Alain Prost startet in Dacia Duster Rennversion
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Mit dem Debüt des Duster in der Silhouetteformel bei der Trophée Andros präsentiert Dacia den internationalen Namen des sechsten Modells der Marke, das 2010 auf den Markt kommen wird. Darüber hinaus erlaubt die markante Rennversion mit der höher gelegten Karosserie einen ersten Eindruck, wie das Design des zukünftigen Freizeitfahrzeugs Dacia Duster aussehen könnte.
„Ich freue mich auf die Rennen mit dem Dacia Duster“, betont Rennfahrerlegende Alain Prost, der von dem effizienten und robusten Konzept des neuen Eisboliden begeistert ist. „Es handelt sich um ein völlig neues Fahrzeug, das wir in dem außergewöhnlichen Rahmen der Trophée Andros vorstellen werden. Was die Rennen betrifft, habe ich volles Vertrauen, dass Renault Sport Technologies für optimale Leistung und Zuverlässigkeit sorgen wird. Ich denke, uns steht eine schöne Rennsaison bevor!“ so Prost weiter.
Die Eisrennserie Trophée Andros genießt international eine Ausnahmestellung und verlangt Höchstleistungen unter härtesten Bedingungen von Fahrern und Material. Die Rennkurse bieten je nach Wetterlage durch schnell wechselnde Bedingungen stets neue Herausforderungen, die vom Fahrer höchste Präzision und enormes Feingefühl erfordern.
Rennversion startet mit Genen von Renault Sport Technologies
Für die rennspezifischen Veränderungen des Showcars Dacia Duster zeichnet Renault Sport Technologies verantwortlich. Unter der Fiberglashaut der Rennversion verbirgt sich ein Gitterrohrrahmen. Für den Vortrieb sorgt der kraftvolle 3,0-Liter-V6-Benziner mit 24 Ventilen, der aus dem Motorensortiment der Renault Nissan Allianz stammt. Der im Heck eingebaute Sechszylinder leistet 257 kW/350 PS bei 7.500 1/min. Das maximale Drehmoment von 360 Nm liegt bei 5.500 1/min an. Für den schnellen und präzisen Gangwechsel sorgt ein sequenzielles 6-Gang-Getriebe.
Darüber hinaus startet die Dacia Duster Rennversion bei der Trophée Andros mit doppelten Dreieckslenkern und speziellen Stoßdämpfern, die einen besonders langen Federweg erlauben. Das Differenzial ist ebenfalls für die extremen Anforderungen bei den Eisrennen ausgelegt. Die mechanische Vierradlenkung ermöglicht Präzision bei den schnellen Kurvendrifts und lässt sich schnell und einfach für die jeweilige Rennstrecke nachjustieren.
„Ich freue mich auf die Rennen mit dem Dacia Duster“, betont Rennfahrerlegende Alain Prost, der von dem effizienten und robusten Konzept des neuen Eisboliden begeistert ist. „Es handelt sich um ein völlig neues Fahrzeug, das wir in dem außergewöhnlichen Rahmen der Trophée Andros vorstellen werden. Was die Rennen betrifft, habe ich volles Vertrauen, dass Renault Sport Technologies für optimale Leistung und Zuverlässigkeit sorgen wird. Ich denke, uns steht eine schöne Rennsaison bevor!“ so Prost weiter.
Die Eisrennserie Trophée Andros genießt international eine Ausnahmestellung und verlangt Höchstleistungen unter härtesten Bedingungen von Fahrern und Material. Die Rennkurse bieten je nach Wetterlage durch schnell wechselnde Bedingungen stets neue Herausforderungen, die vom Fahrer höchste Präzision und enormes Feingefühl erfordern.
Rennversion startet mit Genen von Renault Sport Technologies
Für die rennspezifischen Veränderungen des Showcars Dacia Duster zeichnet Renault Sport Technologies verantwortlich. Unter der Fiberglashaut der Rennversion verbirgt sich ein Gitterrohrrahmen. Für den Vortrieb sorgt der kraftvolle 3,0-Liter-V6-Benziner mit 24 Ventilen, der aus dem Motorensortiment der Renault Nissan Allianz stammt. Der im Heck eingebaute Sechszylinder leistet 257 kW/350 PS bei 7.500 1/min. Das maximale Drehmoment von 360 Nm liegt bei 5.500 1/min an. Für den schnellen und präzisen Gangwechsel sorgt ein sequenzielles 6-Gang-Getriebe.
Darüber hinaus startet die Dacia Duster Rennversion bei der Trophée Andros mit doppelten Dreieckslenkern und speziellen Stoßdämpfern, die einen besonders langen Federweg erlauben. Das Differenzial ist ebenfalls für die extremen Anforderungen bei den Eisrennen ausgelegt. Die mechanische Vierradlenkung ermöglicht Präzision bei den schnellen Kurvendrifts und lässt sich schnell und einfach für die jeweilige Rennstrecke nachjustieren.