Platz 1 für Renault Laguna im J.D. Power Report 2009

25. Juni 2009
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Souveräner Sieg in der Mittelklasse

  • Renommierte Marktforscher geben Gesamtnote „sehr gut“
  • Besitzer sind mit dem Laguna in jeder Hinsicht hochzufrieden
  • Mit 85,6 Prozent bestes Ergebnis in der Mittelklasse

In der hart umkämpften Mittelklasse gibt es aus Käufersicht kein besseres Auto als den Renault Laguna. Zu diesem Ergebnis kommt der J.D. Power Report für Deutschland, dessen 2009er-Ausgabe jetzt veröffentlicht wurde.
Die französische Mittelklasselimousine setzte sich mit 85,6 Prozent rundum zufriedenen Besitzern gegen 13 namhafte deutsche, europäische und japanische Wettbewerber durch. Die weltweit renommierte Studie des unabhängigen Instituts ermittelt in regelmäßigen Abständen die Zufriedenheit der Autofahrer anhand der vier Kriterien Qualität, Attraktivität, Service und Kosten.

Das hervorragende Abschneiden des Laguna belegt erneut die nachhaltige Wirkung des kompromisslosen Qualitätsprogramms von Renault. Dabei sind seit 2003 sämtliche Aktivitäten zur Verbesserung der Produkt- und Servicequalität unter dem Namen „Plan Excellence Renault“ (PER) gebündelt. Ziel ist es, in puncto Qualität dauerhaft zu den besten Autoproduzenten zu zählen.

Insgesamt werteten die Marktforscher von J.D. Power für den Report 2009 rund 20.000 Fragebogen aus, in denen Autofahrer ausführlich Auskunft zu ihrem Fahrzeug gaben. Insgesamt gingen 113 Fahrzeuge und 27 Marken in die Umfrage ein. Die Laufleistung der relevanten Typen beträgt durchschnittlich 30.000 Kilometer. Bei einem Facelift oder Modellwechsel wurden beide Generationen einbezogen.

Aus den Antworten aller vier Kategorien ermittelt das weltweit agierende Marktforschungsinstitut mit Firmensitz in Los Angeles den vergleichbaren Zufriedenheitswert VOSS (Vehicle Ownership Satisfaction Study), der in Prozent angegeben wird. Die vier Teilkriterien werden dabei unterschiedlich stark gewichtet: Attraktivität geht mit 32 Prozent am stärksten in die Bewertung ein, es folgen Qualität (26 Prozent), Kosten (22 Prozent) und Service (20 Prozent).
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