PRAKTISCHES NOTLADEKABEL MACHT RENAULT ZOE NOCH FLEXIBLER

25. März 2014
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ZOE
Renault erweitert das Spektrum der Ladeoptionen für den ZOE. Der französische Hersteller bietet für das batteriebetriebene Kompaktmodell ab sofort optional ab Werk das Notladekabel an, mit dem sich das Elektrofahrzeug auch an der haushaltsüblichen Schuko®-Steckdose mit Energie versorgen lässt. Je nach Elektroinstallation im Haus erlaubt das Kabel das Aufladen der ZOE Batterie in bis zu 10,5 Stunden.
Das Notladekabel ermöglicht es, den ZOE sowohl mit zehn Ampere als auch – sofern die Infrastruktur entsprechend ausgelegt ist - mit 14 Ampere zu laden. Zum Preis von € 600 umfasst das Optionspaket für die sichere Ladung mit 14 Ampere zusätzlich eine leistungsangepasste Schuko®-Steckdose „Green Up“ sowie den für die Installation benötigten Schutzschalter. Die Ladung an der normalen Haushaltssteckdose – ohne Installation der Green-Up Steckdose – ist als Notlösung gedacht, wenn keine andere Lademöglichkeit erreichbar ist.
Für die Installation der Green Up Steckdose arbeitet Renault Österreich mit dem Z.E.ready zertifizierten Partner Alpine Energie zusammen. Die Installateure prüfen vor der Installation die bereits vorhandene Hausinstallation und gewährleisten so ein Höchstmaß an Sicherheit.

Kunden, die bereits einen ZOE fahren, können Kabel, 14-Ampere-Steckdose und Schutzschalter ab April 2014 als Zubehör erwerben (Preis für Kabel: € 630 und Adapter: € 125).

Auswahl zwischen verschiedenen Ladeoptionen
Durch das neue Notladekabel wird der ZOE im Alltag noch flexibler, und kann nun auch unabhängig von einer Ladestation geladen werden. Serienmäßig verfügt das Renault Elektrofahrzeug über ein vielseitiges Ladekabel mit Mennekes® Typ 2 Stecker. Damit lässt sich das Fahrzeug mit bis zu 43 kW laden – in diesem Fall werden in einer halben 80 Prozent der Kapazität gewonnen.
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