AMEL BOUBAAYA WIRD VICE PRESIDENT COMMUNICATIONS BEI ALPINE

Amel Boubaaya wird neuer Vice President Communications bei der französischen Sportwagenmarke Alpine: Die aktuelle Leiterin der Kommunikationsabteilung von Bentley Motors wechselt zum 1. Juli 2025 zur Renault Group und tritt die Nachfolge von David Gendry an, der das Unternehmen 2024 verlassen hat. Als Mitglied des Alpine Managementkomitees berichtet Boubaaya an Christian Stein, Chief Communications Officer der Renault Group, sowie funktional an Philippe Krief, CEO von Alpine und Chief Technology Officer des Konzerns.
Boubaaya hat einen Master-Abschluss der Universität Sorbonne („Grande école au sein de Sorbonne Université“ – CELSA) und begann ihre Karriere 2007 bei Renault Sport Technologies im französischen Les Ulis. Seitdem war sie für verschiedene Automobilhersteller in unterschiedlichen Märkten und Positionen tätig. Sie begleitete beispielsweise die Einführung der Marke Infiniti in Europa und war in regionaler und globaler Funktion bei McLaren Automotive tätig, wo sie zehn Jahre lang in der Kommunikationsabteilung arbeitete. Zuletzt verantwortete sie die Kommunikation von Bentley in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika).
„Zunächst möchte ich Orianne Tamburini herzlich danken, die diese Rolle interimsmäßig übernommen, das Team und die Marke tatkräftig unterstützt und auf Anfragen aller Medien reagiert hat“, erklärt Christian Stein, Chief Communications Officer der Renault Group. „Ich freue mich nun auf die enge Zusammenarbeit mit Amel. Ihre umfangreiche Erfahrung in der anspruchsvollen Automobilwelt und in der Kommunikation ist für die Marke Alpine von unschätzbarem Wert, die sich in ihrem 70. Jahr an einem wichtigen Punkt des Wachstums befindet und große Ambitionen hat.“
Alpine ist auf dem Weg zum vollelektrischen Automobilhersteller: 2030 soll die Produktpalette insgesamt sieben Modelle umfassen. Vor wenigen Wochen, am 27. Mai 2025, wurde die Alpine A390 an ihrem Produktionsstandort in Dieppe vorgestellt. Das fünfsitzige sportliche Fastback ist nach der Alpine A290 das zweite vollelektrische Modell der Marke. Parallel zum Ausbau des Produktportfolios expandiert Alpine auch in weitere Märkte wie Irland und die nordischen Länder (Norwegen, Finnland und Dänemark).
Boubaaya hat einen Master-Abschluss der Universität Sorbonne („Grande école au sein de Sorbonne Université“ – CELSA) und begann ihre Karriere 2007 bei Renault Sport Technologies im französischen Les Ulis. Seitdem war sie für verschiedene Automobilhersteller in unterschiedlichen Märkten und Positionen tätig. Sie begleitete beispielsweise die Einführung der Marke Infiniti in Europa und war in regionaler und globaler Funktion bei McLaren Automotive tätig, wo sie zehn Jahre lang in der Kommunikationsabteilung arbeitete. Zuletzt verantwortete sie die Kommunikation von Bentley in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika).
„Zunächst möchte ich Orianne Tamburini herzlich danken, die diese Rolle interimsmäßig übernommen, das Team und die Marke tatkräftig unterstützt und auf Anfragen aller Medien reagiert hat“, erklärt Christian Stein, Chief Communications Officer der Renault Group. „Ich freue mich nun auf die enge Zusammenarbeit mit Amel. Ihre umfangreiche Erfahrung in der anspruchsvollen Automobilwelt und in der Kommunikation ist für die Marke Alpine von unschätzbarem Wert, die sich in ihrem 70. Jahr an einem wichtigen Punkt des Wachstums befindet und große Ambitionen hat.“
Alpine ist auf dem Weg zum vollelektrischen Automobilhersteller: 2030 soll die Produktpalette insgesamt sieben Modelle umfassen. Vor wenigen Wochen, am 27. Mai 2025, wurde die Alpine A390 an ihrem Produktionsstandort in Dieppe vorgestellt. Das fünfsitzige sportliche Fastback ist nach der Alpine A290 das zweite vollelektrische Modell der Marke. Parallel zum Ausbau des Produktportfolios expandiert Alpine auch in weitere Märkte wie Irland und die nordischen Länder (Norwegen, Finnland und Dänemark).