E.DAMS FEIERT AM SONNTAG STARKES COMEBACK UND GEWINNT ZWEITEN EPRIX BERLIN
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Strahlend blauer Himmel und heiße Temperaturen an beiden Renntagen: Der Berlin ePrix bot herausfordernde Rennbedingungen, die Fahrern, Teams und Material einiges abverlangten. Sébastien Buemi kam mit diesen Bedingungen bereits am Samstag sehr gut zurecht und setzte im Freien Training des ersten ePrix des Wochenendes die Rundenbestzeit. Nach einem schwierigen Qualifying begeisterte Renault e.dams mit einer starken Aufholjagd. Nicolas Prost fuhr von Startplatz neun bis auf die sechste Position vor und überquerte die Ziellinie direkt hinter seinem Team-Kollegen Sébastien Buemi, der das Rennen sogar nur als 14. aufgenommen hatte. Die starke Fahrt blieb jedoch unbelohnt: Wegen zu geringen Reifendrucks wurde der Schweizer im Nachhinein disqualifiziert.
Am Sonntag konnte Buemi seine Rekordrunde des Vortages nochmals verbessern. Damit zog der Tabellenführer in die sogenannte „Super Pole”-Runde ein und qualifizierte sich dort als Zweitschnellster mit nur 0,098 Sekunden Rückstand auf den Samstagssieger Felix Rosenqvist für die erste Startreihe, acht Positionen vor seinem Teamkollegen Prost. Beim Start kamen beide Renault e.dams-Piloten sehr gut weg und konnten jeweils die Vorausfahrenden früh unter Druck setzen. Während Buemi das Tempo des führenden Mahindra-Piloten aus Schweden mitging, fuhr Nicolas Prost bis auf Platz sieben vor. Beim obligatorischen Fahrzeugwechsel zur Rennhalbzeit kam es fast zu einer Kollision zwischen Rosenqvist und dem ehemaligen Renault F1-Piloten Nick Heidfeld. Prost wurde dadurch behindert und erreichte das Ziel als Achter. Buemi, der Pechvogel des Vortages, profitierte von einer 10-Sekunden-Zeitstrafe für den Skandinavier und wurde als Sieger des zweiten ePrix Berlin der laufenden Saison gewertet.
Renault e.dams reist zu den nächsten beiden Saisonläufen in New York am 15. und 16 Juli mit 229 Punkten im Gepäck als Erster der Konstrukteurstabelle. Sébastien Buemi führt die Fahrerwertung souverän mit 157 Zählern an, Nicolas Prost liegt mit 72 Punkten auf Platz vier.
Am Sonntag konnte Buemi seine Rekordrunde des Vortages nochmals verbessern. Damit zog der Tabellenführer in die sogenannte „Super Pole”-Runde ein und qualifizierte sich dort als Zweitschnellster mit nur 0,098 Sekunden Rückstand auf den Samstagssieger Felix Rosenqvist für die erste Startreihe, acht Positionen vor seinem Teamkollegen Prost. Beim Start kamen beide Renault e.dams-Piloten sehr gut weg und konnten jeweils die Vorausfahrenden früh unter Druck setzen. Während Buemi das Tempo des führenden Mahindra-Piloten aus Schweden mitging, fuhr Nicolas Prost bis auf Platz sieben vor. Beim obligatorischen Fahrzeugwechsel zur Rennhalbzeit kam es fast zu einer Kollision zwischen Rosenqvist und dem ehemaligen Renault F1-Piloten Nick Heidfeld. Prost wurde dadurch behindert und erreichte das Ziel als Achter. Buemi, der Pechvogel des Vortages, profitierte von einer 10-Sekunden-Zeitstrafe für den Skandinavier und wurde als Sieger des zweiten ePrix Berlin der laufenden Saison gewertet.
Renault e.dams reist zu den nächsten beiden Saisonläufen in New York am 15. und 16 Juli mit 229 Punkten im Gepäck als Erster der Konstrukteurstabelle. Sébastien Buemi führt die Fahrerwertung souverän mit 157 Zählern an, Nicolas Prost liegt mit 72 Punkten auf Platz vier.