Espace sicherstes Auto auf dem Markt

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Laguna sicherstes Fahrzeug seiner Klasse
Weiterer Erfolg für Renault: Der Laguna, der bereits 2001 als erstes Fahrzeug überhaupt die Bestnote von fünf Punkten erreichte, wurde von der Euro-NCAP-Organisation aufgewertet. Mit insgesamt 34,11 Wertungspunkten konnte er den Titel als sicherstes Fahrzeug seiner Klasse zurückgewinnen, den er für drei Monate an ein Wettbewerbsmodell verloren hatte.
Hintergrund: Der vor zwei Jahren im März 2001 getestete Laguna verfügte nicht über den aktiven Anschnallhinweis, für den in der Aufprallprüfung mittlerweile Zusatzpunkte erteilt werden. Dieses Sicherheitsfeature gehört allerdings seit Juni 2001 zur Serienausstattung des erfolgreichen Mittelklassefahrzeugs.
Insassenschutz ohne Kompromisse
“Das exzellente Abschneiden des Espace im Euro-NCAP-Crashtest zeigt, welch hohen Stellenwert Renault der Sicherheit seiner Modelle beimisst”, erklärt Alain Schöneborn, vorsitzender Geschäftsführer der RENAULT NISSAN ÖSTERREICH GmbH. “Mit der Entwicklung innovativer Schutzsysteme bewies Renault in den vergangenen Jahren stets von Neuem seine hohe Kompetenz auf dem Gebiet des Insassenschutzes”, so Schöneborn weiter.
Der Espace erzielte beim Frontalaufprall 15,11 von 16 möglichen Zählern, beim Seitencrash 16 von 16 Punkten und beim Pfahlaufprall zwei von zwei Punkten. Zwei von drei Wertungspunkten gab es für das aktive Anschnallsignal. Mit insgesamt 35,11 Punkten kam der Espace auf das beste Ergebnis, das bislang ein Fahrzeug im Euro-NCAP-Crashtest erzielte. Gleichzeitig ist er das erste Automobil, das die 35-Punkte-Marke “knackte”. An Nummer zwei steht mit 34,11 Punkten der Renault Laguna.
Bis zu acht Airbags schützen die Insassen
Der Espace profitiert von den Erkenntnissen, die Renault mit dem aktuellen Laguna und dem Vel Satis gesammelt hat, die beide beim Euro-NCAP-Crashtest fünf Sterne erzielten. Hintergrund: Espace, Laguna und Vel Satis vertrauen auf dieselbe Plattform. Die Besonderheit des Espace liegt darin, dass er allen Passagieren auf allen Plätzen ein gleich hohes Niveau an passiver Sicherheit gewährleistet, ohne dass darunter die Innenraumvariabilität leidet. So schützen in der Großraumlimousine bis zu acht Airbags die Insassen:
- zwei zweistufig auslösende Adaptiv-Airbags für Fahrer und Beifahrer (Serie);
- je zwei Seitenairbags in den Vordersitzen (Serie) und – ein Novum im Van-Segment – in den hinteren Türen (Option);
- zwei vorhangähnliche Windowbags, welche die Köpfe der außen sitzenden Fahrgäste schützen (Serie für zwei Sitzreihen; Option für die dritte Sitzreihe).
Intelligente Rückhaltesysteme
Fahrer- und Beifahrersitz sind darüber hinaus mit dem Programmierten Rückhaltesystem der dritten Generation (PRS III) ausgestattet. Es umfasst ein doppeltes Gurtstraffersystem für Becken- und Schultergurt sowie Gurtkraftbegrenzer, die auf eine maximale Belastung von 400 daN (entspricht der kinetischen Energie von rund 400 Kilogramm) kalibriert sind. Vorteil: Die Spitzenbelastung im Brustkorb und die daraus resultierende Verletzungsgefahr durch den Gurt selbst verringern sich deutlich. Dazu kommen höhenverstellbare und neigungseinstellbare Sicherheitskopfstützen für Fahrer und Beifahrer. Sie gewährleisten durch ihr Design einen geringen Abstand zum Hinterkopf und verringern so bei einem Auffahrunfall die Gefahr eines Schleudertraumas.
Rücksitze mit integrierten Sicherheitsgurten
Auch sämtliche Rücksitze verfügen über Sicherheitskopfstützen und – als Novum im Segment der Großraumlimousinen – über integrierte Dreipunkt-Sicherheitsgurte mit einfachen Gurtkraftbegrenzern (600 daN). Die Konstruktion des Fondgestühls trägt bei einem Aufprall nicht wie üblich zu zehn Prozent, sondern zu 40 Prozent zur Rückhaltewirkung bei. In Zahlen: Die verstärkten Sitzsockel verkraften Aufprallbelastungen von bis zu 3.300 daN. Auf allen Plätzen verhindern zudem verstärkte Anti-Submarining-Stützen, dass die Insassen bei einem Aufprall unter dem Beckengurt durchrutschen.
Gezielt verformbare Karosserie als Basis
Als Basis für die passive Sicherheit des Espace dient die Kombination einer aufprallabsorbierenden und programmiert verformbaren Karosseriestruktur an Front und Heck mit einer steifen Fahrgastzelle. Kritische Zonen der selbsttragenden Espace-Karosserie bestehen aus hochfesten Stählen. Bei einem Aufprall absorbieren sie zweieinhalbmal mehr Energie als die entsprechenden Partien im Vorgängermodell. Zudem sind die Aggregate und Baugruppen unter der Motorhaube so angeordnet, dass sie bei einer Kollision die programmierte Verformung der Karosseriestruktur begünstigen, jedoch nicht in den Innenraum eindringen. Somit bleibt der Überlebensraum für die Insassen intakt.
Der Euro-NCAP-Crashtest wird seit 1997 von einem unabhängigen Konsortium aus zahlreichen europäischen Verbraucherschutzorganisationen, Automobilclubs, Regierungsstellen und dem internationalen Automobilverband FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) durchgeführt. Er liefert detaillierte Informationen über den Insassenschutz beim Frontal- und Seitencrash. Im März 2000 kam als zusätzliche Wertung ein seitlicher Aufprall auf einen massiven Pfahl hinzu. Als erstes Fahrzeug überhaupt errang 2001 der neue Renault Laguna die Bestwertung von fünf Sternen, die bis dahin als unerreichbar galt. Ein gutes Abschneiden im Euro-NCAP-Crashtest gilt weltweit als Gütesiegel für hohen Insassenschutz und trägt entscheidend zum Markterfolg eines Automobils bei.
Das internationale Verkehrssicherheitsprogramm „Sicherheit für alle“, an dem insgesamt 9 europäische Länder teilnehmen, findet in Österreich unter der Patronanz von Bundesministerin Elisabeth Gehrer und mit Unterstützung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit und ÖAMTC bereits im zweiten Jahr statt. Renault wendet sich mit diesem innovativen Projekt an alle dritte Volksschulklassen und bietet Kindern eine Plattform für ihre Ideen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Diesjähriger Sieger wurden die Klassen 3a und 3b der Volksschule Gurnitz in Kärnten , die ein Projekt zum Dialog mit Verkehrssündern einreichten.
Wien, 26. Juni 2003
RENAULT NISSAN ÖSTERREICH GmbH
Renault Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Laaer Berg-Strasse 66, A-1101 Wien
Tel: 01/68010 – 103, Fax 109
e-mail: dorit.haider@renault.at
Weiterer Erfolg für Renault: Der Laguna, der bereits 2001 als erstes Fahrzeug überhaupt die Bestnote von fünf Punkten erreichte, wurde von der Euro-NCAP-Organisation aufgewertet. Mit insgesamt 34,11 Wertungspunkten konnte er den Titel als sicherstes Fahrzeug seiner Klasse zurückgewinnen, den er für drei Monate an ein Wettbewerbsmodell verloren hatte.
Hintergrund: Der vor zwei Jahren im März 2001 getestete Laguna verfügte nicht über den aktiven Anschnallhinweis, für den in der Aufprallprüfung mittlerweile Zusatzpunkte erteilt werden. Dieses Sicherheitsfeature gehört allerdings seit Juni 2001 zur Serienausstattung des erfolgreichen Mittelklassefahrzeugs.
Insassenschutz ohne Kompromisse
“Das exzellente Abschneiden des Espace im Euro-NCAP-Crashtest zeigt, welch hohen Stellenwert Renault der Sicherheit seiner Modelle beimisst”, erklärt Alain Schöneborn, vorsitzender Geschäftsführer der RENAULT NISSAN ÖSTERREICH GmbH. “Mit der Entwicklung innovativer Schutzsysteme bewies Renault in den vergangenen Jahren stets von Neuem seine hohe Kompetenz auf dem Gebiet des Insassenschutzes”, so Schöneborn weiter.
Der Espace erzielte beim Frontalaufprall 15,11 von 16 möglichen Zählern, beim Seitencrash 16 von 16 Punkten und beim Pfahlaufprall zwei von zwei Punkten. Zwei von drei Wertungspunkten gab es für das aktive Anschnallsignal. Mit insgesamt 35,11 Punkten kam der Espace auf das beste Ergebnis, das bislang ein Fahrzeug im Euro-NCAP-Crashtest erzielte. Gleichzeitig ist er das erste Automobil, das die 35-Punkte-Marke “knackte”. An Nummer zwei steht mit 34,11 Punkten der Renault Laguna.
Bis zu acht Airbags schützen die Insassen
Der Espace profitiert von den Erkenntnissen, die Renault mit dem aktuellen Laguna und dem Vel Satis gesammelt hat, die beide beim Euro-NCAP-Crashtest fünf Sterne erzielten. Hintergrund: Espace, Laguna und Vel Satis vertrauen auf dieselbe Plattform. Die Besonderheit des Espace liegt darin, dass er allen Passagieren auf allen Plätzen ein gleich hohes Niveau an passiver Sicherheit gewährleistet, ohne dass darunter die Innenraumvariabilität leidet. So schützen in der Großraumlimousine bis zu acht Airbags die Insassen:
- zwei zweistufig auslösende Adaptiv-Airbags für Fahrer und Beifahrer (Serie);
- je zwei Seitenairbags in den Vordersitzen (Serie) und – ein Novum im Van-Segment – in den hinteren Türen (Option);
- zwei vorhangähnliche Windowbags, welche die Köpfe der außen sitzenden Fahrgäste schützen (Serie für zwei Sitzreihen; Option für die dritte Sitzreihe).
Intelligente Rückhaltesysteme
Fahrer- und Beifahrersitz sind darüber hinaus mit dem Programmierten Rückhaltesystem der dritten Generation (PRS III) ausgestattet. Es umfasst ein doppeltes Gurtstraffersystem für Becken- und Schultergurt sowie Gurtkraftbegrenzer, die auf eine maximale Belastung von 400 daN (entspricht der kinetischen Energie von rund 400 Kilogramm) kalibriert sind. Vorteil: Die Spitzenbelastung im Brustkorb und die daraus resultierende Verletzungsgefahr durch den Gurt selbst verringern sich deutlich. Dazu kommen höhenverstellbare und neigungseinstellbare Sicherheitskopfstützen für Fahrer und Beifahrer. Sie gewährleisten durch ihr Design einen geringen Abstand zum Hinterkopf und verringern so bei einem Auffahrunfall die Gefahr eines Schleudertraumas.
Rücksitze mit integrierten Sicherheitsgurten
Auch sämtliche Rücksitze verfügen über Sicherheitskopfstützen und – als Novum im Segment der Großraumlimousinen – über integrierte Dreipunkt-Sicherheitsgurte mit einfachen Gurtkraftbegrenzern (600 daN). Die Konstruktion des Fondgestühls trägt bei einem Aufprall nicht wie üblich zu zehn Prozent, sondern zu 40 Prozent zur Rückhaltewirkung bei. In Zahlen: Die verstärkten Sitzsockel verkraften Aufprallbelastungen von bis zu 3.300 daN. Auf allen Plätzen verhindern zudem verstärkte Anti-Submarining-Stützen, dass die Insassen bei einem Aufprall unter dem Beckengurt durchrutschen.
Gezielt verformbare Karosserie als Basis
Als Basis für die passive Sicherheit des Espace dient die Kombination einer aufprallabsorbierenden und programmiert verformbaren Karosseriestruktur an Front und Heck mit einer steifen Fahrgastzelle. Kritische Zonen der selbsttragenden Espace-Karosserie bestehen aus hochfesten Stählen. Bei einem Aufprall absorbieren sie zweieinhalbmal mehr Energie als die entsprechenden Partien im Vorgängermodell. Zudem sind die Aggregate und Baugruppen unter der Motorhaube so angeordnet, dass sie bei einer Kollision die programmierte Verformung der Karosseriestruktur begünstigen, jedoch nicht in den Innenraum eindringen. Somit bleibt der Überlebensraum für die Insassen intakt.
Der Euro-NCAP-Crashtest wird seit 1997 von einem unabhängigen Konsortium aus zahlreichen europäischen Verbraucherschutzorganisationen, Automobilclubs, Regierungsstellen und dem internationalen Automobilverband FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) durchgeführt. Er liefert detaillierte Informationen über den Insassenschutz beim Frontal- und Seitencrash. Im März 2000 kam als zusätzliche Wertung ein seitlicher Aufprall auf einen massiven Pfahl hinzu. Als erstes Fahrzeug überhaupt errang 2001 der neue Renault Laguna die Bestwertung von fünf Sternen, die bis dahin als unerreichbar galt. Ein gutes Abschneiden im Euro-NCAP-Crashtest gilt weltweit als Gütesiegel für hohen Insassenschutz und trägt entscheidend zum Markterfolg eines Automobils bei.
Das internationale Verkehrssicherheitsprogramm „Sicherheit für alle“, an dem insgesamt 9 europäische Länder teilnehmen, findet in Österreich unter der Patronanz von Bundesministerin Elisabeth Gehrer und mit Unterstützung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit und ÖAMTC bereits im zweiten Jahr statt. Renault wendet sich mit diesem innovativen Projekt an alle dritte Volksschulklassen und bietet Kindern eine Plattform für ihre Ideen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Diesjähriger Sieger wurden die Klassen 3a und 3b der Volksschule Gurnitz in Kärnten , die ein Projekt zum Dialog mit Verkehrssündern einreichten.
Wien, 26. Juni 2003
RENAULT NISSAN ÖSTERREICH GmbH
Renault Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Laaer Berg-Strasse 66, A-1101 Wien
Tel: 01/68010 – 103, Fax 109
e-mail: dorit.haider@renault.at