Renault Espace feiert seinen 25. Geburtstag!

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Für einen edlen Auftritt sorgen die hochwertige Leder-/Alcantarapolsterung, 17-Zoll Leichtmetallfelgen und abgedunkelte Scheiben hinten. Der Espace Celebration wird in Verbindung mit allen für Espace verfügbaren Motorisierungen (außer 2.0 16V 135 6-Gang) angeboten. Der Preisvorteil des Espace Celebration gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell beläuft sich auf bis zu 2.600 Euro. Darüber hinaus gibt es bis Ende Juni für alle Espace-Modelle zusätzlich 5.000 Euro Celebration-Bonus. Unternehmer profitieren zusätzlich von der Vorsteuerab-zugsfähigkeit, egal ob Espace oder Grand Espace.
Erfolgsrezept Vielseitigkeit
Der Renault Espace, Urahn der europäischen Großraumlimousinen, gilt als Trendsetter und Maßstab seiner Klasse: Mit seinem eigenständigen, eleganten Design, dem großzügigen Platzangebot im variablen Innenraum und Bestwerten bei der passiven Sicherheit war er seit dem Marktstart der ersten Espace-Generation stets Spitzenreiter im europäischen Van-Segment. Bis Ende 2008 fertigte Renault rund 1,17 Millionen Espace aller Modellgenerationen. Davon wurden in Österreich über 53.000 Exemplare verkauft.
Das Konzept des Espace markierte 1984 eine Innovation, wenn nicht gar eine Revolution in der Welt des Automobils. Großraumlimousinen im sogenannten One-box-Design waren in Europa bis dahin völlig unbekannt. Der besondere Clou des ersten Espace ist seine Variabilität: Bereits die erste Modellgeneration verfügte über Einzelsitze, die sich erstmals in ungeahnter Vielfalt im Innenraum anordnen ließen. Das Prädikat „innovativ“ verdiente der Espace auch für seine außergewöhnliche Karosseriekonstruktion: Eine tragende Struktur aus galvanisiertem Stahl wurde mit Kunststoffpaneelen verkleidet. Auch für die beiden folgenden Espace-Generationen behielt Renault dieses Prinzip bei.
Nach 191.674 Einheiten kam 1991 der Nachfolger. Bei unverändertem Radstand wuchs die nun von organischen, runden Formen geprägte Karosserie um 18 Zentimeter in die Länge und bot damit deutlich mehr Platz für Gepäck oder die Passagiere in der dritten Sitzreihe. Zudem ergänzte Renault die Antriebspalette erstmals auch um einen Sechszylinder-Motor.
1997 führte Renault die dritte Generation des Raumwunders ein. Ein Jahr später folgte die nächste Produktinnovation: Der um 27 Zentimeter längere Grand Espace wartete mit einem noch mal vergrößerten Platzangebot im Innenraum auf und offerierte auch bei voller Bestuhlung mit sieben Sitzen ein üppiges Gepäckabteil.
2002: Vierte Generation mit kompromissloser Sicherheit
Mit der vierten Espace-Generation von 2002 verabschiedete sich Renault vom Prinzip der durchgehenden Kunststoff-Außenhaut. Erstmals bestand das Karosseriekleid des Espace aus einem intelligenten Materialmix mit Teilen aus korrosionsfestem, verzinktem Stahl, leichtem Aluminium und unterschiedlichen Kunststoffen. Besonders groß schreibt Renault beim aktuellen Espace auch die Sicherheit: Mit fünf Sternen und 35,11 von 37 möglichen Wertungspunkten erzielte die Großraumlimousine 2003 das bis dahin beste Ergebnis im Euro-NCAP-Crashtest. Neben der energieabsorbierenden Karosseriestruktur und den serienmäßig sechs Airbags ist dies vor allem das Verdienst des Programmierten Rückhaltesystems III an allen Plätzen.
Erfolgsrezept Vielseitigkeit
Der Renault Espace, Urahn der europäischen Großraumlimousinen, gilt als Trendsetter und Maßstab seiner Klasse: Mit seinem eigenständigen, eleganten Design, dem großzügigen Platzangebot im variablen Innenraum und Bestwerten bei der passiven Sicherheit war er seit dem Marktstart der ersten Espace-Generation stets Spitzenreiter im europäischen Van-Segment. Bis Ende 2008 fertigte Renault rund 1,17 Millionen Espace aller Modellgenerationen. Davon wurden in Österreich über 53.000 Exemplare verkauft.
Das Konzept des Espace markierte 1984 eine Innovation, wenn nicht gar eine Revolution in der Welt des Automobils. Großraumlimousinen im sogenannten One-box-Design waren in Europa bis dahin völlig unbekannt. Der besondere Clou des ersten Espace ist seine Variabilität: Bereits die erste Modellgeneration verfügte über Einzelsitze, die sich erstmals in ungeahnter Vielfalt im Innenraum anordnen ließen. Das Prädikat „innovativ“ verdiente der Espace auch für seine außergewöhnliche Karosseriekonstruktion: Eine tragende Struktur aus galvanisiertem Stahl wurde mit Kunststoffpaneelen verkleidet. Auch für die beiden folgenden Espace-Generationen behielt Renault dieses Prinzip bei.
Nach 191.674 Einheiten kam 1991 der Nachfolger. Bei unverändertem Radstand wuchs die nun von organischen, runden Formen geprägte Karosserie um 18 Zentimeter in die Länge und bot damit deutlich mehr Platz für Gepäck oder die Passagiere in der dritten Sitzreihe. Zudem ergänzte Renault die Antriebspalette erstmals auch um einen Sechszylinder-Motor.
1997 führte Renault die dritte Generation des Raumwunders ein. Ein Jahr später folgte die nächste Produktinnovation: Der um 27 Zentimeter längere Grand Espace wartete mit einem noch mal vergrößerten Platzangebot im Innenraum auf und offerierte auch bei voller Bestuhlung mit sieben Sitzen ein üppiges Gepäckabteil.
2002: Vierte Generation mit kompromissloser Sicherheit
Mit der vierten Espace-Generation von 2002 verabschiedete sich Renault vom Prinzip der durchgehenden Kunststoff-Außenhaut. Erstmals bestand das Karosseriekleid des Espace aus einem intelligenten Materialmix mit Teilen aus korrosionsfestem, verzinktem Stahl, leichtem Aluminium und unterschiedlichen Kunststoffen. Besonders groß schreibt Renault beim aktuellen Espace auch die Sicherheit: Mit fünf Sternen und 35,11 von 37 möglichen Wertungspunkten erzielte die Großraumlimousine 2003 das bis dahin beste Ergebnis im Euro-NCAP-Crashtest. Neben der energieabsorbierenden Karosseriestruktur und den serienmäßig sechs Airbags ist dies vor allem das Verdienst des Programmierten Rückhaltesystems III an allen Plätzen.