweltbewussten Promis traten beim Z.E. Reichweiten-Gewinnspiel, einem Ergometer-Contest, gegeneinander an. Weiters beim E-Mobility-Check gesichtet wurden u.a. Opern-Redoute Organisator Bernd Pürcher und Sänger Chris Oliver. In Vertretung des Bürgermeisters kam ÖVP Gemeinderätin Univ.-Prof. Dr. Daisy Kopera.
„Elektrobetriebene Autos sind voll alltagstauglich“, gab sich der beliebte Moderator Dorian Steidl nach seinem Rennen mit Sänger Chris Oliver (er kam im Rad-Dress) zuversichtlich sein Motorrad mit Kosenamen "Schottermizi" bald um ein E-Auto zu ergänzen. Auf zwei Ergometern im ZOE Look radelten die Beiden um die Wette, bis die durchschnittliche Reichweite mit einer „Stromtankaufladung" eines Renault ZOE erreicht wurde (Anm. 150 Kilometer). Das Publikum konnte die zurückgelegte Strecke via Monitor mitverfolgen.

Extremläufer Christian Schiester war mit seiner Kondition bei der Reichweiten-Jagd natürlich unschlagbar. Er stellte sich dem Duell mit dem Olympiasieger im Vierer-Bob Harald Winkler: „Wir waren ja schon immer umweltfreundlich unterwegs. Heute hat uns deshalb der Ehrgeiz wieder gepackt," scherzten die beiden Sportler im entsprechenden Outfit unisono. Das Duell ging jedoch unentschieden aus, ein Pedal brach ob des großen sportlichen Ehrgeizes von Winkler ab.

Fragen bezüglich Ladedauer, Leistungsvermögen und Kosten sind Themen, die die ÖsterreicherInnen in punkto E-Mobilität noch beschäftigen. „Wir Steirer sind hier mal wieder Vorreiter“, so Petra Holasek nach einer Testfahrt mit einem "entzückenden" Renault Twizy: „Ich bin meistens mit dem Fahrrad unterwegs, aber so ein Elektro-Flitzer wäre eine super Alternative.“

Später ließ sich die Künstlerin beim Z.E. Sofort Check ihr persönliches „Profiling Sheet“ erstellen. Ein sogenannter „Profil-Generator“ ermittelt nämlich für alle Interessierten, ob der eigene Lebensstil überhaupt „Elektroauto-tauglich“ ist und erstellt dem Teilnehmer ein persönliches Nutzungsprofil.

Auch Moderatorin Kathi Wörndl überlegt seit längerem auf "emissionsfrei" umzusatteln: „Unsere Rohstoffe sind knapp und früher oder später werden wir alle ein Elektroauto fahren. Gerade deshalb bin ich besonders neugierig auf diese neue Technologie."

Während viele Hollywood Superstars wie George Clooney, Leonardo DiCaprio und Jennifer Garner bereits stolze Besitzer eines Elektroautos sind, hat die heimische Prominenz durchaus noch Nachholbedarf. „Dabei sind Elektroautos überhaupt nicht nur für die Reichen und Schönen – das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und praktikabel sind sie auch“, so Dorit Haider von Renault Österreich.

Über Renault
Der erste Renault wurde im Jahr 1898 gebaut. Heute ist Renault ein internationaler Konzern, der im Jahr 2013 mehr als 2,6 Millionen Fahrzeuge in 128 Ländern verkauft hat. Aktuell beschäftigt Renault rund 122.000 Menschen und produziert in 37 Werken weltweit. Um auch weiterhin mit den technologischen Herausforderungen der Zukunft Schritt halten und die Strategie des rentablen Wachstums fortführen zu können, setzt Renault konsequent auf seine internationale Entwicklung, auf die Komplementarität seiner drei Marken (Renault, Dacia und Renault Samsung Motors), auf Elektrofahrzeuge, auf die Allianz mit Nissan sowie auf Partnerschaften mit AVTOVAZ, Daimler und Mitsubishi. Zwölf Formel 1-Weltmeistertitel in 36 Jahren belegen nicht nur die herausragende Rolle der Marke in der Königsdisziplin des Motorsports, sondern auch die Bedeutung der Rennserie für das Innovationsstreben, das Image und die Bekanntheit von Renault.
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