Renault bereit für den Endspurt im Titelkampf
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Als technischer Partner der Formel E und wichtigster Taktgeber der Elektromobilität ist Renault von Beginn an in die Entwicklung der rein elektrischen Rennserie involviert. Die Experten von Renault Sport Technologies brachten ihr umfangreiches Know-how in die Entwicklung des Spark-Renault SRT01_E ein. Der rein elektrisch angetriebene Bolide wird in dieser Saison von allen Teams eingesetzt. Seit dem Auftaktrennen in Peking konzentrierten sich die Spezialisten bei der Weiterentwicklung des Fahrzeugs vor allem auf vier Bereiche, die Renault traditionell besonders am Herzen liegen: Sicherheit, Performance, Zuverlässigkeit und sportliche Fairness durch technisch ebenbürtige Rennwagen.
Im Premierenjahr der Formel E hat Renault Sport Technologies eindrucksvoll bewiesen, dass rein elektrischer Motorsport schon heute Realität ist. Bereits jetzt freuen sich die französischen Experten darauf, in der kommenden Saison mit weiteren Herstellern in den Ring zu steigen. In diesem Jahr hat die Marke mit ihrem Partnerteam e.dams-Renault sowohl den Fahrer- als auch den Herstellertitel im Visier. Nach sieben von elf Rennen führt die Mannschaft die Teamwertung souverän an. Der ePrix in Berlin am kommenden Wochenende bietet die ideale Gelegenheit, im Kampf um die Titel weitere wichtige Punkte zu erobern.
Die Formel E zu Gast in der „grünen Hauptstadt“
Dabei bietet Deutschland den idealen Rahmen für die innovative, rein elektrische Rennserie. Die Energiewende ist in vollem Gange, gleichzeitig präsentiert sich die Hauptstadt Berlin als „grüne Lunge“ Europas. Kurz nach der Wiedervereinigung startete die Metropole im Jahr 1994 ein Entwicklungsprogramm, bei dem auch die Themen Umweltschutz und Ökologie im Fokus standen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Berlin wartet mit zahlreichen ökologisch nachhaltig gestalteten Bereiche wie beispielsweise am Potsdamer Platz auf, verfügt über einen umweltfreundlichen öffentlichen Personennahverkehr und Grünflächen, die nahezu die Hälfte des Stadtgebietes ausmachen. Damit hat Berlin – ebenso wie die Formel E und Renault – die Weichen für eine grüne Zukunft gestellt.
Packende Action auf und neben der Strecke
Beim zweiten Europarennen der rein elektrischen Meisterschaft erwartet die Fahrer ein anspruchsvoller 2,469 Kilometer langer Kurs mit 17 Kurven, der entgegen dem Uhrzeigersinn gefahren wird. Die Strecke auf dem inzwischen zu einem großen Bürgerpark umgebauten Gelände des ehemaligen Flughafens Berlin Tempelhof stammt aus der Feder von Rodrigo Nunes. Das enge und kurvenreiche Layout fordert den Fahrern alles ab und lässt wenig Platz für Fehler. Während des Rennens am Samstag stehen insgesamt 33 Runden auf dem Programm.
Der ePrix in Berlin begeistert die Zuschauer nicht nur mit packender Renn-Action auf der Strecke, sondern bietet darüber hinaus ein buntes Rahmenprogramm mit bestem Entertainment. Bestes Beispiel ist ein Weltrekordversuch der besonderen Art: Am Samstag sollen rund 550 E-Fahrzeuge einen neuen Rekord für die längste Elektroauto-Parade der Welt aufstellen. Darüber hinaus feiert die Formel E School Series ihr Europa-Debüt. Im Rahmen dieser Nachwuchsserie für junge Rennfahrer- und Tüftler-Talente erhalten lokale Schulen die Gelegenheit, jeweils ein eigenes Team für das Rennen zur FE School Series zu nennen. Wie bei den „großen“ Vorbildern werden die Rennwagen rein elektrisch angetrieben.
Darüber hinaus bietet Renault den Zuschauern im eVillage die Gelegenheit, Elektromobilität hautnah zu erleben und auf Tuchfühlung zu den 100 % elektrischen Z.E.-Modellen von Renault zu gehen. Weitere Highlights sind das in den Farben von e.dams-Renault lackierte Showcar sowie eine Autogrammstunde mit Sébastien Buemi und Nicolas Prost, den beiden Rennprofis des Teams.
Doch damit nicht genug: Mit Hilfe des „Fan Boost“ nimmt das Publikum in der Formel E aktiv am Renngeschehen teil. So können die Zuschauer am Stand von Renault ihren Lieblingsfahrern per Online-Voting einen „Extra-Schub“ spendieren. Die drei Piloten mit den meisten Votes dürfen im Rennen zweimal den auf fünf Sekunden limitierten Zusatzschub abrufen.
„Langsam aber sicher steigt die Spannung, denn der ePrix in Berlin ist auch für die darauffolgenden Rennen in Moskau und London von großer Bedeutung“, erklärt Jean-Pascal Dauce, Motorsportdirektor von Renault Sport Technologies. „Zum ersten Mal fahren wir auf einer Strecke, die nicht unmittelbar im Stadtzentrum liegt. Der Asphalt und das Layout des Flughafens stellen alle Teilnehmer vor interessante Herausforderungen. Dazu kommen lange Kurvenkombinationen und zwei Geraden, auf denen der Fan Boost den entscheidenden Unterschied ausmachen könnte. Wie gewohnt kommt es bei diesem Rennen auf das richtige Energiemanagement an. Gleichzeitig dürfte die Strategie eine entscheidende Rolle spielen. Auf jeden Fall können wir es kaum noch erwarten, in Deutschland an den Start zu gehen. Gerade in dieser Autonation, die wie kaum ein anderes Land für technologische Innovationen steht, wollen wir das große Potenzial der Formel E unter Beweis stellen.“
Im Premierenjahr der Formel E hat Renault Sport Technologies eindrucksvoll bewiesen, dass rein elektrischer Motorsport schon heute Realität ist. Bereits jetzt freuen sich die französischen Experten darauf, in der kommenden Saison mit weiteren Herstellern in den Ring zu steigen. In diesem Jahr hat die Marke mit ihrem Partnerteam e.dams-Renault sowohl den Fahrer- als auch den Herstellertitel im Visier. Nach sieben von elf Rennen führt die Mannschaft die Teamwertung souverän an. Der ePrix in Berlin am kommenden Wochenende bietet die ideale Gelegenheit, im Kampf um die Titel weitere wichtige Punkte zu erobern.
Die Formel E zu Gast in der „grünen Hauptstadt“
Dabei bietet Deutschland den idealen Rahmen für die innovative, rein elektrische Rennserie. Die Energiewende ist in vollem Gange, gleichzeitig präsentiert sich die Hauptstadt Berlin als „grüne Lunge“ Europas. Kurz nach der Wiedervereinigung startete die Metropole im Jahr 1994 ein Entwicklungsprogramm, bei dem auch die Themen Umweltschutz und Ökologie im Fokus standen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Berlin wartet mit zahlreichen ökologisch nachhaltig gestalteten Bereiche wie beispielsweise am Potsdamer Platz auf, verfügt über einen umweltfreundlichen öffentlichen Personennahverkehr und Grünflächen, die nahezu die Hälfte des Stadtgebietes ausmachen. Damit hat Berlin – ebenso wie die Formel E und Renault – die Weichen für eine grüne Zukunft gestellt.
Packende Action auf und neben der Strecke
Beim zweiten Europarennen der rein elektrischen Meisterschaft erwartet die Fahrer ein anspruchsvoller 2,469 Kilometer langer Kurs mit 17 Kurven, der entgegen dem Uhrzeigersinn gefahren wird. Die Strecke auf dem inzwischen zu einem großen Bürgerpark umgebauten Gelände des ehemaligen Flughafens Berlin Tempelhof stammt aus der Feder von Rodrigo Nunes. Das enge und kurvenreiche Layout fordert den Fahrern alles ab und lässt wenig Platz für Fehler. Während des Rennens am Samstag stehen insgesamt 33 Runden auf dem Programm.
Der ePrix in Berlin begeistert die Zuschauer nicht nur mit packender Renn-Action auf der Strecke, sondern bietet darüber hinaus ein buntes Rahmenprogramm mit bestem Entertainment. Bestes Beispiel ist ein Weltrekordversuch der besonderen Art: Am Samstag sollen rund 550 E-Fahrzeuge einen neuen Rekord für die längste Elektroauto-Parade der Welt aufstellen. Darüber hinaus feiert die Formel E School Series ihr Europa-Debüt. Im Rahmen dieser Nachwuchsserie für junge Rennfahrer- und Tüftler-Talente erhalten lokale Schulen die Gelegenheit, jeweils ein eigenes Team für das Rennen zur FE School Series zu nennen. Wie bei den „großen“ Vorbildern werden die Rennwagen rein elektrisch angetrieben.
Darüber hinaus bietet Renault den Zuschauern im eVillage die Gelegenheit, Elektromobilität hautnah zu erleben und auf Tuchfühlung zu den 100 % elektrischen Z.E.-Modellen von Renault zu gehen. Weitere Highlights sind das in den Farben von e.dams-Renault lackierte Showcar sowie eine Autogrammstunde mit Sébastien Buemi und Nicolas Prost, den beiden Rennprofis des Teams.
Doch damit nicht genug: Mit Hilfe des „Fan Boost“ nimmt das Publikum in der Formel E aktiv am Renngeschehen teil. So können die Zuschauer am Stand von Renault ihren Lieblingsfahrern per Online-Voting einen „Extra-Schub“ spendieren. Die drei Piloten mit den meisten Votes dürfen im Rennen zweimal den auf fünf Sekunden limitierten Zusatzschub abrufen.
„Langsam aber sicher steigt die Spannung, denn der ePrix in Berlin ist auch für die darauffolgenden Rennen in Moskau und London von großer Bedeutung“, erklärt Jean-Pascal Dauce, Motorsportdirektor von Renault Sport Technologies. „Zum ersten Mal fahren wir auf einer Strecke, die nicht unmittelbar im Stadtzentrum liegt. Der Asphalt und das Layout des Flughafens stellen alle Teilnehmer vor interessante Herausforderungen. Dazu kommen lange Kurvenkombinationen und zwei Geraden, auf denen der Fan Boost den entscheidenden Unterschied ausmachen könnte. Wie gewohnt kommt es bei diesem Rennen auf das richtige Energiemanagement an. Gleichzeitig dürfte die Strategie eine entscheidende Rolle spielen. Auf jeden Fall können wir es kaum noch erwarten, in Deutschland an den Start zu gehen. Gerade in dieser Autonation, die wie kaum ein anderes Land für technologische Innovationen steht, wollen wir das große Potenzial der Formel E unter Beweis stellen.“