Tagung im Naturhistorischen Museum mit hochkarätigen Teilnehmern
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Renault war offizieller Kooperationspartner der Klimakonferenz im Naturhistorischen Museum Wien am 18. Juni. Veranstalter des hochkarätig besetzten Symposiums war die französische Botschaft. Das Expertentreffen in Wien diente der Vorbereitung des UN-Klimagipfels COP21 vom 30. November bis 11. Dezember 2015 in Paris („Conference of the Parties“). Mit Philippe Schulz entsandte auch die Renault Zentrale einen Repräsentanten zu dem Treffen namhafter Fachleute aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Der promovierte Chemie-Ingenieur ist Leitender Experte für Umwelt-, Energie- und Rohstofffragen bei dem französischen Automobilhersteller und damit auch maßgeblich für die Antriebsstrategie von Renault verantwortlich. Schulz nahm teil an der Auftaktdiskussion zum Thema: „Kann der Kampf gegen den Klimawandel Ursache für kurz- oder mittelfristiges Wachstum sein?“
Für Schulz ist die Begrenzung der globalen Erwärmung auf 2°Celsius bis zum Jahr 2050 „eine absolute Notwendigkeit.“ Der Individualverkehr habe einen Anteil von rund 14 Prozent an den Treibhausemissionen. „Daher ist die Mobilisierung der Akteure in diesem Bereich besonders wichtig“, erklärte Schulz. Renault ist der erste Automobilhersteller, der die Optimierung der Kohlenstoffbilanz in seine strategische Planung aufgenommen hat. Innerhalb von 20 Jahren konnte der französische Hersteller den Kraftstoffverbrauch seiner Fahrzeuge halbieren. Als eines der ersten Unternehmen der Branche hat Renault außerdem seine Werke zu energetischer Effizienz verpflichtet, und die Nutzung erneuerbarer Energien gefördert. Außerdem hat sich Renault dazu verpflichtet seinen CO2 Emissionen weltweit über dem gesamten Fahrzeuglebenszyklus um 3% pro Jahr zu reduzieren.
Prominente Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft
Weitere Gesprächsrunden fanden statt zu den Themen „geopolitische Auswirkungen des Klimawandels“ sowie „Akteure und Mittel auf internationaler Ebene im Kampf gegen den Klimawandel“. Zu den Referenten im Wiener Naturhistorischen Museum zählte auch DI Günter Liebel, Sektionschef Umwelt & Klimaschutz beim Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Vergleichbare Konferenzen im Vorfeld der COP21, jeweils unter Mitwirkung von Renault, finden aktuell auch in anderen europäischen Ländern statt.
„Renault als Nummer eins unter den Anbietern rein elektrischer, umweltschonender Fahrzeuge in Europa kann sich mit den Zielen der Klimakonferenz in Wien voll identifizieren. Für das Unternehmen ist es daher eine Selbstverständlichkeit, die Veranstaltung zu unterstützen“, erklärte Uwe Hochgeschurtz, Generaldirektor der Renault Österreich GmbH im Vorfeld der Tagung. „Das Elektroauto ist eine nachhaltige Lösung für den Kampf gegen die globale Erwärmung. Mit den kompakten Lieferwagen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E., dem Fünftürer ZOE und dem City-Flitzer Twizy hat Renault als einziger Hersteller bereits eine komplette Familie von Elektrofahrzeugen für eine alltagstaugliche, nachhaltige Mobilität im Straßenverkehr im Programm“, so Hochgeschurtz weiter.
Elektrofahrzeuge mit immer besserer Klimabilanz
Elektroautos wie die Z.E.-Modelle von Renault („Zero Emission in Nutzphase“) setzen im Fahrbetrieb keinerlei klimaschädliches Kohlendioxid frei. Da der Anteil der erneuerbaren Stromproduktion Energien bei der Produktion des Ladestroms stetig zunimmt, wird auch die CO2-Bilanz von Elektrofahrzeugen insgesamt immer günstiger. „Stromerzeugung eingeschlossen, emittiert ein Renault ZOE bereits heute im europäischen Schnitt lediglich 58 Gramm CO2 pro Kilometer, deutlich weniger als ein vergleichbares Fahrzeug selbst mit dem modernsten Dieselmotor. Und die Zahl sinkt laufend weiter“, so Renault Mann Schulz. Und nicht nur der CO2-Ausstoß geht zurück: „Ein Anteil von 20 Prozent Elektroautos könnte auch die Emissionen von Feinstaub um bis zu 30 Prozent und von Stickoxiden um bis zu 45 Prozent verringern. Das wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen mit Städten wie Rom und Hong-Kong nachgewiesen“, rechnete Schulz vor.
Mit dem elektrischen Renault ZOE zum Konferenzort
Im Vorfeld der Wiener Klimakonferenz überließ Renault Österreich der französischen Botschaft in der Bundehauptstadt für zwei Wochen einen Renault ZOE mit COP21-Aufkleber für ihre Dienstfahrten. Hintergrund: Renault ist offizieller Shuttle Partner des UN-Klimagipfels in Paris und trägt in dieser Funktion dazu bei, das Treffen klimaneutral zu gestalten. Mit dem gleichen Fahrzeug fuhr Renault Generaldirektor Hochgeschurtz außerdem den französischen Botschafter Pascal Teixeira da Silva und Minister Rupprechter im Naturhistorischen Museum vor. Anschließend wurde das Fahrzeug am Heldentor in direkter Nachbarschaft zum Museum ausgestellt. „Es ist ein großartiges Erlebnis, mit dem Renault ZOE fortschrittliche und emissionsfreie Mobilität erfahren zu können“, äußerte sich Teixeira da Silva. „Im Einsatz für die Botschaft beweist er, dass Elektroautos heute schon alles können, was Autofahrer im Alltag erwarten“, sagte der Botschafter weiter.
Link UN-Klimakonferenz
Link Klimakonferenz Französische Botschaft
Für Schulz ist die Begrenzung der globalen Erwärmung auf 2°Celsius bis zum Jahr 2050 „eine absolute Notwendigkeit.“ Der Individualverkehr habe einen Anteil von rund 14 Prozent an den Treibhausemissionen. „Daher ist die Mobilisierung der Akteure in diesem Bereich besonders wichtig“, erklärte Schulz. Renault ist der erste Automobilhersteller, der die Optimierung der Kohlenstoffbilanz in seine strategische Planung aufgenommen hat. Innerhalb von 20 Jahren konnte der französische Hersteller den Kraftstoffverbrauch seiner Fahrzeuge halbieren. Als eines der ersten Unternehmen der Branche hat Renault außerdem seine Werke zu energetischer Effizienz verpflichtet, und die Nutzung erneuerbarer Energien gefördert. Außerdem hat sich Renault dazu verpflichtet seinen CO2 Emissionen weltweit über dem gesamten Fahrzeuglebenszyklus um 3% pro Jahr zu reduzieren.
Prominente Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft
Weitere Gesprächsrunden fanden statt zu den Themen „geopolitische Auswirkungen des Klimawandels“ sowie „Akteure und Mittel auf internationaler Ebene im Kampf gegen den Klimawandel“. Zu den Referenten im Wiener Naturhistorischen Museum zählte auch DI Günter Liebel, Sektionschef Umwelt & Klimaschutz beim Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Vergleichbare Konferenzen im Vorfeld der COP21, jeweils unter Mitwirkung von Renault, finden aktuell auch in anderen europäischen Ländern statt.
„Renault als Nummer eins unter den Anbietern rein elektrischer, umweltschonender Fahrzeuge in Europa kann sich mit den Zielen der Klimakonferenz in Wien voll identifizieren. Für das Unternehmen ist es daher eine Selbstverständlichkeit, die Veranstaltung zu unterstützen“, erklärte Uwe Hochgeschurtz, Generaldirektor der Renault Österreich GmbH im Vorfeld der Tagung. „Das Elektroauto ist eine nachhaltige Lösung für den Kampf gegen die globale Erwärmung. Mit den kompakten Lieferwagen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E., dem Fünftürer ZOE und dem City-Flitzer Twizy hat Renault als einziger Hersteller bereits eine komplette Familie von Elektrofahrzeugen für eine alltagstaugliche, nachhaltige Mobilität im Straßenverkehr im Programm“, so Hochgeschurtz weiter.
Elektrofahrzeuge mit immer besserer Klimabilanz
Elektroautos wie die Z.E.-Modelle von Renault („Zero Emission in Nutzphase“) setzen im Fahrbetrieb keinerlei klimaschädliches Kohlendioxid frei. Da der Anteil der erneuerbaren Stromproduktion Energien bei der Produktion des Ladestroms stetig zunimmt, wird auch die CO2-Bilanz von Elektrofahrzeugen insgesamt immer günstiger. „Stromerzeugung eingeschlossen, emittiert ein Renault ZOE bereits heute im europäischen Schnitt lediglich 58 Gramm CO2 pro Kilometer, deutlich weniger als ein vergleichbares Fahrzeug selbst mit dem modernsten Dieselmotor. Und die Zahl sinkt laufend weiter“, so Renault Mann Schulz. Und nicht nur der CO2-Ausstoß geht zurück: „Ein Anteil von 20 Prozent Elektroautos könnte auch die Emissionen von Feinstaub um bis zu 30 Prozent und von Stickoxiden um bis zu 45 Prozent verringern. Das wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen mit Städten wie Rom und Hong-Kong nachgewiesen“, rechnete Schulz vor.
Mit dem elektrischen Renault ZOE zum Konferenzort
Im Vorfeld der Wiener Klimakonferenz überließ Renault Österreich der französischen Botschaft in der Bundehauptstadt für zwei Wochen einen Renault ZOE mit COP21-Aufkleber für ihre Dienstfahrten. Hintergrund: Renault ist offizieller Shuttle Partner des UN-Klimagipfels in Paris und trägt in dieser Funktion dazu bei, das Treffen klimaneutral zu gestalten. Mit dem gleichen Fahrzeug fuhr Renault Generaldirektor Hochgeschurtz außerdem den französischen Botschafter Pascal Teixeira da Silva und Minister Rupprechter im Naturhistorischen Museum vor. Anschließend wurde das Fahrzeug am Heldentor in direkter Nachbarschaft zum Museum ausgestellt. „Es ist ein großartiges Erlebnis, mit dem Renault ZOE fortschrittliche und emissionsfreie Mobilität erfahren zu können“, äußerte sich Teixeira da Silva. „Im Einsatz für die Botschaft beweist er, dass Elektroautos heute schon alles können, was Autofahrer im Alltag erwarten“, sagte der Botschafter weiter.
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