Voting für Endspurt bei Sicherheit für alle 2007

19. Februar 2007
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Endlich ist es soweit: Die österreichischen Final-Teams des internationalen RENAULT-Plakatwettbewerbs stehen fest. Insgesamt begeisterten 210 Plakate zum Thema „Verkehrssicherheit“ die Fachjury. Welches der drei Final-Teams aus Wien, Niederösterreich und Oberösterreich das Rennen um den österreichischen Gesamtsieg macht, wird via Online-Voting von 11. März bis 1. April 2007 auf www.sicherheit-fuer-alle.at entschieden.
„l’atelier: Deine Ideen aufs Plakat!“ – dieser Einladung von RENAULT sind auch heuer wieder 168 Schulklassen aus ganz Österreich gefolgt. Quer durch die Bundesländer beteiligten sich über 4600 Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren an der mittlerweile sechsten Auflage der erfolgreichen Initiative und brachten ihre Ideen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr auf kreative Weise zu Papier. „Sicherheit hat für RENAULT oberste Priorität, wobei es uns hierbei auch um Bewusstseinsbildung für die Risiken im Straßenverkehr geht. Vor allem Kinder und Jugendliche müssen sensibilisiert werden, um als aktive VerkehrsteilnehmerInnen überlegt zu handeln“, betont Alain Schöneborn, Generaldirektor RENAULT Österreich. „Es freut uns daher, dass wir mit unserem Wettbewerb heuer noch mehr Jugendliche erreichen konnten.“

Jede Menge Ideen in Sachen Verkehrssicherheit
Ausschlaggebend für die Juryentscheidungen waren sowohl die Idee, der Lösungsvorschlag als auch der Slogan. Begeistert zeigten sich die Jury-Mitglieder aber nicht nur von der Qualität der Plakate, sondern auch vom breiten Themenspektrum der eingereichten Entwürfe. Neben Dauerbrennern wie der

Gurtenpflicht, Telefonieren oder Alkohol am Steuer, standen bei den SchülerInnen heuer erstmals die Themen Konzentration, Abstand halten sowie der Schutz des Lebens durch korrektes Handeln im Vordergrund.

Auf der Siegerstraße
Bereits Anfang Februar hatten die Landesjurys daher die schwierige Aufgabe, aus der Fülle der Einsendungen die einzelnen BundeslandsiegerInnen zu küren, die sich mit dem Landestitel jeweils 1.000 Euro für die Klassenkasse sicherten:

Kärnten: Stiftsgymnasium St. Paul, Lehrerin: Frau Prof. Roza Salzmann, Klasse: 3 D
NÖ: BG Zehnergasse, Wiener Neustadt, Lehrer: Mag. Manfred Safr, Klasse: 4 C
OÖ: HS Ostermiething, Lehrerin: Ulrike Heller, Klasse: 3 B
Salzburg: Privat Gymnasium St. Rupert, Lehrer: Mag. Willi Hensel-Kreuzberger, Klasse: 4 A
Steiermark: BG + BORG Graz-Liebenau, Lehrerin: Gerlinde Ferstl, Klasse: 4 C/1
Tirol: HS Untermarkt Reutte, Lehrer: Andreas Werth, Klasse: 3 A
Vorarlberg: BRG/BORG Dornbirn Schoren, Lehrer: Burkhard Kessler, Klasse: 4 r2
Wien: SPZ Diehlgasse, Lehrerin: Andrea Keusch, Klasse: 8 ALG

Aus allen LandessiegerInnen-Teams wählte nun eine hochkarätige Bundesjury aus Verkehrs- und BildungsexpertInnen die drei Final-Teams:

1. Platz:
Wien: SPZ Dielgasse, Wien, Lehrerin: Andrea Keusch, Klasse: 8 ALG

2. Platz:
Niederösterreich: BG Zehnergasse, Wiener Neustadt, Lehrer: Mag. Manfred Safr, Klasse: 4 C

3. Platz:
Oberösterreich: HS Ostermiething, Ostermiething, Lehrerin: Ulrike Heller, Klasse: 3 B


Voting auf www.sicherheit-fuer-alle.at
Mit der Entscheidung der Bundesjury geht der Wettbewerb nun in die heiße Phase: Die drei Final-Teams aus Wien, Niederösterreich und Oberösterreich treffen einander am 5. März 2007 in Wien, wo sie ihren Entwürfen gemeinsam mit Profis der Werbeagentur Publicis den letzten Schliff für die Endrunde geben und nach getaner Arbeit ein Sicherheitstraining am Testgelände des ÖAMTC in Teesdorf/NÖ absolvieren werden. Das beste Verkehrssicherheitsplakat wird schließlich von 11. März bis 1. April 2007 mittels Online-Voting auf www.sicherheit-fuer-alle.at gewählt. Damit entscheidet sich auch, welches der drei Final-Teams von 09. bis 10. Mai 2007 zum großen französischen Finale nach Paris fährt. Das SiegerInnen-Team kann sich übrigens über ein weiteres „Zuckerl“ freuen: In Kooperation mit der epa! wird das Siegerplakat in diesem Sommer österreichweit auf insgesamt 1.200 Plakatwänden affichiert, wodurch die SchülerInnen mit ihrem speziellen Anliegen öffentlich Beachtung finden.

Alle sind Sieger
Mit „Sicherheit für alle“ bietet RENAULT den Jugendlichen somit eine Plattform, ihre Ideen zu einem für sie besonders wichtigen Thema publik zu machen und greift gleichzeitig eines der brisantesten Probleme auf Österreichs Straßen auf: „Kinder und Jugendliche sind im Straßenverkehr besonders gefährdet“, so Schöneborn. „Mit ihren Lösungsvorschlägen leisten die SchülerInnen einen ganz wesentlichen Beitrag, um ihre eigene Verkehrssicherheit, aber auch die ihres Umfeldes zu verbessern.“

Weitere Informationen und Bildmaterial zu „Sicherheit für alle“ finden Sie unter www.sicherheit-fuer-alle.at .

Wien, am 19. Februar 2007

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