ALPINE PRÄSENTIERT FAHRERTEAM FÜR DIE WEC 2025
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Das Alpine Endurance Team hat sein Fahreraufgebot für die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) 2025 vorgestellt. Die beiden Hypercars A424 werden in der kommenden Saison erneut von zwei talentierten Crews gesteuert.
Aus österreichischer Sicht besonders interessant ist die Besetzung des Fahrzeugs mit der Startnummer 35: Ferdinand Habsburg geht für Alpine in seine zweite WEC-Saison. Der 27-jährige Österreicher teilt sich das Cockpit mit Charles Milesi, der auch in der vergangenen Saison eine starke Leistung zeigte, und Paul-Loup Chatin, der ebenfalls ein erfahrener Fahrer im Team ist.
Im zweiten Fahrzeug geht wie im Vorjahr Mick Schumacher, zusammen mit Jules Gounon, der nach einem erfolgreichen Einsatz als Reservefahrer in der Vorsaison befördert wurde, und dem erfahrenen Neuzugang Frédéric Makowiecki an den Start. Matthieu Vaxiviere, der dem Team seit 2022 angehört, wird sein Abenteuer mit Les Bleus als Reservefahrer fortsetzen. Alle sieben Fahrer wirken auch an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der A424 mit.
Die Fahrer vertreten die ikonischen Farben von Alpine in der kommenden Saison bei acht Rennen auf vier Kontinenten. Einer der Saisonhöhepunkte sind zweifellos die 24 Stunden von Le Mans im Juni, bei denen das französische Team auf heimischem Boden antreten wird. Insgesamt gehen in der Hypercar-Königsklasse acht renommierte Hersteller an den Start.
Unter der Leitung von Bruno Famin, Vice President Alpine Motorsports, wird das Alpine Endurance Team von Teamchef Philippe Sinault und Sportdirektor Nicolas Lapierre geführt, die mit Alpine drei LMP2-Le-Mans-Siege und zwei Weltmeistertitel errungen haben.
„2024 war auf allen Ebenen ein Jahr des Lernens“, sagt Bruno Famin, Vice President Alpine Motorsports. „Das Team hat gelernt, zusammenzuarbeiten, und wir haben gelernt, das Auto immer besser zu verstehen. Am Ende der Saison waren wir so weit, in den Kampf um das Podium einzugreifen. Beim Hypercar-Reglement kommt es auf viele Details an, die wir identifizieren und optimieren müssen. Wichtige Punkte sind beispielsweise der richtige Einsatz der Michelin-Reifen während des Rennens und eine möglichst konstante Leistung. Wir wissen, dass wir in allen Bereichen noch viel Arbeit vor uns haben, und das in einem Umfeld, das in dieser Saison noch wettbewerbsintensiver sein wird. Unser vorrangiges Ziel ist es, weiterhin Fortschritte zu machen.“
Ferdinand Habsburg ist seit letztem Jahr Mitglied des Teams und stellte im Laufe der Saison 2024 sein Talent mit starken Leistungen unter Beweis. Der Österreicher zeichnet sich durch einen unvergleichlichen Teamgeist aus und bereitet sich auf seine zweite Saison vor, nachdem er die erste verletzungsbedingt zwei Rennen nicht fahren konnte. Als Klassensieger der 24 Stunden von Le Mans 2021 mit Charles Milesi ist Ferdinand noch stärker zurückgekehrt und wird erneut im Mittelpunkt des Alpine-Projekts stehen, um das Team weiter voranzubringen.
„Meine erste Saison mit Alpine war großartig, besonders am Jahresende zeigte das Team sein Potenzial und sammelte viele Punkte“, sagt Ferdinand Habsburg. „Zwei Rennen zu verpassen war hart, aber das Team hat mich großartig unterstützt, um schnell wieder auf die Beine zu kommen. In diesem Jahr ging es auch darum, Beziehungen und Vertrauen innerhalb des Teams aufzubauen. Wenn wir diese Beziehung weiter festigen, bin ich überzeugt, dass wir noch sehr viel erreichen können. Das Auto ist schnell und es geht darum, als Team weiter wie eine Familie zusammenzuarbeiten, um noch mehr zu erreichen“, so Habsburg weiter.
Das Alpine Endurance Team wird noch im Februar zum Prolog und zum ersten Rennen der Saison nach Katar reisen. Mit dem zweiten Saisonrennen, den Sechs Stunden von Imola, kommt die WEC im April nach Europa, wo anschließend auch zwei Saison-Höhepunkte in Spa (Mai) und Le Mans (Juni) anstehen. Das Saisonfinale findet im November in Bahrain statt.
Alpine nimmt in diesem Jahr erneut an zwei großen FIA-Weltmeisterschaften teil: Neben der WEC tritt die Marke auch wieder in der Formel 1 an und untermauert damit ihre Rolle als führender Akteur im internationalen Motorsport.
Aus österreichischer Sicht besonders interessant ist die Besetzung des Fahrzeugs mit der Startnummer 35: Ferdinand Habsburg geht für Alpine in seine zweite WEC-Saison. Der 27-jährige Österreicher teilt sich das Cockpit mit Charles Milesi, der auch in der vergangenen Saison eine starke Leistung zeigte, und Paul-Loup Chatin, der ebenfalls ein erfahrener Fahrer im Team ist.
Im zweiten Fahrzeug geht wie im Vorjahr Mick Schumacher, zusammen mit Jules Gounon, der nach einem erfolgreichen Einsatz als Reservefahrer in der Vorsaison befördert wurde, und dem erfahrenen Neuzugang Frédéric Makowiecki an den Start. Matthieu Vaxiviere, der dem Team seit 2022 angehört, wird sein Abenteuer mit Les Bleus als Reservefahrer fortsetzen. Alle sieben Fahrer wirken auch an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der A424 mit.
Die Fahrer vertreten die ikonischen Farben von Alpine in der kommenden Saison bei acht Rennen auf vier Kontinenten. Einer der Saisonhöhepunkte sind zweifellos die 24 Stunden von Le Mans im Juni, bei denen das französische Team auf heimischem Boden antreten wird. Insgesamt gehen in der Hypercar-Königsklasse acht renommierte Hersteller an den Start.
Unter der Leitung von Bruno Famin, Vice President Alpine Motorsports, wird das Alpine Endurance Team von Teamchef Philippe Sinault und Sportdirektor Nicolas Lapierre geführt, die mit Alpine drei LMP2-Le-Mans-Siege und zwei Weltmeistertitel errungen haben.
„2024 war auf allen Ebenen ein Jahr des Lernens“, sagt Bruno Famin, Vice President Alpine Motorsports. „Das Team hat gelernt, zusammenzuarbeiten, und wir haben gelernt, das Auto immer besser zu verstehen. Am Ende der Saison waren wir so weit, in den Kampf um das Podium einzugreifen. Beim Hypercar-Reglement kommt es auf viele Details an, die wir identifizieren und optimieren müssen. Wichtige Punkte sind beispielsweise der richtige Einsatz der Michelin-Reifen während des Rennens und eine möglichst konstante Leistung. Wir wissen, dass wir in allen Bereichen noch viel Arbeit vor uns haben, und das in einem Umfeld, das in dieser Saison noch wettbewerbsintensiver sein wird. Unser vorrangiges Ziel ist es, weiterhin Fortschritte zu machen.“
Ferdinand Habsburg ist seit letztem Jahr Mitglied des Teams und stellte im Laufe der Saison 2024 sein Talent mit starken Leistungen unter Beweis. Der Österreicher zeichnet sich durch einen unvergleichlichen Teamgeist aus und bereitet sich auf seine zweite Saison vor, nachdem er die erste verletzungsbedingt zwei Rennen nicht fahren konnte. Als Klassensieger der 24 Stunden von Le Mans 2021 mit Charles Milesi ist Ferdinand noch stärker zurückgekehrt und wird erneut im Mittelpunkt des Alpine-Projekts stehen, um das Team weiter voranzubringen.
„Meine erste Saison mit Alpine war großartig, besonders am Jahresende zeigte das Team sein Potenzial und sammelte viele Punkte“, sagt Ferdinand Habsburg. „Zwei Rennen zu verpassen war hart, aber das Team hat mich großartig unterstützt, um schnell wieder auf die Beine zu kommen. In diesem Jahr ging es auch darum, Beziehungen und Vertrauen innerhalb des Teams aufzubauen. Wenn wir diese Beziehung weiter festigen, bin ich überzeugt, dass wir noch sehr viel erreichen können. Das Auto ist schnell und es geht darum, als Team weiter wie eine Familie zusammenzuarbeiten, um noch mehr zu erreichen“, so Habsburg weiter.
Das Alpine Endurance Team wird noch im Februar zum Prolog und zum ersten Rennen der Saison nach Katar reisen. Mit dem zweiten Saisonrennen, den Sechs Stunden von Imola, kommt die WEC im April nach Europa, wo anschließend auch zwei Saison-Höhepunkte in Spa (Mai) und Le Mans (Juni) anstehen. Das Saisonfinale findet im November in Bahrain statt.
Alpine nimmt in diesem Jahr erneut an zwei großen FIA-Weltmeisterschaften teil: Neben der WEC tritt die Marke auch wieder in der Formel 1 an und untermauert damit ihre Rolle als führender Akteur im internationalen Motorsport.