Master Pro: Robuster Transportprofi

10. Mai 2004
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  • Unverwechselbares Design im typischen Renault-Look
  • Feingestuftes Programm mit zahlreichen Varianten
  • Neue 3.0 dCi-Turbodiesel mit Common-Rail-Technik

Mit frischer Optik, aufgewerteter Ausstattung und noch kraftvolleren Motoren startet der neue Renault Master Pro in den Markt. Markantes Erkennungszeichen der neuen Transportergeneration in der Klasse von 3,5 bis 6,5 Tonnen höchstzulässigem Gesamtgewicht ist die Frontpartie im charakteristischen Renault-Markendesign. Formschöne Stoßfänger sowie der prominent auf dem Kühlergrill platzierte Renault-Rhombus betonen die Familienzugehörigkeit des Master Pro. Darüber hinaus sorgen groß dimensionierte Doppelscheinwerfer im modernen Look für exzellente Sicht.
Zwei kraftvolle dCi-Turbodieselmotoren

Der neue Renault Master Pro bietet mit zwei hochmodernen dCi-Turbodieseltriebwerken mit jeweils 3,0 Litern Hubraum das optimale Antriebskonzept. Die Motoren sind in den Leistungsstufen 85 kW/115 PS (3.0 dCi 120) und 115 kW/156 PS (3.0 dCi 160) verfügbar. Mit Drehmomenten von 270 Nm bei 1.300 1/min bzw. 350 Nm bei 1.500 1/min geht es selbst bei Ausnutzung der Ladekapazitätsgrenzen zügig voran. Beide Triebwerke verfügen über moderne Common-Rail-Direkteinspritzung und Vierventiltechnik. Die Kraftübertragung auf die Hinterachse erfolgt beim 3.0 dCi 120 über ein Fünfgang- und beim 3.0 dCi 160 über ein Sechsganggetriebe.

Renault bietet den Master Pro in drei Gewichtsklassen von 3,5 bis 6,5 Tonnen höchstzulässigem Gesamtgewicht an. Vier Radstände (3,13; 3,63; 4,13; 4,63 Meter) stehen beim Fahrgestell zur Wahl. Die drei längeren sind auch als siebensitzige Fahrgestell-Doppelkabine verfügbar. Die beiden Kastenwagen mit 12,6 und 14,2 Kubikmetern Laderaum sind als 3,5- und 5,5-Tonner erhältlich. Darüber hinaus erwachsen aus der Zusammenarbeit mit Auf- und Ausbauern zahlreiche maßgeschneiderte Branchenlösungen.

Modernes und komfortables Fahrerhaus

Hauptmerkmal des Master Pro-Cockpits ist das neu gestaltete Armaturenbrett mit vorbildlicher Ergonomie. Die Besonderheit: Wie bei den Schwestermodellen Trafic und Master ragt der Joystick-ähnliche Schalthebel griffgünstig aus der Mittelkonsole. In Verbindung mit dem sowohl in der Länge als auch höhen- und neigungseinstellbaren Fahrersitz erfüllt diese Anordnung höchste Komfortansprüche. Tief heruntergezogene Scheiben und groß dimensionierte Außenspiegel mit Weitwinkeleinsatz sorgen darüber hinaus für exzellente Rundumsicht. Neu ist auch der optional erhältliche Bordcomputer mit acht Funktionen.

Weiter kennzeichnet die Fahrerkabine eine Vielzahl von leicht erreichbaren Ablagen für Lieferpapiere und persönliche Utensilien. Als Sonderausstattung lässt sich die multifunktionale Beifahrer-sitzbank ordern, die zusätzliche Ablagemöglichkeiten bereithält: Unter jedem der umklappbaren Sitzkissen findet sich bei ihr ein Netz bzw. ein Staufach. Im Crashfall schluckt die gezielt deformierbare Kabinenstruktur einen Großteil der Aufprallenergie. Darüber hinaus ist der Fahrer per Dreipunktgurt und Full-Size-Airbag optimal geschützt.

Wirtschaftlichkeit im Mittelpunkt

Robuste Bauweise, moderne Antriebstechnik, ungewöhnlich lange Wartungsintervalle von 40.000 Kilometern (alternativ zwei Jahre) sowie eine Lebensdauer der Motoren von 500.000 Kilometern sind Garant für niedrige und langfristig kalkulierbare Betriebskosten. Hinzu kommen individuelle Finanzierungen und Wartungsverträge.

Wien, am 10. Mai 2004

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