MOBILIZE – EINE INNOVATIVE ANTWORT AUF DIE ANFORDERUNGEN DER SHARED-MOBILITY
Unter dem Dach der neuen Marke der Renault Gruppe, Mobilize, sollen Patrick Lecharpy und sein Design-Team das Mobilitäts-Ökosystem komplett neu interpretieren. „Der Auftrag war ebenso eindeutig wie umfangreich“, erinnert sich Patrick Lecharpy. „Wir sollten eine Mobilitätslösung finden, die Anforderungen von Nutzern, Städten und Anbietern gleichermaßen perfekt erfüllt. Eine echte Herausforderung!“
Die unterschiedlichen Parteien stellen verschiedene, zum Teil gegensätzliche Anforderungen an die urbane Mobilität. So beschäftigen sich die Shared-Mobility-Anbieter und Kommunen mit Themen wie Parkraum, Stau, Multimodalität, Reduzierung der Umweltbelastung, dem Einsparen von Energie und der Ressourcen-Schonung. Die Nutzer auf der anderen Seite sind vor allem an attraktiven Lösungen für ihre Mobilitätsanforderungen interessiert, ohne dass sie dafür zwingend in ein eigenes Fahrzeug investieren wollen. Eine zentrale Rolle bei sämtlichen Überlegungen spielt das Smartphone. Mit ihm organisiert der Nutzer seine Mobilität, sucht und bucht bei Bedarf ein Fahrzeug, erhält Zugang und startet es.
NEUARTIGER DENKANSATZ FÜR EINE NEUARTIGE HERAUSFORDERUNG
„Je mehr wir uns mit dem Thema beschäftigten, desto klarer wurde unsere Mission“, berichtet Lecharpy. „Es galt, ein Fahrzeug zu entwickeln, das nicht nur sämtliche Anforderungen der Nutzer unter allen denkbaren Bedingungen erfüllen kann, sondern zudem auch noch gut aussieht.“ Um dieses Ziel zu erreichen, verließen Lecharpy und sein Team die bekannten, ausgetretenen Pfade und begaben sich auf Neuland. Zugute kam ihnen dabei, dass das Mobilize Team in seiner Struktur an ein Start-up-Unternehmen erinnert. Seine Mitglieder repräsentieren die anvisierte Zielgruppe, können sich als Bewohner der Großstadt in das Denken der künftigen Kunden hineinversetzen und diese Überlegungen und Erfahrungen perfekt in die Suche nach der bestmöglichen Lösung einfließen lassen.
In einem ersten Schritt sammelten Lecharpy und sein Team wertvollen Input von Kommunen und Shared-Mobility-Betreibern. Aber das reichte noch nicht. „Uns wurde schnell klar, dass wir auf die Straße mussten, um uns selbst ein genaues Bild machen zu können“, sagt der Mobilize Design Direktor. Und so wurde das gesamte Team aktiv und testete die bestehenden Shared-Mobility-Lösungen, analysierte und bewertete sie. Die so gesammelten Erfahrungen wurden in Storyboards dokumentiert, aus denen sich Schritt für Schritt das Konzept und das Design des EZ-1 Prototype herauskristallisierten.
„Der von uns gewählte Entwicklungsansatz verschaffte uns nicht nur eine Fülle an wertvollen Informationen, sondern erwies sich zu unserer eigenen Überraschung zudem auch als deutlich schneller als konventionelle Methoden“, sagt Lecharpy. „Wir konnten jeweils unverzüglich und interaktiv auf geänderte Anforderungen, neue Erkenntnisse und Veränderungen aller Art reagieren.“ Für das Design Team war es eine neue Erfahrung, derart viele Einflüsse in ein einziges Projekt einfließen lassen zu können. Jeder einzelne Aspekt erwies sich zudem als wichtig für das Ziel: ein vernetztes, elektrisch angetriebenes Fahrzeug herzustellen, das zu einem Großteil aus recycelten und recyclebaren Materialien besteht und das speziell fürs Car-Sharing entwickelt wurde. Der EZ-1 Prototype ist nicht nur ein Transportmittel, sondern steht stellvertretend für eine neue Herangehensweise an das Thema Shared-Mobility.
„Wir möchten so vielen Menschen wie möglich den Zugang zu einer Transportlösung bieten, die einfach zu nutzen ist und viel Spaß macht – ohne dass dafür Eigentum erworben werden muss“, fasst Lecharpy zusammen. „In puncto Mobilität schlagen wir damit ein komplett neues Kapitel auf.“
Die unterschiedlichen Parteien stellen verschiedene, zum Teil gegensätzliche Anforderungen an die urbane Mobilität. So beschäftigen sich die Shared-Mobility-Anbieter und Kommunen mit Themen wie Parkraum, Stau, Multimodalität, Reduzierung der Umweltbelastung, dem Einsparen von Energie und der Ressourcen-Schonung. Die Nutzer auf der anderen Seite sind vor allem an attraktiven Lösungen für ihre Mobilitätsanforderungen interessiert, ohne dass sie dafür zwingend in ein eigenes Fahrzeug investieren wollen. Eine zentrale Rolle bei sämtlichen Überlegungen spielt das Smartphone. Mit ihm organisiert der Nutzer seine Mobilität, sucht und bucht bei Bedarf ein Fahrzeug, erhält Zugang und startet es.
NEUARTIGER DENKANSATZ FÜR EINE NEUARTIGE HERAUSFORDERUNG
„Je mehr wir uns mit dem Thema beschäftigten, desto klarer wurde unsere Mission“, berichtet Lecharpy. „Es galt, ein Fahrzeug zu entwickeln, das nicht nur sämtliche Anforderungen der Nutzer unter allen denkbaren Bedingungen erfüllen kann, sondern zudem auch noch gut aussieht.“ Um dieses Ziel zu erreichen, verließen Lecharpy und sein Team die bekannten, ausgetretenen Pfade und begaben sich auf Neuland. Zugute kam ihnen dabei, dass das Mobilize Team in seiner Struktur an ein Start-up-Unternehmen erinnert. Seine Mitglieder repräsentieren die anvisierte Zielgruppe, können sich als Bewohner der Großstadt in das Denken der künftigen Kunden hineinversetzen und diese Überlegungen und Erfahrungen perfekt in die Suche nach der bestmöglichen Lösung einfließen lassen.
In einem ersten Schritt sammelten Lecharpy und sein Team wertvollen Input von Kommunen und Shared-Mobility-Betreibern. Aber das reichte noch nicht. „Uns wurde schnell klar, dass wir auf die Straße mussten, um uns selbst ein genaues Bild machen zu können“, sagt der Mobilize Design Direktor. Und so wurde das gesamte Team aktiv und testete die bestehenden Shared-Mobility-Lösungen, analysierte und bewertete sie. Die so gesammelten Erfahrungen wurden in Storyboards dokumentiert, aus denen sich Schritt für Schritt das Konzept und das Design des EZ-1 Prototype herauskristallisierten.
„Der von uns gewählte Entwicklungsansatz verschaffte uns nicht nur eine Fülle an wertvollen Informationen, sondern erwies sich zu unserer eigenen Überraschung zudem auch als deutlich schneller als konventionelle Methoden“, sagt Lecharpy. „Wir konnten jeweils unverzüglich und interaktiv auf geänderte Anforderungen, neue Erkenntnisse und Veränderungen aller Art reagieren.“ Für das Design Team war es eine neue Erfahrung, derart viele Einflüsse in ein einziges Projekt einfließen lassen zu können. Jeder einzelne Aspekt erwies sich zudem als wichtig für das Ziel: ein vernetztes, elektrisch angetriebenes Fahrzeug herzustellen, das zu einem Großteil aus recycelten und recyclebaren Materialien besteht und das speziell fürs Car-Sharing entwickelt wurde. Der EZ-1 Prototype ist nicht nur ein Transportmittel, sondern steht stellvertretend für eine neue Herangehensweise an das Thema Shared-Mobility.
„Wir möchten so vielen Menschen wie möglich den Zugang zu einer Transportlösung bieten, die einfach zu nutzen ist und viel Spaß macht – ohne dass dafür Eigentum erworben werden muss“, fasst Lecharpy zusammen. „In puncto Mobilität schlagen wir damit ein komplett neues Kapitel auf.“