Die Zuversicht steigt: Renault Werksteam kommt mit weiterem Update
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Nach zehn Rennen hat das Renault Sport Formel 1-Team sechs WM-Punkte auf dem Konto, es ist der erwartet anspruchsvolle Start für die neuformierte Truppe aus Enstone und Viry-Châtillon. Die Verbesserungen an der Renault R.E.16 Power Unit konnten die Erwartungen seit ihrem ersten Einsatz vor vier Rennen voll erfüllen. Motorenchef Rémi Taffin: „Es macht uns Mut, wenn wir sehen können, dass unsere Power Unit zu den stärksten im Feld gehört. Jetzt kümmern wir uns um die weitere Optimierung der Standfestigkeit und Fahrbarkeit.“
GUTES ERGEBNIS ÜBER EINE GUTE STRATEGIE
Für Kevin Magnussen ist der Hungaroring „eine coole Piste“. Der 23-jährige Däne freut sich schon auf den Auftritt auf der 4,381 Kilometer langen Rennstrecke vor den Toren von Budapest. Auch sein Teamkollege Jolyon Palmer mag die für einen permanenten Kurs eher untypische Strecke mit ihren insgesamt 14 Kurven: „Es ist der besondere Fluss dieser Rennstrecke, der die gesamte Runde unheimlich spannend macht. Alle Kurven gehen ineinander über und folgen schnell aufeinander. Es macht riesig Spaß dort Rennen zu fahren. Hoffentlich können wir über eine gute Strategie ein gutes Ergebnis erzielen.“
ENTWICKLUNGSRATE IN ENSTONE UND VIRY IST SEHR HOCH
Während der Rennbetrieb auf Hochtouren läuft, gibt auch Renault Sportchef Cyril Abiteboul hinter den Kulissen Vollgas. „Die aktuellen Resultate spiegeln nicht die harte Arbeit und die Fortschritte unserer Mannschaften in Enstone und Viry wider. Selbstverständlich ist die aktuelle Saison wichtig, deshalb fließt ein wesentlicher Teil unserer Ressourcen immer noch in die das laufende Renngeschäft ein. Daneben liegt weiterhin unser Fokus auf unseren mittel- und langfristigen Zielen, wir werden diese mit viel Aufwand verfolgen.“
GUTES ERGEBNIS ÜBER EINE GUTE STRATEGIE
Für Kevin Magnussen ist der Hungaroring „eine coole Piste“. Der 23-jährige Däne freut sich schon auf den Auftritt auf der 4,381 Kilometer langen Rennstrecke vor den Toren von Budapest. Auch sein Teamkollege Jolyon Palmer mag die für einen permanenten Kurs eher untypische Strecke mit ihren insgesamt 14 Kurven: „Es ist der besondere Fluss dieser Rennstrecke, der die gesamte Runde unheimlich spannend macht. Alle Kurven gehen ineinander über und folgen schnell aufeinander. Es macht riesig Spaß dort Rennen zu fahren. Hoffentlich können wir über eine gute Strategie ein gutes Ergebnis erzielen.“
ENTWICKLUNGSRATE IN ENSTONE UND VIRY IST SEHR HOCH
Während der Rennbetrieb auf Hochtouren läuft, gibt auch Renault Sportchef Cyril Abiteboul hinter den Kulissen Vollgas. „Die aktuellen Resultate spiegeln nicht die harte Arbeit und die Fortschritte unserer Mannschaften in Enstone und Viry wider. Selbstverständlich ist die aktuelle Saison wichtig, deshalb fließt ein wesentlicher Teil unserer Ressourcen immer noch in die das laufende Renngeschäft ein. Daneben liegt weiterhin unser Fokus auf unseren mittel- und langfristigen Zielen, wir werden diese mit viel Aufwand verfolgen.“