Klasse aus Wien ist Österreich-Sieger mit Plakat "Ich denke - also bin ich"
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„Ich denke – also bin ich“
Das Siegerplakat überzeugte vor allem aufgrund seiner hintergründigen Botschaft und seiner auffälligen Gestaltung: Eine typische Straßenszene, wie sie jeder Jugendliche kennt – und wie sie immer wieder aufgrund des Nicht-Mitdenkens von Verkehrsteilnehmern zu Unfällen führt. Der subtile Appell ans Mitdenken „Ich denke – also bin ich“ ist positiv als Vorbild formuliert und richtet sich dabei sowohl an FußgängerInnen als auch an AutolenkerInnen. Den Jurymitgliedern, die von Renault, ÖAMTC, Kuratorium für Verkehrssicherheit, Bildungsministerium, Gewista, 3M und Publicis nominiert wurden, fiel die Entscheidung nicht leicht: Zur Wahl standen neben dem späteren Sieger auch die Plakate der Landessieger aus Oberösterreich und Kärnten.
Professionelles Plakat für mehr Verkehrssicherheit
Allen drei Entwürfen war gemeinsam, dass sie von den SchülerInnen gemeinsam mit Werbeprofis der Agentur Publicis perfektioniert wurden. Renault hatte die SchülerInnen dazu
eigens zu einem Workshop nach Wien eingeladen, der den jungen Sicherheitsprofis das nötige Rüstzeug in Sachen Werbung mitgab.
Sicherheit: Zentrales Anliegen von Renault
Mit der Kür des Gesamtsiegers kommt der seit Monaten laufende Wettbewerb zu seinem Abschluss in Österreich. Alain Schöneborn, Managing Director Renault Österreich, resumiert: „Wir haben auch bei der vierten Auflage des Wettbewerbs in Österreich viel an Ideen, Engagement und Ressourcen investiert, um dem Anliegen Verkehrssicherheit eine möglichst wirksame Plattform zu verschaffen. Die Sicherheit, als eines der zentralen Anliegen unseres Unternehmens, wurde damit erneut in der Öffentlichkeit als ein Anliegen, das alle betrifft, kommuniziert.“
Aktuelle Unfallstatistik beweist Bedeutung von „Sicherheit für alle“
Am 29. März präsentierte der Projektpartner Kuratorium für Verkehrssicherheit die Unfallbilanz 2004. Ein dramatisches Alarmzeichen ist die Zunahme von Unfällen, in welche Kinder als Fußgänger verwickelt sind. Initiativen wie „Sicherheit für alle“, welche das Bewusstsein der jungen Menschen für Gefahren und für richtiges Verhalten im Straßenverkehr fördern, sind daher unentbehrlich. Renault wird daher im Schuljahr 2005/06 erneut den Wettbewerb „Sicherheit für alle“ für die 7. und 8. Schulstufe ausrichten.
Wien, 5. April 2005
Ansprechpartner für Rückfragen:
Renault Nissan Österreich
Mag. Patrizia-Ilda Valentini
Laaer Berg-Straße 64, 1101 Wien
Tel. +43/1/680 10-105
Fax +43/1/680 10-109
patrizia-ilda.valentini@renault.at
http://media.renault.at
www.sicherheit-fuer-alle.at
Das Siegerplakat überzeugte vor allem aufgrund seiner hintergründigen Botschaft und seiner auffälligen Gestaltung: Eine typische Straßenszene, wie sie jeder Jugendliche kennt – und wie sie immer wieder aufgrund des Nicht-Mitdenkens von Verkehrsteilnehmern zu Unfällen führt. Der subtile Appell ans Mitdenken „Ich denke – also bin ich“ ist positiv als Vorbild formuliert und richtet sich dabei sowohl an FußgängerInnen als auch an AutolenkerInnen. Den Jurymitgliedern, die von Renault, ÖAMTC, Kuratorium für Verkehrssicherheit, Bildungsministerium, Gewista, 3M und Publicis nominiert wurden, fiel die Entscheidung nicht leicht: Zur Wahl standen neben dem späteren Sieger auch die Plakate der Landessieger aus Oberösterreich und Kärnten.
Professionelles Plakat für mehr Verkehrssicherheit
Allen drei Entwürfen war gemeinsam, dass sie von den SchülerInnen gemeinsam mit Werbeprofis der Agentur Publicis perfektioniert wurden. Renault hatte die SchülerInnen dazu
eigens zu einem Workshop nach Wien eingeladen, der den jungen Sicherheitsprofis das nötige Rüstzeug in Sachen Werbung mitgab.
Sicherheit: Zentrales Anliegen von Renault
Mit der Kür des Gesamtsiegers kommt der seit Monaten laufende Wettbewerb zu seinem Abschluss in Österreich. Alain Schöneborn, Managing Director Renault Österreich, resumiert: „Wir haben auch bei der vierten Auflage des Wettbewerbs in Österreich viel an Ideen, Engagement und Ressourcen investiert, um dem Anliegen Verkehrssicherheit eine möglichst wirksame Plattform zu verschaffen. Die Sicherheit, als eines der zentralen Anliegen unseres Unternehmens, wurde damit erneut in der Öffentlichkeit als ein Anliegen, das alle betrifft, kommuniziert.“
Aktuelle Unfallstatistik beweist Bedeutung von „Sicherheit für alle“
Am 29. März präsentierte der Projektpartner Kuratorium für Verkehrssicherheit die Unfallbilanz 2004. Ein dramatisches Alarmzeichen ist die Zunahme von Unfällen, in welche Kinder als Fußgänger verwickelt sind. Initiativen wie „Sicherheit für alle“, welche das Bewusstsein der jungen Menschen für Gefahren und für richtiges Verhalten im Straßenverkehr fördern, sind daher unentbehrlich. Renault wird daher im Schuljahr 2005/06 erneut den Wettbewerb „Sicherheit für alle“ für die 7. und 8. Schulstufe ausrichten.
Wien, 5. April 2005
Ansprechpartner für Rückfragen:
Renault Nissan Österreich
Mag. Patrizia-Ilda Valentini
Laaer Berg-Straße 64, 1101 Wien
Tel. +43/1/680 10-105
Fax +43/1/680 10-109
patrizia-ilda.valentini@renault.at
http://media.renault.at
www.sicherheit-fuer-alle.at