DER NEUE RENAULT WIND
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Der Platz an der Sonne ist per Knopfdruck in Windeseile eingenommen: Dank des raffinierten elektrischen Dachmechanismus sitzen Fahrer und Beifahrer des neuen Renault Wind in nur zwölf Sekunden im Freien und können Licht, Luft und grenzenlose Kopffreiheit genießen. Das Ganzjahres-Hardtop des innovativen Coupé-Roadsters öffnet und schließt doppelt so schnell wie in vergleichbaren Fahrzeugen seiner Klasse – was die Einzigartigkeit des Wind-Karosseriekonzepts bestätigt.
Dabei spielen mehrere elektrisch betätigte Bauteile Hand in Hand zusammen. Die Dachabdeckung liegt harmonisch eingefügt auf dem Kofferraumdeckel. Sie ist in Wagenfarbe lackiert und hinten angeschlagen. Zum Öffnen schwingt sie zunächst senkrecht nach oben. Dann klappt das ebenfalls hinten angeschlagene Dachsegment auf einer Achse in Höhe der B-Säule um 180 Grad nach hinten, bis es mit der Oberseite nach unten auf der Heckklappe zu liegen kommt. Schließlich senkt sich die Dachabdeckung wieder in die Ausgangslage nach unten, sodass die sportlich-straffe Linienführung gewahrt bleibt und das Dach rundum geschützt ist wie in einer Muschelschale.
Das Öffnen und Schließen des Stahldachs erfolgt mit einem hohen Maß an Komfort. Fahrer oder Beifahrer müssen das Hardtop lediglich von Hand ent- bzw. verriegeln und den Schalter in der Mittelkonsole betätigen, bis ein akustisches Signal ertönt und der Hinweis „Dach geöffnet“ oder „Griff verriegeln“ im Display angezeigt wird. Der großzügige Abstand zum Windschutzscheibenrahmen von rund 20 Zentimetern bietet Fahrer und Beifahrer das perfekte Open-Air-Gefühl.
Identisches Ladevolumen bei offenem und geschlossenem Dach
Der Kofferraum des Coupé-Roadsters fasst unabhängig von der Stellung des Dachs 270 Liter nach VDA-Norm. Dies entspricht in etwa der Ladekapazität des Renault Clio und erlaubt Reisen zu zweit ohne Einschränkungen bei Gepäck und Fahrspaß. Die vorne angeschlagene Kofferraumklappe lässt sich auch bei versenktem Dachmodul komfortabel öffnen und schließen. Die in den Gepäckraum integrierten Rahmenverstärkungen sind so positioniert, dass sie das Ladevolumen nicht schmälern. Vier Befestigungsösen im Kofferraumboden ermöglichen darüber hinaus das sichere Fixieren von empfindlichem Ladegut.
Kurz, keilförmig, kraftvoll: das Design
Die Formensprache des 3,828 Meter langen Renault Wind ist gekennzeichnet von einer ausgeprägten nach vorne strebenden Keilskulptur mit straff ansteigender Seitenlinie und hoher Schulterpartie. Sportliche Akzente setzen außerdem die flach geneigte Windschutzscheibe, kurze Überhänge sowie serienmäßige Leichtmetallfelgen. Der großflächige, dreigeteilte Lufteinlass in der Frontschürze sowie zugespitzte, weit in die Kotflügel ragende Klarglasscheinwerfer mit schwarzen Masken und Leuchteinheiten im Bi-Xenon-Stil verleihen der Frontpartie ihre sportliche Ausprägung. Die breite Spur lässt den Wind bullig auf der Straße stehen.
Kennzeichen der Rückansicht ist der gewölbte Heckspoiler, der zusammen mit den sichelartig geschnittenen Rückleuchten und der oberen Begrenzung des Stoßfängers ein flaches Oval bildet. Eine optische Anleihe aus dem Rennsport bildet der Heckdiffusor, in den das verchromte Auspuffendrohr integriert ist.
Zwei kraftvolle Benzinmotoren stehen zur Wahl
Renault bietet für den Wind zwei Benzinmotorisierungen an. Beide Triebwerke erfüllen die Euro 5-Abgasnorm. Basisaggregat ist der nach dem effizienzsteigernden Downsizing-Prinzip konstruierte Turbobenziner TCe 100 mit 1,2 Liter Hubraum und 74 kW/101 PS. Dank der Kombination von kleinem Hubraum und moderner Turbotechnologie ermöglicht der Vierzylinder den moderaten Kraftstoffverbrauch von 6,3 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer. Das entspricht CO2-Emissionen von 145 Gramm pro Kilometer . Der Wind TCe 100 mobilisiert ein maximales Drehmoment von 152 Nm bei 3.500 1/min. Seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 190 km/h.
Der stärkere 1.6 16V 135 wurde bei den Spezialisten von Renault Sport entwickelt. Seine Höchstleistung von 98 kW/133 PS ruft das drehfreudige Aggregat bei 6.750 1/min ab. Das Maximaldrehmoment von 160 Nm steht bei 4.400 1/min bereit. Der Leichtmetall-Vierzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen beschleunigt den Renault Wind in 9,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und ermöglicht 201 km/h Top Speed. Mit durchschnittlich 7,0 Liter Kraftstoffverbrauch pro 100 Kilometer ist der kompakte Sportler für ein Fahrzeug seiner Leistungsklasse zeitgemäß sparsam. Die CO2-Emissionen liegen bei 165 Gramm pro Kilometer.
Maßgeschneidertes Sportfahrwerk
Das Fahrwerk des Coupé-Roadsters Wind entspricht weitgehend dem agilen und leichtfüßig reagierenden Twingo Renault Sport. Die Vorderräder werden über eine Pseudo-McPherson-Achse mit unteren Dreiecksquerlenkern aus Aluminium geführt. Zusätzliche Schubstreben verringern in Kombination mit dem groß dimensionierten Querstabilisator die Seitenneigung. Hinten kommt eine an Längslenkern geführte, H-förmige Verbundlenkerachse mit Schraubenfedern und separaten Stoßdämpfern sowie einem Querstabilisator zum Einsatz.
Die breite Spur von 1,456 Metern vorne und 1,436 Metern hinten sorgen für ausgezeichnete Kurvenstabilität. Darüber hinaus verfügt der kompakte Coupé-Roadster über sportlich-straff abgestimmte Federn und Dämpfer. Die elektrische Servolenkung ist besonders direkt ausgelegt und vermittelt dem Fahrer jederzeit einen perfekten Kontakt zur Fahrbahn.
Die Bremsanlage des Renault Wind zeichnet sich durch kraftvolle Wirkung, hohe Standfestigkeit und leichte Dosierbarkeit aus. Vorne kommen innenbelüftete Bremsscheiben mit 280 Millimeter Durchmesser zum Einsatz; hinten verzögern Scheibenbremsen mit 240 Millimeter Durchmesser.
Hohes aktives und passives Sicherheitsniveau
Auch bei der aktiven und passiven Sicherheit ist der Renault Wind auf der Höhe der Zeit. Zur Serien- bzw. Mehrausstattung zählen unter anderem der Bremsassistent und das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP mit Untersteuerungskontrolle (USC). Seine Eingriffsparameter sind für eine sportliche Fahrweise ausgelegt. Das System lässt sich beim 1.6 16V 135 deaktivieren.
Der Renault Wind verfügt darüber hinaus ab Werk über Frontairbags sowie Kopf-/Thorax-Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer. Zusätzlichen Schutz bei einem Überschlag bieten der in die hinteren Dachsäulen integrierte, fest installierte Überrollbügel und der verstärkte Windschutzscheibenrahmen.
Innenraum mit Rennatmosphäre
Im Innenraum sorgen Details wie die Aluminiumpedale, das Vierspeichen-Sportlenkrad und der Schalthebelknauf mit Lederbezug für Rennflair. Bereits das Einstiegsniveau bietet ab Werk Sportsitze mit verstärktem Seitenhalt, integrierten Kopfstützen und Stoff-Lederoptik-Polsterung. Zum Sportwagencharakter tragen auch die direkt vor dem Fahrer platzierten Rundinstrumente bei, die von Zylindern in Aluminium-Look eingefasst sind. Über den Anzeigen wölbt sich als unverwechselbares Designelement eine halbtransparente Abdeckung.
Umfangreiche Ausstattung ab Werk
Neben seiner ausgeprägten Sportlichkeit bietet der Wind ein umfassendes Ausstattungspaket in den Niveaus Wind und Edition. Bereits der Wind verfügt serienmäßig über Zentralverriegelung und Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber, elektrisch einstellbare Außenspiegel sowie das MP3-taugliche 2 x 20-Watt-CD-Radio mit Bedienungssatellit am Lenkrad und AUX-IN-Anschluss für externe Musikträger. Hinzu kommen Nebelscheinwerfer, 16-Zoll Leichtmetallfelgen, Bordcomputer und Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer.
Die Variante Edition offeriert darüber hinaus die Klimaautomatik, 17-Zoll Leichtmetallfelgen, ESP mit ASR, beheizbare Ledersitze sowie Licht- und Regensensor. Zum Ausstattungsumfang zählen zudem das MP3-taugliche 2 x 35-Watt-CD-Radio mit Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und Funktion „Plug & Music“ mit 3,5-Millimeter-Klinken- und USB-Anschluss. Designdetails wie das schwarz lackierte Dach, Außenspiegelgehäuse und Hutzen auf dem Heckdeckel in chrom, ein Kühlergrill in matt-metallic Look sowie die Instrumentenabdeckung, Leder-Türschlaufen und Velour-Fußmatten mit roten Akzenten runden das Paket ab.
Dabei spielen mehrere elektrisch betätigte Bauteile Hand in Hand zusammen. Die Dachabdeckung liegt harmonisch eingefügt auf dem Kofferraumdeckel. Sie ist in Wagenfarbe lackiert und hinten angeschlagen. Zum Öffnen schwingt sie zunächst senkrecht nach oben. Dann klappt das ebenfalls hinten angeschlagene Dachsegment auf einer Achse in Höhe der B-Säule um 180 Grad nach hinten, bis es mit der Oberseite nach unten auf der Heckklappe zu liegen kommt. Schließlich senkt sich die Dachabdeckung wieder in die Ausgangslage nach unten, sodass die sportlich-straffe Linienführung gewahrt bleibt und das Dach rundum geschützt ist wie in einer Muschelschale.
Das Öffnen und Schließen des Stahldachs erfolgt mit einem hohen Maß an Komfort. Fahrer oder Beifahrer müssen das Hardtop lediglich von Hand ent- bzw. verriegeln und den Schalter in der Mittelkonsole betätigen, bis ein akustisches Signal ertönt und der Hinweis „Dach geöffnet“ oder „Griff verriegeln“ im Display angezeigt wird. Der großzügige Abstand zum Windschutzscheibenrahmen von rund 20 Zentimetern bietet Fahrer und Beifahrer das perfekte Open-Air-Gefühl.
Identisches Ladevolumen bei offenem und geschlossenem Dach
Der Kofferraum des Coupé-Roadsters fasst unabhängig von der Stellung des Dachs 270 Liter nach VDA-Norm. Dies entspricht in etwa der Ladekapazität des Renault Clio und erlaubt Reisen zu zweit ohne Einschränkungen bei Gepäck und Fahrspaß. Die vorne angeschlagene Kofferraumklappe lässt sich auch bei versenktem Dachmodul komfortabel öffnen und schließen. Die in den Gepäckraum integrierten Rahmenverstärkungen sind so positioniert, dass sie das Ladevolumen nicht schmälern. Vier Befestigungsösen im Kofferraumboden ermöglichen darüber hinaus das sichere Fixieren von empfindlichem Ladegut.
Kurz, keilförmig, kraftvoll: das Design
Die Formensprache des 3,828 Meter langen Renault Wind ist gekennzeichnet von einer ausgeprägten nach vorne strebenden Keilskulptur mit straff ansteigender Seitenlinie und hoher Schulterpartie. Sportliche Akzente setzen außerdem die flach geneigte Windschutzscheibe, kurze Überhänge sowie serienmäßige Leichtmetallfelgen. Der großflächige, dreigeteilte Lufteinlass in der Frontschürze sowie zugespitzte, weit in die Kotflügel ragende Klarglasscheinwerfer mit schwarzen Masken und Leuchteinheiten im Bi-Xenon-Stil verleihen der Frontpartie ihre sportliche Ausprägung. Die breite Spur lässt den Wind bullig auf der Straße stehen.
Kennzeichen der Rückansicht ist der gewölbte Heckspoiler, der zusammen mit den sichelartig geschnittenen Rückleuchten und der oberen Begrenzung des Stoßfängers ein flaches Oval bildet. Eine optische Anleihe aus dem Rennsport bildet der Heckdiffusor, in den das verchromte Auspuffendrohr integriert ist.
Zwei kraftvolle Benzinmotoren stehen zur Wahl
Renault bietet für den Wind zwei Benzinmotorisierungen an. Beide Triebwerke erfüllen die Euro 5-Abgasnorm. Basisaggregat ist der nach dem effizienzsteigernden Downsizing-Prinzip konstruierte Turbobenziner TCe 100 mit 1,2 Liter Hubraum und 74 kW/101 PS. Dank der Kombination von kleinem Hubraum und moderner Turbotechnologie ermöglicht der Vierzylinder den moderaten Kraftstoffverbrauch von 6,3 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer. Das entspricht CO2-Emissionen von 145 Gramm pro Kilometer . Der Wind TCe 100 mobilisiert ein maximales Drehmoment von 152 Nm bei 3.500 1/min. Seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 190 km/h.
Der stärkere 1.6 16V 135 wurde bei den Spezialisten von Renault Sport entwickelt. Seine Höchstleistung von 98 kW/133 PS ruft das drehfreudige Aggregat bei 6.750 1/min ab. Das Maximaldrehmoment von 160 Nm steht bei 4.400 1/min bereit. Der Leichtmetall-Vierzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen beschleunigt den Renault Wind in 9,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und ermöglicht 201 km/h Top Speed. Mit durchschnittlich 7,0 Liter Kraftstoffverbrauch pro 100 Kilometer ist der kompakte Sportler für ein Fahrzeug seiner Leistungsklasse zeitgemäß sparsam. Die CO2-Emissionen liegen bei 165 Gramm pro Kilometer.
Maßgeschneidertes Sportfahrwerk
Das Fahrwerk des Coupé-Roadsters Wind entspricht weitgehend dem agilen und leichtfüßig reagierenden Twingo Renault Sport. Die Vorderräder werden über eine Pseudo-McPherson-Achse mit unteren Dreiecksquerlenkern aus Aluminium geführt. Zusätzliche Schubstreben verringern in Kombination mit dem groß dimensionierten Querstabilisator die Seitenneigung. Hinten kommt eine an Längslenkern geführte, H-förmige Verbundlenkerachse mit Schraubenfedern und separaten Stoßdämpfern sowie einem Querstabilisator zum Einsatz.
Die breite Spur von 1,456 Metern vorne und 1,436 Metern hinten sorgen für ausgezeichnete Kurvenstabilität. Darüber hinaus verfügt der kompakte Coupé-Roadster über sportlich-straff abgestimmte Federn und Dämpfer. Die elektrische Servolenkung ist besonders direkt ausgelegt und vermittelt dem Fahrer jederzeit einen perfekten Kontakt zur Fahrbahn.
Die Bremsanlage des Renault Wind zeichnet sich durch kraftvolle Wirkung, hohe Standfestigkeit und leichte Dosierbarkeit aus. Vorne kommen innenbelüftete Bremsscheiben mit 280 Millimeter Durchmesser zum Einsatz; hinten verzögern Scheibenbremsen mit 240 Millimeter Durchmesser.
Hohes aktives und passives Sicherheitsniveau
Auch bei der aktiven und passiven Sicherheit ist der Renault Wind auf der Höhe der Zeit. Zur Serien- bzw. Mehrausstattung zählen unter anderem der Bremsassistent und das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP mit Untersteuerungskontrolle (USC). Seine Eingriffsparameter sind für eine sportliche Fahrweise ausgelegt. Das System lässt sich beim 1.6 16V 135 deaktivieren.
Der Renault Wind verfügt darüber hinaus ab Werk über Frontairbags sowie Kopf-/Thorax-Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer. Zusätzlichen Schutz bei einem Überschlag bieten der in die hinteren Dachsäulen integrierte, fest installierte Überrollbügel und der verstärkte Windschutzscheibenrahmen.
Innenraum mit Rennatmosphäre
Im Innenraum sorgen Details wie die Aluminiumpedale, das Vierspeichen-Sportlenkrad und der Schalthebelknauf mit Lederbezug für Rennflair. Bereits das Einstiegsniveau bietet ab Werk Sportsitze mit verstärktem Seitenhalt, integrierten Kopfstützen und Stoff-Lederoptik-Polsterung. Zum Sportwagencharakter tragen auch die direkt vor dem Fahrer platzierten Rundinstrumente bei, die von Zylindern in Aluminium-Look eingefasst sind. Über den Anzeigen wölbt sich als unverwechselbares Designelement eine halbtransparente Abdeckung.
Umfangreiche Ausstattung ab Werk
Neben seiner ausgeprägten Sportlichkeit bietet der Wind ein umfassendes Ausstattungspaket in den Niveaus Wind und Edition. Bereits der Wind verfügt serienmäßig über Zentralverriegelung und Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber, elektrisch einstellbare Außenspiegel sowie das MP3-taugliche 2 x 20-Watt-CD-Radio mit Bedienungssatellit am Lenkrad und AUX-IN-Anschluss für externe Musikträger. Hinzu kommen Nebelscheinwerfer, 16-Zoll Leichtmetallfelgen, Bordcomputer und Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer.
Die Variante Edition offeriert darüber hinaus die Klimaautomatik, 17-Zoll Leichtmetallfelgen, ESP mit ASR, beheizbare Ledersitze sowie Licht- und Regensensor. Zum Ausstattungsumfang zählen zudem das MP3-taugliche 2 x 35-Watt-CD-Radio mit Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und Funktion „Plug & Music“ mit 3,5-Millimeter-Klinken- und USB-Anschluss. Designdetails wie das schwarz lackierte Dach, Außenspiegelgehäuse und Hutzen auf dem Heckdeckel in chrom, ein Kühlergrill in matt-metallic Look sowie die Instrumentenabdeckung, Leder-Türschlaufen und Velour-Fußmatten mit roten Akzenten runden das Paket ab.