Twingo Lazuli: das Besondermodell

3. Februar 2004
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Frisch, frech und günstig: Das Sondermodell Twingo Lazuli fährt in Sachen Ausstattung auf der Überholspur

Viel Spaß und viel Platz auf kleiner Fläche: Dieses Rezept hat den Twingo vor allem bei den Jungen und in der Stadt zum Verkehrsmittel erster Wahl gemacht. Ein neues Sondermodell setzt jetzt nicht nur bei Pfiff und Chic die Blinker, sondern auch beim Preis: So günstig war Mehrausstattung noch nie.
Der Twingo Lazuli hat serienmäßig ein hochwertiges CD-Radio mit RDS an Bord, dazu vier Lautsprecher und einen Bedienungssatelliten am Lenkrad. Eine frische, türkisblaue Polsterung und Farbakzente bei den Bedienungselementen sprechen die Sprache von allen Autokäufern, die gern ein bisschen bunter unterwegs sind – und das zu Preisen, die aufhorchen lassen.

Ab 10.699,- Euro darf ein Twingo das Prädikat Lazuli tragen. Aufpreis für eine Menge Zusatzausstattung: Nur 350,- Euro. Daraus errechnet sich gegenüber dem Twingo Expression ein Kundenvorteil von 670 Euro bzw.
5,9 Prozent. Ebenso serienmäßig wie der günstige Preis ist das beliebte Faltdach. Ein willkommenes Extra, das Fahrer und Passagiere spätestens ab April wieder schätzen lernen.

Ganz offen ist die Wahl von Motoren und Getriebe: Erhältlich sind der wirtschaftliche 1.2 mit 58 PS und der spritzige 1.2 16V mit 75 PS– beide sowohl mit 5-Gang Getriebe als auch mit automatisiertem Quickshift-5-Getriebe. Was bedeutet: schalten ohne Kuppeln – oder gleich den Twingo schalten lassen.

Beruhigend unverändert die Sicherheitsausstattung: Fahrer- und abschaltbarer Beifahrerairbag, Isofix-System zur Befestigung von Kindersitzen, Kopfstützen auf allen Sitzplätzen und ABS mit Bremsassistent sind bei jedem Twingo Lazuli mit an Bord.


Wien, 3. Februar 2004


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