RENAULT FRENDZY: CONCEPT CAR FÜR BERUF UND FAMILIE
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„Mit dem Frendzy setzt Renault die 2010 mit dem DeZir begonnene Designstrategie konsequent fort“, erklärt Laurens van den Acker, Designchef von Renault. „Die Studie vereint das jahrzehntelange Know-how von Renault bei leichten Nutzfahrzeugen mit innovativen Merkmalen, die das Privat- und Familienleben erleichtern.“
Die neue Designstrategie von Renault rückt den Menschen in den Mittelpunkt und orientiert sich dabei an seinem Lebenszyklus. Sechs individuelle Konzeptfahrzeuge verkörpern die unterschiedlichen Lebensabschnitte mit ihren speziellen Mobilitätsanforderungen.
Nach der zweisitzigen Coupé-Studie DeZir, die die Phase des Verliebens verkörpert, folgte im März 2011 die Crossover-Studie CAPTUR. Sie weckt gezielt Assoziationen an ein Abenteuertour, bei der ein junges Paar die Welt entdeckt. Der ebenfalls im März 2011 präsentierte R-Space steht symbolisch für den darauf folgenden Lebensabschnitt der Familiengründung.
Unverwechselbarer Auftritt und hohe FunktionalitätDie ausdrucksstarke Front des Frendzy wird von einem markanten Lufteinlass bestimmt, der sich über die gesamte Fahrzeugbreite zieht und fließend in die klar gezeichneten Leuchteneinheiten übergeht. Die schmalen Scheinwerfer verleihen dem zukunftsweisenden
Kombivan eine unverwechselbare Lichtsignatur. Typisch für die neue Designlinie ist auch das prominente Markenemblem, das mittig auf dem grau eingefärbten Lufteinlass platziert ist.
Die organisch modellierten Fahrzeugflanken, die kompakte Motorhaube, das steile Heck, die kurzen Überhänge und das gestufte Dach signalisieren Robustheit, Verlässlichkeit und ein großzügiges Platzangebot für Passagiere oder Ladung. Weitere Akzente setzten die groß dimensionierten Räder, hinter denen leuchtend grüne Bremssättel zu erkennen sind.
Das Heck wird durch eine breite, indirekt beleuchtete Querspange bestimmt, die über die gesamte Fahrzeugbreite reicht. Die filigranen Lichtstreifen der senkrecht angeordneten Heckleuchten stehen dazu in einem reizvollen Kontrast.
Maßgeschneidertes Türkonzept für Familie und Beruf
Das Karosserielayout des Frendzy ist asymmetrisch konzipiert: Auf der rechten Fahrzeugseite verfügt der Frendzy über eine seitlich aufschwingende Tür für den Beifahrer und eine Schiebetür für die Fondpassagiere. Transportgut lässt sich auf diese Weise bequem einladen. Die Schiebetür ragt außerdem nicht auf den Bürgersteig und stört auch nicht an Laderampen. Der Verzicht auf die B-Säule vergrößert darüber hinaus den Zugang zum Innenraum. Raffiniertes Detail: Statt eines Fensters ist ein 37-Zoll-Bildschirm eingepasst. Er dient als Kommunikationsfläche oder Werbeträger im gewerblichen Einsatz: Auf ihm können beispielsweise Kontaktdaten, Werbefilme oder kleine Präsentationen abgespielt werden. Darüber hinaus lassen sich der Ladestatus der Batterie und die verfügbare Reichweite auf dem Display ablesen.
Die Fahrerseite verzichtet ebenfalls auf die Mittelsäule und ist mit zwei gegenläufig öffnenden Türen ausgestattet, die auf familiäre Bedürfnisse abgestimmt sind. Sie ermöglichen schnellen und bequemen Zugang zu allen Sitzplätzen.
Weitere Akzente setzen die Außenspiegel. Im „Berufsmodus“ sind die rechteckigen Spiegel transportertypisch senkrecht ausgerichtet. Im „Familienmodus“ schwenken die Spiegel wie bei Pkw üblich in die Waagerechte. Gleichzeitig signalisiert die Innenbeleuchtung mit einer grünen Farbstimmung, wenn das Fahrzeug im gewerblichen Einsatz ist. Ist der Fahrer privat unterwegs, wird der Innenraum in orange-farbiges Licht getaucht.
Individuell gestaltetes Interieur mit praktischen Details
Die futuristisch gestaltete Armaturentafel wirkt wie flüssiges Metall. Die glatten und organischen Formen werden von einem geometrisch angeordneten Leuchtraster unterbrochen, das im „Berufsmodus“ nüchtern grün leuchtet. Die für den Familieneinsatz aktivierte orange Beleuchtung sorgt dagegen für ein deutlich emotionaleres Ambiente und verleiht dem Innenraum den Charakter einer behaglichen Lounge. Diesen Eindruck unterstreichen zusätzlich helle Holzapplikationen und der dunkle Holzboden. Das natürliche Material betont die nachhaltige Ausrichtung des umweltfreundlichen Concept Cars. Passend darauf abgestimmt sind die schlanken aber komfortablen Sitze aus geflochtenem Leder.
„Bei der Innenraumgestaltung haben wir uns bewusst für den Gegensatz aus funktionaler Industrietechnik und Materialien für den behaglichen Familienkokon entschieden“, erklärt Antoine Génin, Direktor für Interieurdesign, Materialien und Farben. „Die Wahl, Holz mit Metall zu kombinieren, hebt die Renault Strategie für ein einfaches, sinnliches und warmes Design hervor.“ Dabei kommt die Alltagstauglichkeit nicht zu kurz. Der Beifahrersitz lässt sich nach vorne klappen. Dadurch vergrößern sich wahlweise die Beinfreiheit der Fondpassagiere oder das Laderaumvolumen.
Höchste Variabilität kennzeichnet den Fond. Die hintere Sitzbank lässt sich vollständig im Fahrzeugboden versenken. Dadurch stehen im gewerblichen Einsatz beachtliche 2.250 Liter Ladevolumen zur Verfügung. Mittels starker Magnete kann Ladegut am Fahrzeugboden sicher befestigt werden. Modulare Stauräume in den Hecktüren nehmen Utensilien für den beruflichen und familiären Alltag auf.
Moderne Kommunikationstechnologie erleichtert den Alltag
Mit dem PlaybookTM des Business-Spezialisten BlackBerry® verfügt der Fahrer des Frendzy über modernste Infotainmenttechnologie. Der kompakte Tablet-PC wird über eine Schnittstelle in der Mittelkonsole an das Bordsystem des Fahrzeugs angeschlossen und ermöglicht dadurch unterwegs uneingeschränkte Kommunikation. Darüber hinaus erfüllt dieses System alle geschäftlichen Anforderungen urbaner Kurier- und Lieferdienste. Zu den Merkmalen des PlaybooksTM gehören hohe Rechnergeschwindigkeit, ein 1 GB großer Arbeitspeicher, die benutzerfreundliche QNX-Technologie für Internetanwendungen und simultanes Multitasking. Dadurch können mehrere Apps gleichzeitig und in Echtzeit aktiviert werden. Das PlaybookTM verfügt über eine Sechs-Achsen-Bewegungserkennung (Gyroskop), einen digitalen Kompass (Magnetometer), GPS sowie einen Micro-USB-Anschluss.
Ebenfalls sehr praktisch: Sensoren in den Türschwellern der Renault Studie können RFID-Funketiketten (Radio Frequency IDentification) lesen. Stückgut, das mit einem entsprechenden Etikett versehenen ist, wird beim Laden und Entladen automatisch erfasst. Dabei werden Daten wie Empfänger, Absender und Gewicht der Sendung gespeichert. Dies erleichert zudem das Nachverfolgen („Tracking“) von Transport-Sendungen.
Keine Emissionen im Fahrbetrieb
Der Frendzy übernimmt den besonders umweltschonenden Elektroantrieb des Kangoo Z.E. mit 44 kW/60 PS. Die Ladebuchse ist diskret unter der prominenten Rhombe auf der Motorhaube integriert. Die Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 22 kWh ist unter dem Fahrzeugboden eingebaut. Die Studie verfügt je nach Nutzungsbedingungen über eine maximale Reichweite von bis zu 170 Kilometern. Der Bordcomputer informiert über den Ladezustand der Batterie, die verbleibende Reichweite, den Durchschnitts- und den gegenwärtigen Energieverbrauch sowie die noch vorhandenen Kapazität. Das maximale Drehmoment von 226 Nm steht bauartbedingt bereits ab dem Start zur Verfügung und ermöglicht kraftvolle Ampelstarts. Die lineare Beschleunigung ohne Schaltvorgang und der leise Motor vermitteln ein dynamisches und entspanntes Fahrgefühl.
Sound nach Maß
Renault hat für den Frendzy – wie bereits für den DeZir zusammen mit dem Institut IRCAM (Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique) eine akustische Signatur entwickelt. Während die Techniker dem sportlichen DeZir einen betont dynamischen Sound verliehen haben, ist die Akustik der neuen Studie maßgenau auf den Charakter als Gewerbe- und Familienfahrzeug abgestimmt. Sowohl im Innenraum als auch von außen signalisiert der Klang, ob das Elektromodell gewerblich oder privat unterwegs ist. Wahlweise können für die berufliche und die familiäre Fahrzeugseite auch unterschiedliche Klangwelten erzeugt werden.
Die aktive Geräuschkulisse warnt andere Verkehrsteilnehmer vor dem nahezu geräuschlos heranrollenden Elektrofahrzeug. Die Akustik für den Frendzy entwickelte der Komponist Andrea Cera mit Hilfe eines speziell von der IRCAM entwickelten Programms: „Um den Sound so informativ wie möglich zu gestalten, variiert er je nach Fahrgeschwindigkeit. Bei starker Beschleunigung wird der Klang heller und erinnert an einen Atemhauch. Beim Bremsen kommt eine Komponente hinzu, die den Wind simuliert.“
Die neue Designstrategie von Renault rückt den Menschen in den Mittelpunkt und orientiert sich dabei an seinem Lebenszyklus. Sechs individuelle Konzeptfahrzeuge verkörpern die unterschiedlichen Lebensabschnitte mit ihren speziellen Mobilitätsanforderungen.
Nach der zweisitzigen Coupé-Studie DeZir, die die Phase des Verliebens verkörpert, folgte im März 2011 die Crossover-Studie CAPTUR. Sie weckt gezielt Assoziationen an ein Abenteuertour, bei der ein junges Paar die Welt entdeckt. Der ebenfalls im März 2011 präsentierte R-Space steht symbolisch für den darauf folgenden Lebensabschnitt der Familiengründung.
Unverwechselbarer Auftritt und hohe FunktionalitätDie ausdrucksstarke Front des Frendzy wird von einem markanten Lufteinlass bestimmt, der sich über die gesamte Fahrzeugbreite zieht und fließend in die klar gezeichneten Leuchteneinheiten übergeht. Die schmalen Scheinwerfer verleihen dem zukunftsweisenden
Kombivan eine unverwechselbare Lichtsignatur. Typisch für die neue Designlinie ist auch das prominente Markenemblem, das mittig auf dem grau eingefärbten Lufteinlass platziert ist.
Die organisch modellierten Fahrzeugflanken, die kompakte Motorhaube, das steile Heck, die kurzen Überhänge und das gestufte Dach signalisieren Robustheit, Verlässlichkeit und ein großzügiges Platzangebot für Passagiere oder Ladung. Weitere Akzente setzten die groß dimensionierten Räder, hinter denen leuchtend grüne Bremssättel zu erkennen sind.
Das Heck wird durch eine breite, indirekt beleuchtete Querspange bestimmt, die über die gesamte Fahrzeugbreite reicht. Die filigranen Lichtstreifen der senkrecht angeordneten Heckleuchten stehen dazu in einem reizvollen Kontrast.
Maßgeschneidertes Türkonzept für Familie und Beruf
Das Karosserielayout des Frendzy ist asymmetrisch konzipiert: Auf der rechten Fahrzeugseite verfügt der Frendzy über eine seitlich aufschwingende Tür für den Beifahrer und eine Schiebetür für die Fondpassagiere. Transportgut lässt sich auf diese Weise bequem einladen. Die Schiebetür ragt außerdem nicht auf den Bürgersteig und stört auch nicht an Laderampen. Der Verzicht auf die B-Säule vergrößert darüber hinaus den Zugang zum Innenraum. Raffiniertes Detail: Statt eines Fensters ist ein 37-Zoll-Bildschirm eingepasst. Er dient als Kommunikationsfläche oder Werbeträger im gewerblichen Einsatz: Auf ihm können beispielsweise Kontaktdaten, Werbefilme oder kleine Präsentationen abgespielt werden. Darüber hinaus lassen sich der Ladestatus der Batterie und die verfügbare Reichweite auf dem Display ablesen.
Die Fahrerseite verzichtet ebenfalls auf die Mittelsäule und ist mit zwei gegenläufig öffnenden Türen ausgestattet, die auf familiäre Bedürfnisse abgestimmt sind. Sie ermöglichen schnellen und bequemen Zugang zu allen Sitzplätzen.
Weitere Akzente setzen die Außenspiegel. Im „Berufsmodus“ sind die rechteckigen Spiegel transportertypisch senkrecht ausgerichtet. Im „Familienmodus“ schwenken die Spiegel wie bei Pkw üblich in die Waagerechte. Gleichzeitig signalisiert die Innenbeleuchtung mit einer grünen Farbstimmung, wenn das Fahrzeug im gewerblichen Einsatz ist. Ist der Fahrer privat unterwegs, wird der Innenraum in orange-farbiges Licht getaucht.
Individuell gestaltetes Interieur mit praktischen Details
Die futuristisch gestaltete Armaturentafel wirkt wie flüssiges Metall. Die glatten und organischen Formen werden von einem geometrisch angeordneten Leuchtraster unterbrochen, das im „Berufsmodus“ nüchtern grün leuchtet. Die für den Familieneinsatz aktivierte orange Beleuchtung sorgt dagegen für ein deutlich emotionaleres Ambiente und verleiht dem Innenraum den Charakter einer behaglichen Lounge. Diesen Eindruck unterstreichen zusätzlich helle Holzapplikationen und der dunkle Holzboden. Das natürliche Material betont die nachhaltige Ausrichtung des umweltfreundlichen Concept Cars. Passend darauf abgestimmt sind die schlanken aber komfortablen Sitze aus geflochtenem Leder.
„Bei der Innenraumgestaltung haben wir uns bewusst für den Gegensatz aus funktionaler Industrietechnik und Materialien für den behaglichen Familienkokon entschieden“, erklärt Antoine Génin, Direktor für Interieurdesign, Materialien und Farben. „Die Wahl, Holz mit Metall zu kombinieren, hebt die Renault Strategie für ein einfaches, sinnliches und warmes Design hervor.“ Dabei kommt die Alltagstauglichkeit nicht zu kurz. Der Beifahrersitz lässt sich nach vorne klappen. Dadurch vergrößern sich wahlweise die Beinfreiheit der Fondpassagiere oder das Laderaumvolumen.
Höchste Variabilität kennzeichnet den Fond. Die hintere Sitzbank lässt sich vollständig im Fahrzeugboden versenken. Dadurch stehen im gewerblichen Einsatz beachtliche 2.250 Liter Ladevolumen zur Verfügung. Mittels starker Magnete kann Ladegut am Fahrzeugboden sicher befestigt werden. Modulare Stauräume in den Hecktüren nehmen Utensilien für den beruflichen und familiären Alltag auf.
Moderne Kommunikationstechnologie erleichtert den Alltag
Mit dem PlaybookTM des Business-Spezialisten BlackBerry® verfügt der Fahrer des Frendzy über modernste Infotainmenttechnologie. Der kompakte Tablet-PC wird über eine Schnittstelle in der Mittelkonsole an das Bordsystem des Fahrzeugs angeschlossen und ermöglicht dadurch unterwegs uneingeschränkte Kommunikation. Darüber hinaus erfüllt dieses System alle geschäftlichen Anforderungen urbaner Kurier- und Lieferdienste. Zu den Merkmalen des PlaybooksTM gehören hohe Rechnergeschwindigkeit, ein 1 GB großer Arbeitspeicher, die benutzerfreundliche QNX-Technologie für Internetanwendungen und simultanes Multitasking. Dadurch können mehrere Apps gleichzeitig und in Echtzeit aktiviert werden. Das PlaybookTM verfügt über eine Sechs-Achsen-Bewegungserkennung (Gyroskop), einen digitalen Kompass (Magnetometer), GPS sowie einen Micro-USB-Anschluss.
Ebenfalls sehr praktisch: Sensoren in den Türschwellern der Renault Studie können RFID-Funketiketten (Radio Frequency IDentification) lesen. Stückgut, das mit einem entsprechenden Etikett versehenen ist, wird beim Laden und Entladen automatisch erfasst. Dabei werden Daten wie Empfänger, Absender und Gewicht der Sendung gespeichert. Dies erleichert zudem das Nachverfolgen („Tracking“) von Transport-Sendungen.
Keine Emissionen im Fahrbetrieb
Der Frendzy übernimmt den besonders umweltschonenden Elektroantrieb des Kangoo Z.E. mit 44 kW/60 PS. Die Ladebuchse ist diskret unter der prominenten Rhombe auf der Motorhaube integriert. Die Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 22 kWh ist unter dem Fahrzeugboden eingebaut. Die Studie verfügt je nach Nutzungsbedingungen über eine maximale Reichweite von bis zu 170 Kilometern. Der Bordcomputer informiert über den Ladezustand der Batterie, die verbleibende Reichweite, den Durchschnitts- und den gegenwärtigen Energieverbrauch sowie die noch vorhandenen Kapazität. Das maximale Drehmoment von 226 Nm steht bauartbedingt bereits ab dem Start zur Verfügung und ermöglicht kraftvolle Ampelstarts. Die lineare Beschleunigung ohne Schaltvorgang und der leise Motor vermitteln ein dynamisches und entspanntes Fahrgefühl.
Sound nach Maß
Renault hat für den Frendzy – wie bereits für den DeZir zusammen mit dem Institut IRCAM (Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique) eine akustische Signatur entwickelt. Während die Techniker dem sportlichen DeZir einen betont dynamischen Sound verliehen haben, ist die Akustik der neuen Studie maßgenau auf den Charakter als Gewerbe- und Familienfahrzeug abgestimmt. Sowohl im Innenraum als auch von außen signalisiert der Klang, ob das Elektromodell gewerblich oder privat unterwegs ist. Wahlweise können für die berufliche und die familiäre Fahrzeugseite auch unterschiedliche Klangwelten erzeugt werden.
Die aktive Geräuschkulisse warnt andere Verkehrsteilnehmer vor dem nahezu geräuschlos heranrollenden Elektrofahrzeug. Die Akustik für den Frendzy entwickelte der Komponist Andrea Cera mit Hilfe eines speziell von der IRCAM entwickelten Programms: „Um den Sound so informativ wie möglich zu gestalten, variiert er je nach Fahrgeschwindigkeit. Bei starker Beschleunigung wird der Klang heller und erinnert an einen Atemhauch. Beim Bremsen kommt eine Komponente hinzu, die den Wind simuliert.“