DER NEUE RENAULT GRAND SCÉNIC
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Mit seiner kurzen Motorhaube, den kurzen Überhängen und der breiten, athletischen Schulterpartie präsentiert sich der neue Grand Scénic dynamisch wie noch nie. Die Frontpartie prägen Hauptscheinwerfer, die je nach Ausstattung mit Pure Vision Voll-LED Scheinwerfer ausgeführt sind (Serie bei BOSE). Das serienmäßige LED-Tagfahrlicht in Form eines asymmetrischen „C“ verstärkt mit seiner markanten Lichtsignatur das charaktervolle Erscheinungsbild. LED-Technik findet sich auch serienmäßig in den Rücklichtern. Als Unterscheidungsmerkmal zum Schwestermodell Scénic sind die 3D-Rückleuchten bogenförmig geschnitten und umrahmen die Heckscheibe sowohl senkrecht als auch waagrecht.
Ein weiteres exklusives Detail des Grand Scénic ist die ab INTENS serienmäßige Dachreling im Mattchrom-Look.
SERIENMÄSSIG MIT EFFICIENCY WHEELS 20‘‘Mit serienmäßigen 20-Zoll-Rädern definiert der Grand Scénic einen neuen Standard im Kompaktvansegment. Die weit nach außen in die Fahrzeugecken gerückten EFFICIENCY WHEELS 20‘‘ steigern nicht nur den dynamischen Auftritt des Newcomers, sondern bieten zusätzlich exzellenten Abrollkomfort und vorbildlich niedrigen Rollwiderstand, daher auch ihr Name. Die exklusiv für die neue Renault Kompaktvan-Generation entwickelten 20-Zoll-Reifen im Format 195/55 sind mit ihrer Breite von 195 Millimetern und der Flankenhöhe von 107 Millimetern eine Neuheit auf dem Markt.
Ein weiteres Designmerkmal des Grand Scénic ist die optionale Zweifarblackierung im Stil des erfolgreichen Crossovers Captur, welche die dynamischen Proportionen des Modells noch intensiver zur Geltung bringt. Je nach Karosserielackierung sind Dach, A-Säulen und Außenspiegelgehäuse in Black-Pearl oder Cassio-Grau lackiert.
WAHLWEISE ALS FÜNF- UND SIEBENSITZER
Trotz ihres athletischen Erscheinungsbilds überzeugt auch die jüngste Grand Scénic Modellgeneration wieder mit den klassischen Tugenden der Baureihe. Der im Vergleich zum Scénic um sieben Zentimeter und zum Vorgänger um 3,2 Zentimeter auf 2,804 Meter verlängerte Radstand ermöglicht großzügig dimensionierte Platzverhältnisse für Mitfahrer und Gepäck.
Die Neuauflage des Grand Scénic ist wie die vorangegangenen Generationen als Fünf- und Siebensitzer verfügbar. Allerdings nicht als eigene Version, sondern optional mit zwei zusätzlichen Sitzplätzen in der dritten Sitzreihe. Anstelle der bisherigen Einzelsitze findet sich in der zweiten Reihe eine im Verhältnis 1/3:2/3 geteilte Rücksitzbank, die serienmäßig auf Schienen montiert ist. Beide Segmente lassen sich unabhängig voneinander um bis zu 16 Zentimeter längsverschieben. Zusätzlich verfügt die Rückbank über die Easy-Entry-Funktion, das heißt: Ihre Segmente können gleichzeitig umgeklappt und nach vorne geschoben werden, was den Zugang zur optionalen dritten Reihe erleichtert. Hier finden sich zwei Einzelsitze, die sich komplett im Boden versenken lassen, wenn sie gerade nicht benötigt werden.
Das ausgezeichnete Raumgefühl im Grand Scénic wird noch verstärkt durch das optional verfügbare fixe Glaspanoramadach.
EASY-FOLDING: PER FINGERTIP ZUM ZWEISITZER
Als besonderer Komfort bietet das modulare Easy-Folding die Möglichkeit, die Rückbanklehnen sowie die Einzelsitze in der dritten Reihe einzeln oder zugleich höchst bequem vom Fahrerplatz aus mit dem Online-Multimediasystem Renault R-LINK 2 per Fingertip im Boden zu versenken (Option bei INTENS, Serie bei BOSE). Hierbei entsteht ein komplett ebener Ladeboden. Eine weitere Bedieneinheit für das modulare Easy-Folding befindet sich im Kofferraum. Zusätzlich lässt sich bei der Ausstattungsvariante BOSE die Rückenlehne des Beifahrersitzes vorklappen (Option bei INTENS). In dieser Konfiguration können im Grand Scénic Gegenstände von bis zu 2,85 Meter Länge verstaut werden, ideal zum Transport von Möbeln oder Sportgeräten wie beispielsweise Surfbretter.
Das Ladevolumen im neuen Grand Scénic beträgt bei Rückbank in hinterster Position und Beladung bis zur Fensterkante (VDA-Norm) 718 Kubikdezimeter. Eine flexible Gepäckraum-abdeckung schützt den Kofferrauminhalt vor neugierigen Blicken. Sind die Rückbanklehnen komplett umgelegt, steigt die Ladekapazität auf 1.901 Kubikdezimeter bei Beladung bis zum Dach. Der Siebensitzer bietet bei voller Bestuhlung 189 Kubikdezimeter Ladevolumen. Sind die Einzelsitze der dritten Sitzreihe im Boden versenkt, stehen 533 Kubikzentimeter Ladekapazität zur Verfügung. Das maximale Stauvolumen im Siebensitzer bei umgeklappten Rückbanklehnen in der zweiten Reihe beträgt 1.737 Kubikzentimeter bei dachhoher Beladung.
STAUMÖGLICHKEITEN IN HÜLLE UND FÜLLE
Beim Stauvolumen im Innenraum ist der Grand Scénic der neue Maßstab im Segment. Insgesamt stehen im Passagierabteil bis zu 63 Liter an Ablagemöglichkeiten zur Verfügung – mehr als in jedem anderen Wettbewerber. Allein 13 Liter Inhalt bietet das Staufach in der um 27 Zentimeter verschiebbaren Mittelkonsole Easy-Life, mit Armlehne und Multimedia-Schnittstellen schließt in vorderer Position direkt an den Instrumententräger an und vermittelt Fahrer und Beifahrer das Gefühl, in einer Limousine zu sitzen. In der hinteren Position ist die verschiebbare Mittelkonsole Easy-Life auch für die Passagiere in der zweiten Reihe bequem zugänglich.
Weiteres durchdachtes Detail ist das 11,5 Liter fassende und beleuchtete Easy-Life Schubfach, das auf Knopfdruck wie eine Schublade öffnet. Da es außerdem noch gekühlt ist, eignet es sich optimal zum Mitnehmen von Getränken und Snacks für längere Fahrten. Bei stehendem Fahrzeug rastet der Verschluss automatisch ein und schützt so vor unbefugtem Zugriff. Eine familienfreundliche Besonderheit sind außerdem die vier Ablagen im Kabinenboden mit je 1,6 Liter Inhalt. Für die Mitreisenden in der dritten Sitzreihe sind separate Becherhalter integriert.
Zur hohen Lebensqualität an Bord trägt auch der herausragende Sitzkomfort bei. Die Vordersitze sind wie bei den größeren Schwestermodellen Talisman und Espace mit so genanntem „Dual-Density“-Schaumstoff in zwei Stärken gepolstert, so dass sie ein Höchstmaß an Bequemlichkeit bieten. In der gehobenen Version BOSE ist der Fahrersitz mit elektrisch einstellbarer Lordosenstütze, Massagefunktion und ausziehbarer Oberschenkelauflage ausgestattet.
BREITES SPEKTRUM MODERNSTER TECHNOLOGIEN
Wie Mégane, Kadjar, Scénic, Talisman und Espace basiert der neue Grand Scénic auf dem modularen CMF-Baukasten (Common Module Family) der Renault-Nissan Allianz. Von den Schwestermodellen übernimmt er eine Fülle von modernsten Technologien für Komfort und Sicherheit. Hierzu zählen das Online-Multimediasystem Renault R-LINK 2 mit 7-Zoll-Touchscreen (Option für INTENS) oder hochformatigem 8,7-Zoll (22,1 Zentimeter)-Touchscreen (Serie für BOSE Edition), das Renault MULTI-SENSE zur Personalisierung von Fahrerlebnis und Innenraumambiente (Serie für BOSE) sowie das optionale Head-Up Display im Cockpit (Option für BOSE).
Aus dem CMF-Baukasten stammt ebenfalls das digital ausgeführte sowie in Farbe und Grafik der Anzeigen individuell konfigurierbare Kombiinstrument. Anders als bei den Vorgängern ist es im neuen Grand Scénic nicht mehr zentral im Instrumententräger platziert, sondern liegt direkt im Blickfeld des Fahrers.
Ein weiteres Highlight ist das eigens auf die Innenraumakustik des Grand Scénic abgestimmte Surround Soundsystem von BOSE (Serie für BOSE). Mit insgesamt 13 Lautsprechern schafft die Anlage ein raumfüllendes, dreidimensionales Musikerlebnis.
NEU: AKTIVES NOTBREMSASSISTENZ-SYSTEM MIT FUSSGÄNGERERKENNUNG UND KOLLISIONSWARNER AB WERK
Entsprechend der kompromisslosen Renault Sicherheitsphilosophie steht der Grand Scénic für aktive und passive Sicherheit auf höchstem Niveau. Eine Neuheit bei Renault ist das serienmäßige aktive Notbrems-Assistenzsystem mit Fußgängererkennung und Kollisionswarner. Das radar- und kamerabasierte System erkennt andere Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer. Bei Gefahr einer bevorstehenden Kollision bremst der Kompaktvan gegebenenfalls bis zum Stillstand ab. Die Funktion zum Fußgängerschutz ist im Geschwindigkeitsbereich zwischen sieben und 60 km/h aktiv. Das aktive Notbrems-Assistenzsystem arbeitet bis zum Fahrtempo von 160 km/h.
Ein weiteres neues Fahrerassistenzsystem für den Grand Scénic ist der Spurhalteassistent (Option für BOSE). Anders als der Spurhaltewarner (Serie bei BOSE), greift das System korrigierend in die Lenkung ein, wenn der Fahrer seine Spur unbeabsichtigt zu verlassen droht.
MÜDIGKEITSERERKENNUNG ÜBERWACHT LENKVERHALTEN
Dritte Neuentwicklung in puncto aktive Sicherheit an Bord des Renault Kompaktvans ist die Müdigkeitserkennung (Serie ab INTENS), welche die Lenkbewegungen des Fahrers analysiert. Erkennt das System bei Fahrgeschwindigkeiten ab 60 km/h typische Lenkfehler für übermüdete Fahrer, die abrupt korrigiert werden, warnt es zunächst optisch, dann akustisch.
Ebenfalls serienmäßig (bei BOSE) an Bord ist die Verkehrszeichenerkennung. Das Spektrum an serienmäßigen und optionalen Fahrerassistenzsystemen umfasst außerdem den automatischen Abstandswarner, den Toten-Winkel-Warner und den Geschwindigkeitsalarm. Hinzu kommen Fernlichtassistent, Spurhaltewarner und Tempomat mit adaptiver Geschwindigkeitsregelung.
ZWEI BENZIN- UND VIER DIESELMOTOREN ZUM MARKTSTART
Zum Markstart bietet Renault für den Grand Scénic zwei Turbobenzin- und vier Turbo-dieselvarianten der ENERGY-Familie an, die zwischen 81 kW/110 PS und 118 kW/160 PS leisten. Sämtliche Motorisierungen sind zur Effizienzsteigerung mit der Start-Stop-Automatik und dem Energy Smart Management zur Rückgewinnung von Bewegungsenergie ausgestattet. Das Angebot an Benzinmotoren besteht aus den Triebwerken ENERGY TCe 115 und ENERGY TCe 130, jeweils mit 6-Gang-Schaltgetriebe. Auch bei den Dieselmotoren setzt Renault ganz auf Downsizing.
Die Motorenpalette umfasst hier die Motorisierungen ENERGY dCi 110 mit 6-Gang-Schaltgetriebe, ENERGY dCi 110 EDC mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe EDC, ENERGY dCi 130 mit 6-Gang-Schaltgetriebe und ENERGY dCi 160 EDC mit Twin-Turbo-Technik und 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe EDC.
In der besonders wirtschaftlichen Variante ENERGY dCi 110 begnügt sich der Grand Scénic mit lediglich 4,0 Liter Diesel pro 100 Kilometer (104 g CO2/km), womit er zu den verbrauchsärmsten Modellen seiner Klasse zählt.
AB ANFANG 2017 AUCH MIT DIESEL-HYBRID-ASSIST VERFÜGBAR
Anfang 2017 wird der ENERGY dCi 110 Hybrid-Assist das Motorenangebot erweitern. Er verfügt zusätzlich über einen so genannten Riemenstarter-Generator anstelle der Lichtmaschine, der den Vierzylinder insbesondere beim Beschleunigen aus niedrigen Drehzahlen unterstützt. Gespeist wird er von einer 48-Volt-Batterie, die beim Bremsen und im Schubbetrieb per Rekuperation wieder aufgeladen wird. Somit wird der Verbrauch deutlich spürbar gesenkt.
HINWEIS: Die vollständige Pressemappe finden Sie unter "zugehörige Dokumente".
Ein weiteres exklusives Detail des Grand Scénic ist die ab INTENS serienmäßige Dachreling im Mattchrom-Look.
SERIENMÄSSIG MIT EFFICIENCY WHEELS 20‘‘Mit serienmäßigen 20-Zoll-Rädern definiert der Grand Scénic einen neuen Standard im Kompaktvansegment. Die weit nach außen in die Fahrzeugecken gerückten EFFICIENCY WHEELS 20‘‘ steigern nicht nur den dynamischen Auftritt des Newcomers, sondern bieten zusätzlich exzellenten Abrollkomfort und vorbildlich niedrigen Rollwiderstand, daher auch ihr Name. Die exklusiv für die neue Renault Kompaktvan-Generation entwickelten 20-Zoll-Reifen im Format 195/55 sind mit ihrer Breite von 195 Millimetern und der Flankenhöhe von 107 Millimetern eine Neuheit auf dem Markt.
Ein weiteres Designmerkmal des Grand Scénic ist die optionale Zweifarblackierung im Stil des erfolgreichen Crossovers Captur, welche die dynamischen Proportionen des Modells noch intensiver zur Geltung bringt. Je nach Karosserielackierung sind Dach, A-Säulen und Außenspiegelgehäuse in Black-Pearl oder Cassio-Grau lackiert.
WAHLWEISE ALS FÜNF- UND SIEBENSITZER
Trotz ihres athletischen Erscheinungsbilds überzeugt auch die jüngste Grand Scénic Modellgeneration wieder mit den klassischen Tugenden der Baureihe. Der im Vergleich zum Scénic um sieben Zentimeter und zum Vorgänger um 3,2 Zentimeter auf 2,804 Meter verlängerte Radstand ermöglicht großzügig dimensionierte Platzverhältnisse für Mitfahrer und Gepäck.
Die Neuauflage des Grand Scénic ist wie die vorangegangenen Generationen als Fünf- und Siebensitzer verfügbar. Allerdings nicht als eigene Version, sondern optional mit zwei zusätzlichen Sitzplätzen in der dritten Sitzreihe. Anstelle der bisherigen Einzelsitze findet sich in der zweiten Reihe eine im Verhältnis 1/3:2/3 geteilte Rücksitzbank, die serienmäßig auf Schienen montiert ist. Beide Segmente lassen sich unabhängig voneinander um bis zu 16 Zentimeter längsverschieben. Zusätzlich verfügt die Rückbank über die Easy-Entry-Funktion, das heißt: Ihre Segmente können gleichzeitig umgeklappt und nach vorne geschoben werden, was den Zugang zur optionalen dritten Reihe erleichtert. Hier finden sich zwei Einzelsitze, die sich komplett im Boden versenken lassen, wenn sie gerade nicht benötigt werden.
Das ausgezeichnete Raumgefühl im Grand Scénic wird noch verstärkt durch das optional verfügbare fixe Glaspanoramadach.
EASY-FOLDING: PER FINGERTIP ZUM ZWEISITZER
Als besonderer Komfort bietet das modulare Easy-Folding die Möglichkeit, die Rückbanklehnen sowie die Einzelsitze in der dritten Reihe einzeln oder zugleich höchst bequem vom Fahrerplatz aus mit dem Online-Multimediasystem Renault R-LINK 2 per Fingertip im Boden zu versenken (Option bei INTENS, Serie bei BOSE). Hierbei entsteht ein komplett ebener Ladeboden. Eine weitere Bedieneinheit für das modulare Easy-Folding befindet sich im Kofferraum. Zusätzlich lässt sich bei der Ausstattungsvariante BOSE die Rückenlehne des Beifahrersitzes vorklappen (Option bei INTENS). In dieser Konfiguration können im Grand Scénic Gegenstände von bis zu 2,85 Meter Länge verstaut werden, ideal zum Transport von Möbeln oder Sportgeräten wie beispielsweise Surfbretter.
Das Ladevolumen im neuen Grand Scénic beträgt bei Rückbank in hinterster Position und Beladung bis zur Fensterkante (VDA-Norm) 718 Kubikdezimeter. Eine flexible Gepäckraum-abdeckung schützt den Kofferrauminhalt vor neugierigen Blicken. Sind die Rückbanklehnen komplett umgelegt, steigt die Ladekapazität auf 1.901 Kubikdezimeter bei Beladung bis zum Dach. Der Siebensitzer bietet bei voller Bestuhlung 189 Kubikdezimeter Ladevolumen. Sind die Einzelsitze der dritten Sitzreihe im Boden versenkt, stehen 533 Kubikzentimeter Ladekapazität zur Verfügung. Das maximale Stauvolumen im Siebensitzer bei umgeklappten Rückbanklehnen in der zweiten Reihe beträgt 1.737 Kubikzentimeter bei dachhoher Beladung.
STAUMÖGLICHKEITEN IN HÜLLE UND FÜLLE
Beim Stauvolumen im Innenraum ist der Grand Scénic der neue Maßstab im Segment. Insgesamt stehen im Passagierabteil bis zu 63 Liter an Ablagemöglichkeiten zur Verfügung – mehr als in jedem anderen Wettbewerber. Allein 13 Liter Inhalt bietet das Staufach in der um 27 Zentimeter verschiebbaren Mittelkonsole Easy-Life, mit Armlehne und Multimedia-Schnittstellen schließt in vorderer Position direkt an den Instrumententräger an und vermittelt Fahrer und Beifahrer das Gefühl, in einer Limousine zu sitzen. In der hinteren Position ist die verschiebbare Mittelkonsole Easy-Life auch für die Passagiere in der zweiten Reihe bequem zugänglich.
Weiteres durchdachtes Detail ist das 11,5 Liter fassende und beleuchtete Easy-Life Schubfach, das auf Knopfdruck wie eine Schublade öffnet. Da es außerdem noch gekühlt ist, eignet es sich optimal zum Mitnehmen von Getränken und Snacks für längere Fahrten. Bei stehendem Fahrzeug rastet der Verschluss automatisch ein und schützt so vor unbefugtem Zugriff. Eine familienfreundliche Besonderheit sind außerdem die vier Ablagen im Kabinenboden mit je 1,6 Liter Inhalt. Für die Mitreisenden in der dritten Sitzreihe sind separate Becherhalter integriert.
Zur hohen Lebensqualität an Bord trägt auch der herausragende Sitzkomfort bei. Die Vordersitze sind wie bei den größeren Schwestermodellen Talisman und Espace mit so genanntem „Dual-Density“-Schaumstoff in zwei Stärken gepolstert, so dass sie ein Höchstmaß an Bequemlichkeit bieten. In der gehobenen Version BOSE ist der Fahrersitz mit elektrisch einstellbarer Lordosenstütze, Massagefunktion und ausziehbarer Oberschenkelauflage ausgestattet.
BREITES SPEKTRUM MODERNSTER TECHNOLOGIEN
Wie Mégane, Kadjar, Scénic, Talisman und Espace basiert der neue Grand Scénic auf dem modularen CMF-Baukasten (Common Module Family) der Renault-Nissan Allianz. Von den Schwestermodellen übernimmt er eine Fülle von modernsten Technologien für Komfort und Sicherheit. Hierzu zählen das Online-Multimediasystem Renault R-LINK 2 mit 7-Zoll-Touchscreen (Option für INTENS) oder hochformatigem 8,7-Zoll (22,1 Zentimeter)-Touchscreen (Serie für BOSE Edition), das Renault MULTI-SENSE zur Personalisierung von Fahrerlebnis und Innenraumambiente (Serie für BOSE) sowie das optionale Head-Up Display im Cockpit (Option für BOSE).
Aus dem CMF-Baukasten stammt ebenfalls das digital ausgeführte sowie in Farbe und Grafik der Anzeigen individuell konfigurierbare Kombiinstrument. Anders als bei den Vorgängern ist es im neuen Grand Scénic nicht mehr zentral im Instrumententräger platziert, sondern liegt direkt im Blickfeld des Fahrers.
Ein weiteres Highlight ist das eigens auf die Innenraumakustik des Grand Scénic abgestimmte Surround Soundsystem von BOSE (Serie für BOSE). Mit insgesamt 13 Lautsprechern schafft die Anlage ein raumfüllendes, dreidimensionales Musikerlebnis.
NEU: AKTIVES NOTBREMSASSISTENZ-SYSTEM MIT FUSSGÄNGERERKENNUNG UND KOLLISIONSWARNER AB WERK
Entsprechend der kompromisslosen Renault Sicherheitsphilosophie steht der Grand Scénic für aktive und passive Sicherheit auf höchstem Niveau. Eine Neuheit bei Renault ist das serienmäßige aktive Notbrems-Assistenzsystem mit Fußgängererkennung und Kollisionswarner. Das radar- und kamerabasierte System erkennt andere Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer. Bei Gefahr einer bevorstehenden Kollision bremst der Kompaktvan gegebenenfalls bis zum Stillstand ab. Die Funktion zum Fußgängerschutz ist im Geschwindigkeitsbereich zwischen sieben und 60 km/h aktiv. Das aktive Notbrems-Assistenzsystem arbeitet bis zum Fahrtempo von 160 km/h.
Ein weiteres neues Fahrerassistenzsystem für den Grand Scénic ist der Spurhalteassistent (Option für BOSE). Anders als der Spurhaltewarner (Serie bei BOSE), greift das System korrigierend in die Lenkung ein, wenn der Fahrer seine Spur unbeabsichtigt zu verlassen droht.
MÜDIGKEITSERERKENNUNG ÜBERWACHT LENKVERHALTEN
Dritte Neuentwicklung in puncto aktive Sicherheit an Bord des Renault Kompaktvans ist die Müdigkeitserkennung (Serie ab INTENS), welche die Lenkbewegungen des Fahrers analysiert. Erkennt das System bei Fahrgeschwindigkeiten ab 60 km/h typische Lenkfehler für übermüdete Fahrer, die abrupt korrigiert werden, warnt es zunächst optisch, dann akustisch.
Ebenfalls serienmäßig (bei BOSE) an Bord ist die Verkehrszeichenerkennung. Das Spektrum an serienmäßigen und optionalen Fahrerassistenzsystemen umfasst außerdem den automatischen Abstandswarner, den Toten-Winkel-Warner und den Geschwindigkeitsalarm. Hinzu kommen Fernlichtassistent, Spurhaltewarner und Tempomat mit adaptiver Geschwindigkeitsregelung.
ZWEI BENZIN- UND VIER DIESELMOTOREN ZUM MARKTSTART
Zum Markstart bietet Renault für den Grand Scénic zwei Turbobenzin- und vier Turbo-dieselvarianten der ENERGY-Familie an, die zwischen 81 kW/110 PS und 118 kW/160 PS leisten. Sämtliche Motorisierungen sind zur Effizienzsteigerung mit der Start-Stop-Automatik und dem Energy Smart Management zur Rückgewinnung von Bewegungsenergie ausgestattet. Das Angebot an Benzinmotoren besteht aus den Triebwerken ENERGY TCe 115 und ENERGY TCe 130, jeweils mit 6-Gang-Schaltgetriebe. Auch bei den Dieselmotoren setzt Renault ganz auf Downsizing.
Die Motorenpalette umfasst hier die Motorisierungen ENERGY dCi 110 mit 6-Gang-Schaltgetriebe, ENERGY dCi 110 EDC mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe EDC, ENERGY dCi 130 mit 6-Gang-Schaltgetriebe und ENERGY dCi 160 EDC mit Twin-Turbo-Technik und 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe EDC.
In der besonders wirtschaftlichen Variante ENERGY dCi 110 begnügt sich der Grand Scénic mit lediglich 4,0 Liter Diesel pro 100 Kilometer (104 g CO2/km), womit er zu den verbrauchsärmsten Modellen seiner Klasse zählt.
AB ANFANG 2017 AUCH MIT DIESEL-HYBRID-ASSIST VERFÜGBAR
Anfang 2017 wird der ENERGY dCi 110 Hybrid-Assist das Motorenangebot erweitern. Er verfügt zusätzlich über einen so genannten Riemenstarter-Generator anstelle der Lichtmaschine, der den Vierzylinder insbesondere beim Beschleunigen aus niedrigen Drehzahlen unterstützt. Gespeist wird er von einer 48-Volt-Batterie, die beim Bremsen und im Schubbetrieb per Rekuperation wieder aufgeladen wird. Somit wird der Verbrauch deutlich spürbar gesenkt.
HINWEIS: Die vollständige Pressemappe finden Sie unter "zugehörige Dokumente".