RENAULT BEI DER ECO DRIVE CHALLENGE 2016

21. September 2016
Die Eco Drive Challenge des österreichischen Fahrschulmagazins Moving4Life forderte am 17. September 2016 bereits zum fünften Mal die Talente von Fahrschülern, Flottenmanagern und Celebrities. Zahlreiche Teilnehmer, darunter Promis wie Reinhard Nowak, Karin Lischka und Roman Gregory, kämpften am Steuer unterschiedlicher Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge um den Titel „Eco Driver 2016“. Selbstverständlich auch dabei: Der Renault ZOE, Österreichs und Europas meistverkauftes Elektrofahrzeug.
Bereits zum fünften Mal eröffnet Marcus Reisinger, Herausgeber des österreichischen Fahrschulmagazins, die Eco Drive Challenge. Eine Veranstaltung, die neben den Nachhaltigkeits- und Kostenvorteilen der alternativen Mobilität auch den Faktor Spaß in den Vordergrund rücken will. „Wir wollen die Leute für alternative Mobilität begeistern. E-Fuß ist besser als Bleifuß“, so Reisinger. „Mit alternativ betriebenen Fahrzeugen ist man nämlich nicht nur sauberer und leiser unterwegs, man kann ebenso sportlich fahren. Genau diese Vorteile haben wir bei der Veranstaltung demonstriert. Zudem wollen wir den Menschen zeigen, wie man alternativ betriebene Fahrzeuge für eine nachhaltige Ökobilanz betreiben kann. Es geht nicht ums schnell fahren sondern ums gescheit fahren."

An dieser Philosophie orientiert sich das gesamte Wettbewerbskonzept. Die Teilnehmer sollen nicht mit Bleifuß, sondern mit Hirn agieren. In jedem der drei zur Verfügung gestellten, alternativ angetriebenen Wettbewerbsfahrzeugen soll eine vorgegebene Route möglichst effizient zurückgelegt werden. Für optimale Ergebnisse besetzt ein zertifizierter Eco Driving Trainer den Beifahrersitz und hilft im Fall der Fälle mit nützlichen Tipps. Pro Fahrzeugkategorie wird im Anschluss ein Sieger ermittelt, der mit einem brandneuen Hoverboard nach Hause gehen darf.

Die Teststrecke führte heuer erstmals durch das Stadtgebiet von Korneuburg. Nicht die einzige Premiere – auch das Celebrity-Team war 2016 zum ersten Mal dabei. Neben renommierten Journalisten aus der österreichischen Medienbranche kämpften auch die Schauspieler Reinhard Nowak, Karin Lischka, Michael Steinocher und Clemes Haipl, sowie der Musiker und Moderator Roman Gregory um den Titel „Eco Driver 2016“.

RENAULT ZOE EFFIZIENTESTES WETTBEWERBSFAHRZEUG DER ECO DRIVE CHALLENGE 2016
Eines der drei Wettbewerbsfahrzeuge war der Renault ZOE – Österreichs und gleichzeitig Europas meistverkauftes Elektrofahrzeug. Dank modernster Antriebstechnologie zählt es zu den effizientesten E-Mobilen am europäischen Markt.

Auch bei der Eco Drive Challenge 2016 war der ZOE das Wettbewerbsfahrzeug mit dem niedrigsten Energieverbrauch. Roger Engin-Deniz, Gewinner der Gruppe Renault ZOE, rollte mit einem Durchschnittsverbrauch von herausragenden 8,9 kWh/100 Kilometer durch das Ziel und unterbot die Sieger der beiden anderen Fahrzeugkategorien damit um 2,1 bzw. 4,5 kWh.

Großes Lob für eine gelungene Veranstaltung und alle Teilnehmer kam auch von Bundesminister Andrä Rupprechter: „Mit der richtigen Fahrweise wird es möglich, deutlich längere Strecken zurückzulegen – und gerade die Reichweite ist bei Elektrofahrzeugen ein entscheidendes Kriterium. EcoDriving ist daher ein wichtiger Beitrag zur Mobilitätswende. Ich möchte mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herzlich bedanken und gratuliere den Siegerinnen und Siegern der Eco Driving Challenge 2016.“

RENAULT ERFOLGREICHSTER ELEKTROAUTO-HERSTELLER IN ÖSTERREICH UND EUROPA
Mit 27 Prozent Marktanteil im Segment ist Renault der aktuell erfolgreichste Elektrofahrzeug-Hersteller – sowohl in Österreich als auch auf dem gesamten, europäischen Markt. Allein im ersten Halbjahr 2016 verkaufte Renault europaweit über 15.000 Elektrofahrzeuge (ohne Twizy). Dies entspricht einem Zuwachs von 32 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Auf dem Heimatmarkt Frankreich stammt inzwischen jedes zweite neu zugelassene Elektrofahrzeug von Renault, in Österreich mehr als jedes vierte. „Jedes Jahr entscheiden sich mehr Kunden für ein Elektrofahrzeug. Renault ist dabei häufig erste Wahl und erreicht bei der Kundenzufriedenheit einen Wert von 98 Prozent für den ZOE“, erklärt Eric Feunteun, Direktor Elektrofahrzeuge Renault.

Die Renault Gruppe verfügt über ein breiteres E-Fahrzeugangebot als jeder andere Volumenhersteller: Neben dem Fünftürer ZOE zählen zur Modellpalette der Kompakttransporter Kangoo Z.E. und der speziell für den Cityverkehr entwickelte Zweisitzer Twizy. Der ZOE ist mit einem Marktanteil von 23 Prozent der meistgekaufte Elektro-Pkw auf dem europäischen Markt. In Südkorea ist außerdem die Limousine RSM SM3 Z.E. im Angebot, das meistverkaufte Elektrofahrzeug auf dem koreanischen Markt.

In Österreich hat Renault in diesem Jahr bis einschließlich August 2016 insgesamt 745 Elektrofahrzeuge verkauft. Der E-PKW-Marktanteil von Renault liegt bei 25 Prozent (ohne Twizy). Meistgefragtes Modell ist per Ende August 2016 der Fünftürer ZOE mit 621 Einheiten und einem Marktanteil von 23 Prozent. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 255 Prozent.
x