100 % ELEKTRISCH. 100 % ALLTAGSTAUGLICH. Promis machen Elektroauto-Reichweiten-Check

27. Juni 2014
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Kärntner Prominente wie Ex-Profitennisspieler Stefan Koubek, die EM-Vierte im Rudern Magdalena Lobnig, Tänzer Andy Kainz oder Miss Austria 2012 Amina Dagi nützten bei einer weiteren Station der Renault Z.E. Tour, heute Vormittag, bei Renault Aichlseder in Klagenfurt, die Chance die Elektroauto-Flotte von Renault auf Praxistauglichkeit zu überprüfen. Die umweltbewussten Promis traten beim Z.E. Reichweiten-Gewinnspiel, einem Ergometer-Contest, gegeneinander an. Weiters beim E-Mobility-Check gesichtet wurden Stadträtin Mag.a Andrea Wulz sowie Mag. Werner Pietsch von der Kelag. Hausherr Ing. Mag. Hubert Aichlseder wird den KärntnerInnen noch bis morgen Abend 17 Uhr ein Programm aus Probefahrten, Gewinnspielen und einem Konzert von James Cottriall (Samstag 11.30 Uhr) bieten.
Dass sie einen Sinn für E-Mobilität haben, bewiesen die Promis beim heutigen Ergometer-Contest. Die durchschnittliche Reichweite eines Renault ZOE legten sie mit einem gebrandeten Rad-Ergometer zurück. Im schnellen Radelschritt absolvierten sie die Strecke von der Völkermarkter Straße 270 rund um den Ossiacher See über Villach und wieder retour. Dem ehemaligen Weltranglisten 30. im Tennis, Stefan Koubek, ging beim Treten nach wie vor nicht die Puste aus. Dennoch kam er gegen Magdalena Lobnig ins Rudern und musste sich geschlagen geben. Sie fuhr die absolute Rekordzeit aller Tourstopps mit
31 Sekunden. Koubek meinte zu seiner Verteidigung: "Ich habe noch in Villach bei der Mama auf ein Mittagessen vorbeigeschaut".

Auch im zweiten Power-Duell von Tänzer Andy Kainz und Miss Austria 2012 Amina Dagi war die Dame erfolgreich. Kainz erklärte gleich seinen "Rücktritt " und fuhr heim zu seiner Kelly und Töchterchen Grace. Zuvor hatte er sich aber noch in den Renault ZOE verliebt und machte auch gleich mit dem Renault Twizy eine Probefahrt.

Bei einer Renault Twizy Probefahrt waren auch Stefan Koubek und Amina Dagi live dabei. Letztere erwies sich als E-Auto-Kennerin und ließ sich auch vom Styling der E-Mobile überzeugen: „Elektroautos sind nicht nur die Zukunft, sie sind auch total schick.“ Elektrobetriebene Autos sind nicht nur alltagstauglich, sondern auch umweltfreundlich. Vor allem für die Mobilität in der Stadt eine echte Alternative“, so Ing. Mag. Hubert Aichlseder, Hausherr und Renault Händler.

Aufgrund zahlreicher Förderungen und Aktivitäten ist E-Mobilität in Kärnten voll im Trend. Die Modellregion soll auch weiterhin eine Vorreiterrolle einnehmen. Von E-Autos, E-Taxis, einem E-Bus über E-Scooter und Pedelecs, bis hin zu einem E-Schiff passt in Kärnten mit mindestens 50 E-Ladestationen auch die Infrastruktur fu?r eine saubere Mobilität. Stadträtin Mag.a Andrea Wulz: "Wir bieten um 60 Euro Testfahrwochen mit einem Elektroauto an, auch das Parken mit einem E-Mobil ist in Klagenfurt kostenlos."

Während viele Hollywood Superstars wie George Clooney, Leonardo DiCaprio, Jennifer Garner und ganz aktuell Christoph Waltz bereits stolze Besitzer eines Elektroautos sind, hat die heimische Prominenz durchaus noch Nachholbedarf. „Dabei sind Elektroautos überhaupt nicht nur für die Reichen und Schönen – das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und praktikabel sind sie auch“, so Dorit Haider von Renault Österreich.
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