DER NEUE RENAULT TRAFIC: VIELSEITIG UND WIRTSCHAFTLICH WIE NIE
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Mit dem komplett neuen Trafic stärkt Renault seine führende Position bei den leichten Nutzfahrzeugen: Seit 1998 ist der französische Hersteller in Europa ununterbrochen die Nummer eins im Transportersegment. Diese Spitzenstellung möchte das Unternehmen auch in Zukunft behaupten und wird den Newcomer daher in rund 50 Ländern rund um den Globus vertreiben.
Neue Dimension der Vielseitigkeit
Die dritte Modellgeneration wird ab Werk in insgesamt 270 Varianten verfügbar sein – unter anderem mit zwei Höhen und zwei Längen sowie als Kastenwagen, Doppelkabine, Plattformfahrgestell und Minibus. Außerdem bietet Renault in Zusammenarbeit mit namhaften Auf- und Umbauherstellern für den Trafic zusätzlich ein Sortiment an maßgeschneiderten Sonderaufbauten für verschiedene Branchen an.
Hocheffizienter und durchzugsstarker 1,6-Liter-Turbodiesel
Maßstäbe setzt der Trafic auch in puncto Effizienz. Mit der dritten Modellgeneration hält die Downsizing-Strategie der Pkw-Modelle Einzug in die Renault Transporterklasse. Als Motorisierung steht ein hocheffizienter 1,6-Liter-Turbodiesel in zwei Aufladungsvarianten zur Verfügung. Die Basisvariante ist einfach aufgeladen mit einem Turbolader, der über eine variable Turbinengeometrie verfügt. Damit spart das Triebwerk mehr als einen Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer im Vergleich zu den 2,0-Liter-Motoren mit gleicher Leistung im Vorgängermodell.
Noch genügsamer ist die Ausführung mit Bi-Turboaufladung. Hier sorgen zwei hintereinandergeschaltete, unterschiedlich große Turbolader für Verbrauchswerte von weniger als 6,0 Liter Diesel pro 100 Kilometer.
Der neue Selbstzünder überzeugt in allen Varianten durch spontanes Ansprechverhalten und kraftvollen Durchzug, so dass der Trafic selbst bei voller Beladung zügig beschleunigt.
Markantes Design mit typischem Renault Markengesicht
Von den Renault Pkw-Modellen übernimmt der neue Trafic auch das markante Markengesicht mit dem großen, aufrecht platzierten Markenemblem vor schwarzem Hintergrund. Weiteres Merkmal des Trafic Designs: Die im Vergleich zum Vorgänger deutlich steilere Windschutzscheibe ist klar von der Motorhaube abgesetzt und vermittelt ein großzügiges Raumgefühl im Innenraum. Zusätzlich sorgen die flachen und lang gezogenen Scheinwerfer sowie die breiten, getrennten Lufteinlässe für eine ausdrucksvolle Frontansicht. Die Seitenansicht ist von scharfen Konturen geprägt, die dem Nutzfahrzeug einen dynamischen Charakter verleihen.
Fertigung auf hohem Qualitätsniveau
Während der Vorgänger im Nissan Werk Barcelona produziert wurde, fertigt Renault die dritte Trafic Generation im Werk Sandouville, das bislang auf den Bau von Fahrzeugen der Mittel- und Oberklasse spezialisiert war. Neben dem neuen Transporter rollen hier weiterhin die Pkw-Modelle Laguna, Laguna Coupé und Espace vom Band. Um die Trafic Herstellung nach Frankreich zu verlegen, investierte Renault über 230 Millionen Euro.
Mit der Verlagerung verfügt Renault in seiner französischen Heimat nun über einen besonders wettbewerbsfähigen Produktionsverbund für leichte Nutzfahrzeuge: Das Werk Maubeuge ist für die Fertigung des Kompaktlieferwagens Kangoo Express zuständig. Der Master in der Klasse von 2,8 bis 4,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht entsteht in Batilly bei Metz.
Neue Dimension der Vielseitigkeit
Die dritte Modellgeneration wird ab Werk in insgesamt 270 Varianten verfügbar sein – unter anderem mit zwei Höhen und zwei Längen sowie als Kastenwagen, Doppelkabine, Plattformfahrgestell und Minibus. Außerdem bietet Renault in Zusammenarbeit mit namhaften Auf- und Umbauherstellern für den Trafic zusätzlich ein Sortiment an maßgeschneiderten Sonderaufbauten für verschiedene Branchen an.
Hocheffizienter und durchzugsstarker 1,6-Liter-Turbodiesel
Maßstäbe setzt der Trafic auch in puncto Effizienz. Mit der dritten Modellgeneration hält die Downsizing-Strategie der Pkw-Modelle Einzug in die Renault Transporterklasse. Als Motorisierung steht ein hocheffizienter 1,6-Liter-Turbodiesel in zwei Aufladungsvarianten zur Verfügung. Die Basisvariante ist einfach aufgeladen mit einem Turbolader, der über eine variable Turbinengeometrie verfügt. Damit spart das Triebwerk mehr als einen Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer im Vergleich zu den 2,0-Liter-Motoren mit gleicher Leistung im Vorgängermodell.
Noch genügsamer ist die Ausführung mit Bi-Turboaufladung. Hier sorgen zwei hintereinandergeschaltete, unterschiedlich große Turbolader für Verbrauchswerte von weniger als 6,0 Liter Diesel pro 100 Kilometer.
Der neue Selbstzünder überzeugt in allen Varianten durch spontanes Ansprechverhalten und kraftvollen Durchzug, so dass der Trafic selbst bei voller Beladung zügig beschleunigt.
Markantes Design mit typischem Renault Markengesicht
Von den Renault Pkw-Modellen übernimmt der neue Trafic auch das markante Markengesicht mit dem großen, aufrecht platzierten Markenemblem vor schwarzem Hintergrund. Weiteres Merkmal des Trafic Designs: Die im Vergleich zum Vorgänger deutlich steilere Windschutzscheibe ist klar von der Motorhaube abgesetzt und vermittelt ein großzügiges Raumgefühl im Innenraum. Zusätzlich sorgen die flachen und lang gezogenen Scheinwerfer sowie die breiten, getrennten Lufteinlässe für eine ausdrucksvolle Frontansicht. Die Seitenansicht ist von scharfen Konturen geprägt, die dem Nutzfahrzeug einen dynamischen Charakter verleihen.
Fertigung auf hohem Qualitätsniveau
Während der Vorgänger im Nissan Werk Barcelona produziert wurde, fertigt Renault die dritte Trafic Generation im Werk Sandouville, das bislang auf den Bau von Fahrzeugen der Mittel- und Oberklasse spezialisiert war. Neben dem neuen Transporter rollen hier weiterhin die Pkw-Modelle Laguna, Laguna Coupé und Espace vom Band. Um die Trafic Herstellung nach Frankreich zu verlegen, investierte Renault über 230 Millionen Euro.
Mit der Verlagerung verfügt Renault in seiner französischen Heimat nun über einen besonders wettbewerbsfähigen Produktionsverbund für leichte Nutzfahrzeuge: Das Werk Maubeuge ist für die Fertigung des Kompaktlieferwagens Kangoo Express zuständig. Der Master in der Klasse von 2,8 bis 4,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht entsteht in Batilly bei Metz.