RENAULT-NISSAN ALLIANZ ERRICHTET 90 LADESTATIONEN ZUM KLIMAGIPFEL
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Die Renault-Nissan Allianz übernimmt den Ausbau der Ladeinfrastruktur zusammen mit den Partnern Schneider Electric, dem französischen Energieversorger EDF, Aéroports de Paris, der französischen Staatsbahn SNCF und der Stadtverwaltung der Metropole.
„COP 21 fordert den schonenden Umgang mit der Umwelt und geringere Auswirkungen des Personentransports auf die Erderwärmung“, betont Carlos Ghosn, Präsident und Chief Executive Officer der Renault-Nissan Allianz. „Rein elektrische Fahrzeuge bieten die einzige erschwingliche und praxisgerechte Lösung, um die drängenden Umweltherausforderungen zu meistern und sind schon heute verfügbar. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist die oberste Pflicht für jede Stadt und für jedes Land, das seine Umweltverantwortung ernst nimmt“, so Ghosn weiter.
Die Schnell- und Standardladestationen werden an Knotenpunkten im Stadtgebiet errichtetet. Die Schnellladesäulen ermöglichen es, die Fahrzeugbatterien innerhalb von 30 Minuten zu 80 Prozent aufzuladen. 14 der insgesamt 27 neuen Schnelladestationen werden auch nach dem Gipfeltreffen die Ladestruktur im Großraum Paris bereichern. Darunter zwei am Flughafen Charles de Gaulle, zwei an der Ringautobahn Périphérique und eine am Flughafen Orly im Süden der Stadt.
Frankreich verfügt bereits heute über ein sehr dichtes Ladenetz mit 10.000 Schnell- und Standard-Ladepunkten. Allein im Großraum der Metropole finden sich 4.000 Lademöglichkeiten, womit Paris zu den Städten mit der besten Infrastruktur für Elektroautos überhaupt gehört.
400.000 Kilometer in zwölf Tagen
Voraussichtlich wird die gesamte Renault-Nissan Flotte rund 400.000 Kilometer während des zwölftägigen UN-Klimagipfels zurücklegen und damit erneut die Praxistauglichkeit moderner Elektrofahrzeuge unter Beweis stellen. Der Fuhrpark umfasst die fünftürige Kompaktlimousine Renault ZOE, den Citytransporter Renault Kangoo Z.E., das weltweit meistverkaufte E-Modell Nissan LEAF und den geräumigen Siebensitzer Nissan e-NV200.
Elektrofahrzeuge lassen sich ausschließlich mit nachhaltig erzeugtem Strom betreiben, sei es aus Wasserkraft, Solar- oder Windenergie. Dadurch können Staaten ihre Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen dauerhaft senken und den Ausbau der erneuerbaren Energieversorgung langfristig vorantreiben.
Link: Allianz Blog
„COP 21 fordert den schonenden Umgang mit der Umwelt und geringere Auswirkungen des Personentransports auf die Erderwärmung“, betont Carlos Ghosn, Präsident und Chief Executive Officer der Renault-Nissan Allianz. „Rein elektrische Fahrzeuge bieten die einzige erschwingliche und praxisgerechte Lösung, um die drängenden Umweltherausforderungen zu meistern und sind schon heute verfügbar. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist die oberste Pflicht für jede Stadt und für jedes Land, das seine Umweltverantwortung ernst nimmt“, so Ghosn weiter.
Die Schnell- und Standardladestationen werden an Knotenpunkten im Stadtgebiet errichtetet. Die Schnellladesäulen ermöglichen es, die Fahrzeugbatterien innerhalb von 30 Minuten zu 80 Prozent aufzuladen. 14 der insgesamt 27 neuen Schnelladestationen werden auch nach dem Gipfeltreffen die Ladestruktur im Großraum Paris bereichern. Darunter zwei am Flughafen Charles de Gaulle, zwei an der Ringautobahn Périphérique und eine am Flughafen Orly im Süden der Stadt.
Frankreich verfügt bereits heute über ein sehr dichtes Ladenetz mit 10.000 Schnell- und Standard-Ladepunkten. Allein im Großraum der Metropole finden sich 4.000 Lademöglichkeiten, womit Paris zu den Städten mit der besten Infrastruktur für Elektroautos überhaupt gehört.
400.000 Kilometer in zwölf Tagen
Voraussichtlich wird die gesamte Renault-Nissan Flotte rund 400.000 Kilometer während des zwölftägigen UN-Klimagipfels zurücklegen und damit erneut die Praxistauglichkeit moderner Elektrofahrzeuge unter Beweis stellen. Der Fuhrpark umfasst die fünftürige Kompaktlimousine Renault ZOE, den Citytransporter Renault Kangoo Z.E., das weltweit meistverkaufte E-Modell Nissan LEAF und den geräumigen Siebensitzer Nissan e-NV200.
Elektrofahrzeuge lassen sich ausschließlich mit nachhaltig erzeugtem Strom betreiben, sei es aus Wasserkraft, Solar- oder Windenergie. Dadurch können Staaten ihre Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen dauerhaft senken und den Ausbau der erneuerbaren Energieversorgung langfristig vorantreiben.
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