RENAULT „ZERO EMISSION“-MODELLE BEIM VIENNA NIGHT RUN 2010

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2011 wird die Serienproduktion der Renault Z.E. Modelle in Europa starten (in Österreich ab Anfang 2012):
Technologischer Durchbruch
Parallel zu den zahlreichen technischen Lösungen, die eine Reduzierung der CO2-Emissionen um bis zu 30 g/km ermöglichen, entwickelt Renault rein elektrobetriebene Fahrzeuge, die im Fahrbetrieb weder Schadstoffe ausstoßen noch Lärm verursachen.
Die Allianz Renault-Nissan entwickelt eine vollständige Modellpalette mit reinen Elektroantrieben mit einer Leistungsspanne von 15 bis 70 kW (20 bis 95 PS).
Die ersten Elektroantriebe werden ab 2011 die Modelle Renault Fluence Z.E., Renault Kangoo Express und Renault Twizy Z.E. erhalten.
Ein reiner Elektroantrieb: Wie funktioniert das?
Diese kompakten und innovativen Lithium-Ionen Batterien werden von AESC (Automotive Electric Supply Corporation) hergestellt, einem im April 2007 von Nissan und NEC gegründeten Gemeinschaftsunternehmen. Ihre Effizienz bei Reichweite, Leistung, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Rentabilität ist besser als die herkömmlicher Nickel-Metall-Hybrid-Batterien der Vorgängergeneration. Lithium-Ionen-Batterien weisen keinen Memory-Effekt auf (dieser Effekt wird bei herkömmlichen Batterien nach unvollständigen Aufladezyklen festgestellt und führt zu einer starken Verringerung der Kapazität). Die AESC-Batterie benötigt keine Wartung und behält im Durchschnitt zwischen 80 und 100 Prozent ihrer Kapazität über eine Laufzeit von durchschnittlich sechs Jahren. Sie kann außerdem in kurzer Zeit ohne Verminderung ihrer Kapazität aufgeladen werden. Ein Luftkühlsystem der Batterie wird je nach Fahrzeugmodell und dessen Absatzmärkten entwickelt. Schließlich sind die Lithium-Ionen Batterien wieder verwertbar.
Die Renault-Nissan Allianz arbeitet an Recyclingprozessen für diese Batterien. Lithium-Ionen- Batterien bestehen aus nicht-toxischen Elementen (Lithium, Graphit, Manganoxid oder Eisenphosphat). Sie stellen somit keine Gefahr für die Umwelt dar - im Gegensatz zu den alten Nickel-Cadmium-Batterien. Zudem enthalten die 250 Kilogramm schweren Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos lediglich 3 kg Lithium. Die Bergwerksgesellschaften Chemetall und SQM schätzen den Weltvorrat an Lithium auf heute zwischen 14 und 17 Millionen Tonnen.
Die emissionsfreien Modelle werden die für Renault typischen Eigenschaften aufweisen, wie Raumangebot, Komfort, Qualität und Sicherheit. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen an der Entwicklung von flächendeckenden Infrastrukturen zum Nachladen der Batterie. Daher knüpft die Renault-Nissan Allianz zahlreiche Partnerschaften mit Regierungen, Energieunternehmen und anderen Partnern, wie zum Beispiel Better Place.
* im Fahrbetrieb
- Renault Twizy Z.E. : das kleine Stadtfahrzeug mit zwei Sitzen - das bedeutet zu 100 % elektrische, zu 100 % praktische und zu 100 % innovative Mobilität.
- Renault Kangoo Z.E. : die emissionsfreie Lösung* für umweltbewusste Gewerbetreibende.
- Renault Zoe Z.E. : Null Emissionen*, maximale Gelassenheit.
- Renault Fluence Z.E. : das technologisch fortschrittliche, attraktive und geräumige Familienauto.
Technologischer Durchbruch
Parallel zu den zahlreichen technischen Lösungen, die eine Reduzierung der CO2-Emissionen um bis zu 30 g/km ermöglichen, entwickelt Renault rein elektrobetriebene Fahrzeuge, die im Fahrbetrieb weder Schadstoffe ausstoßen noch Lärm verursachen.
Die Allianz Renault-Nissan entwickelt eine vollständige Modellpalette mit reinen Elektroantrieben mit einer Leistungsspanne von 15 bis 70 kW (20 bis 95 PS).
Die ersten Elektroantriebe werden ab 2011 die Modelle Renault Fluence Z.E., Renault Kangoo Express und Renault Twizy Z.E. erhalten.
Ein reiner Elektroantrieb: Wie funktioniert das?
- Getriebemotor mit 90 Prozent Wirkungsgrad
- Elektronische Leistungseinheit
- Zusammenschaltung
- Lithium-Ionen-Batterie der neuesten Generation
Diese kompakten und innovativen Lithium-Ionen Batterien werden von AESC (Automotive Electric Supply Corporation) hergestellt, einem im April 2007 von Nissan und NEC gegründeten Gemeinschaftsunternehmen. Ihre Effizienz bei Reichweite, Leistung, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Rentabilität ist besser als die herkömmlicher Nickel-Metall-Hybrid-Batterien der Vorgängergeneration. Lithium-Ionen-Batterien weisen keinen Memory-Effekt auf (dieser Effekt wird bei herkömmlichen Batterien nach unvollständigen Aufladezyklen festgestellt und führt zu einer starken Verringerung der Kapazität). Die AESC-Batterie benötigt keine Wartung und behält im Durchschnitt zwischen 80 und 100 Prozent ihrer Kapazität über eine Laufzeit von durchschnittlich sechs Jahren. Sie kann außerdem in kurzer Zeit ohne Verminderung ihrer Kapazität aufgeladen werden. Ein Luftkühlsystem der Batterie wird je nach Fahrzeugmodell und dessen Absatzmärkten entwickelt. Schließlich sind die Lithium-Ionen Batterien wieder verwertbar.
Die Renault-Nissan Allianz arbeitet an Recyclingprozessen für diese Batterien. Lithium-Ionen- Batterien bestehen aus nicht-toxischen Elementen (Lithium, Graphit, Manganoxid oder Eisenphosphat). Sie stellen somit keine Gefahr für die Umwelt dar - im Gegensatz zu den alten Nickel-Cadmium-Batterien. Zudem enthalten die 250 Kilogramm schweren Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos lediglich 3 kg Lithium. Die Bergwerksgesellschaften Chemetall und SQM schätzen den Weltvorrat an Lithium auf heute zwischen 14 und 17 Millionen Tonnen.
Die emissionsfreien Modelle werden die für Renault typischen Eigenschaften aufweisen, wie Raumangebot, Komfort, Qualität und Sicherheit. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen an der Entwicklung von flächendeckenden Infrastrukturen zum Nachladen der Batterie. Daher knüpft die Renault-Nissan Allianz zahlreiche Partnerschaften mit Regierungen, Energieunternehmen und anderen Partnern, wie zum Beispiel Better Place.
* im Fahrbetrieb