25 JAHRE RENAULT CLIO: EUROPAS BESTSELLER
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Die Namensgeberin des Erfolgsmodells kommt aus der griechischen Mythologie: Clio, auf Deutsch „die Rühmende“, ist die Muse der Geschichtsschreibung. Mit der Benennung nach der antiken Göttin beendet Renault bei der Vorstellung des Fahrzeugs 1990 die Tradition, seine Modelle durchzunummerieren. Auf diese Weise verleiht der Hersteller seinen Fahrzeugen noch mehr Persönlichkeit. Ob Talisman, Scénic, Kadjar oder Mégane, seitdem tragen alle Renault Modelle einen Namen statt einer Nummer.
KOMPAKTE ABMESSUNGEN, GEHOBENE AUSSTATTUNG
Der Clio I tritt in die Fußstapfen des Renault 5, mit über neun Millionen Exemplaren eines der erfolgreichsten Fahrzeuge in der Geschichte von Renault. Das Unternehmen vermarktet den Clio jedoch nicht als direkten Nachfolger im Geiste des legendären „Fünfers“. Tatsächlich produziert Renault beide Modelle noch drei Jahre parallel nebeneinander. Vielmehr präsentiert die Marke den Neuling als „vielseitigen Kleinwagen, entwickelt und gefertigt nach den gleichen strengen Kriterien wie seine größeren Schwestermodelle“.
Damit verbunden ist eine höhere Positionierung. Renault zielt mit dem Clio auf eine wachsende Käuferschicht, die Ausstattungsmerkmale aus höheren Segmenten wünscht, jedoch das kompakte Format des Renault 5 schätzt. Mit nur 3,7 Meter Länge übertrifft der Clio I diesen um gerade einmal zwölf Zentimeter, was das Einparken in der City einfach gestaltet. Gleichzeitig bietet der Clio deutlich höheren Fahrkomfort auf Langstrecken und Autobahnetappen.
ZAHLREICHE OPTIONEN AUS HÖHEREN FAHRZEUGKLASSEN
Renault bietet den Newcomer als Drei- und Fünftürer an. Gemäß dem höheren Anspruch sind für das Modell Antiblockiersystem, Klimaanlage, Servolenkung sowie elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel verfügbar. Hinzu kommen Alarmanlage und das elektronisch gesteuerte Automatikgetriebe. Besonders edle Atmosphäre verbreitet der Clio Baccara mit hellgrauer Lederpolsterung, Ledereinsätzen in den Türverkleidungen, einem Schalthebelknauf aus Walnussholz und chromeingefassten Instrumenten. In späteren Modellgenerationen heißen die Topvarianten Initiale beziehungsweise INITIALE PARIS und bieten noch luxuriöseren Komfort.
Als Motorisierungen stehen zum Marktstart zwei Benziner mit 1,2 und 1,4 Liter Hubraum sowie ein 1,9-Liter-Diesel zur Wahl. Die Motorenauswahl wird schnell erweitert. Bereits 1992 folgen ein 1,8-Liter-Benziner sowie die Variante Clio 16V, welche mit 209 km/h Spitze die prestigeträchtige 200-km/h-Mauer durchbricht. Aus dem Clio 16V entwickelt Renault den 110 kW/150 PS starken und 215 km/h schnellen Clio Williams mit 2,0-Liter-Motor, der ab 1993 die Herzen der Motorsportfans höherschlagen lässt.
Kaum auf dem Markt, wird der Clio zum „Auto des Jahres 1991“ gewählt. Die Fachjury begründet ihre Entscheidung mit „außergewöhnlichem Stil, gutem Qualitätsniveau, großzügig bemessenem Innenraum und Gepäckabteil sowie einer Ausstattungsfülle wie nie zuvor in einem Fahrzeug dieser Größe von einem Großserienhersteller“.
1998: ZWEITE GENERATION MIT GROSSER MOTORENVIELFALT
Nach sieben Produktionsjahren folgt 1998 die zweite Modellgeneration des Clio. So, wie der Vorgänger als Impulsgeber für Komfort in der Kleinwagenklasse fungierte, profiliert sich die Neuauflage mit Antiblockiersystem sowie Front- und Seitenairbags ab Werk als neuer Maßstab für Sicherheit im B-Segment. Dank sieben Zentimeter mehr Außenlänge wartet der Clio II außerdem mit einem größeren Platzangebot auf.
Neben den bewährten Motorisierungen 1.2 und 1.4 kommen an Bord des Kleinwagens die Benziner 1.6 und 1.6 16V mit Vierventiltechnik zum Einsatz. Bereits kurz nach Marktstart bringt Renault den extrem spurtstarken Clio 2.0 16V mit 124 kW/169 PS sowie die Varianten 1.2 16V und 1.4 16V heraus, die Schritt für Schritt die alten Zweiventilaggregate ersetzen. Als Diesel steht zunächst exklusiv der 1.9 D mit Vorkammereinspritzung zur Verfügung. Ihm folgt im Jahr 2000 der moderne Turbodiesel-Direkteinspritzer 1.9 dTi. Er wird nur ein Jahr später durch den Turbodiesel 1.5 dCi mit Common-Rail-Einspritzung ersetzt, der bald in drei Leistungsstufen von 48 kW/65 PS bis 74 kW/101 PS verfügbar ist.
Mit der großen Motorenauswahl und bis zu sechs Ausstattungsniveaus zählt der Clio II zu den vielseitigsten Modellen seines Segments.
2005: CLIO III MIT VORBILDLICHER SICHERHEIT
Im Herbst 2005 erscheint die dritte Clio Generation. Mit nunmehr 3,99 Meter Länge übertrifft sie den Vorgänger nochmals um 21 Zentimeter und bietet damit noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck.
Mit Ausstattungsmerkmalen wie dem schlüssellosen Zugangs- und Startsystem mit Handsfree Keycard, Navigationssystem und Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer definiert sie abermals neue Standards für Komfort in der Kleinwagenklasse. Weiterhin gehören je nach Karosserievariante und Ausstattungsniveau bis zu acht Airbags zum Serienumfang: zwei Adaptiv-Frontairbags, zwei Seitenairbags und zwei vorhangähnliche Windowbags sowie zwei Anti-Submarining-Airbags im dreitürigen Clio. Dank des herausragenden passiven Sicherheitsniveaus erzielt der Clio III als erster Kleinwagen überhaupt im Juni 2005 noch vor seinem Marktdebüt die Maximalwertung von fünf Sternen im unabhängigen Euro NCAP-Crashtest. Zusätzlich zum Drei- und Fünftürer offeriert Renault für die neue Clio Generation ab Ende 2007 außerdem erstmals die Kombivariante Grandtour. Der alte Clio bleibt derweil als besonders preisgünstiger Clio Campus weiter im Programm.
Auch motorenseitig glänzt der Clio III durch Vielfalt. Bereits zum Serienanlauf sind drei Diesel- und vier Benzintriebwerke erhältlich, die das Leistungsspektrum von 50 kW/68 PS bis 82 kW/112 PS abdecken. Bis 2007 wächst das Angebot auf elf Motorisierungen mit dem rund 200 PS starken 2.0 16V im Clio Renault Sport – dem Spitzenmodell dieser Baureihe.
Seine vielfältigen Qualitäten sorgen dafür, dass die Jury bei der Wahl zum „Auto des Jahres 2006“ am Clio nicht vorbeikommt. Das Renault Modell gewinnt im Herbst 2005 die begehrteste Auszeichnung der Automobilbranche in Europa als erstes Fahrzeug in der Geschichte des Wettbewerbs zum zweiten Mal.
2012: VIERTE GENERATION KOMPLETT IM NEUEN RENAULT DESIGN
Mit der vierten Clio Generation untermauert Renault im Herbst 2012 abermals seine führende Position bei Kompakt- und Kleinwagen. Die Neuauflage des Bestsellers ist als erstes Serienmodell komplett nach der neuen Renault Design-Philosophie gestaltet, die stark von sinnlichen Stilelementen geprägt ist. Entsprechend diesen Vorgaben kennzeichnen muskulöse Kurven und ein spannungsvolles Wechselspiel von konvexen und konkaven Flächen das Erscheinungsbild des Clio. Weiteres Merkmal ist das unverwechselbare Renault Markengesicht mit dem prominent platzierten Firmenlogo. Renault bietet den auf 4,06 Meter Länge gewachsenen Clio zunächst ausschließlich als Fünftürer an. Bereits 2013 folgt der Grandtour.
Moderne Downsizing-Motoren und ENERGY-Effizienztechnologien wie das Start & Stopp-System sorgen für vorbildliche Verbrauchswerte: Mit dem neuen Dreizylinder-Turbobenziner ENERGY TCe 90 benötigt der Clio nur 4,3 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer (99 g CO2/km). Die Dieseltriebwerke dCi 75 und ENERGY dCi 90 konsumieren beim Marktstart der neuen Clio Generation sogar nur 3,6 Liter pro 100 Kilometer (95 g CO2/km). Ab 2015 kommen sie sogar auf lediglich 3,2 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (82 g CO2/km).
WELTPREMIERE FÜR ONLINE-MULTIMEDIASYSTEM R-LINK
Und noch in anderer Hinsicht setzt der Clio IV Zeichen: An Bord des Modells feiert das multifunktionale Touchscreen-Infotainmentsystem Renault R-LINK mit Online-Anbindung Premiere. Eine weitere Weltneuheit ist das BASS REFLEX System, das in die Lautsprecher in den vorderen Türen integriert ist. Es ermöglicht eine Tiefenwiedergabe wie bei Standboxen mit 30 Liter Volumen. Mit einem umfangreichen Individualisierungsangebot können die Kunden ihrem Clio außerdem einen unverwechselbaren Auftritt verleihen.
SPORTLICHE SPITZENMODELLE
Auch als Sportmodell macht der Clio im Laufe seiner 25-jährigen Geschichte Karriere und gewinnt viele Fans. Die wohl spektakulärste Variante ist der 1998 vorgestellte Clio V6 mit 166 kW/226 PS starkem 3,0-Liter-Mittelmotor. Der Sechszylinder ermöglicht 235 km/h Spitze und beschleunigt das bullige Kraftpaket in 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Noch dynamischer geht ab 2002 die auf 187 kW/255 PS leistungsgesteigerte zweite Generation zur Sache. Sie erledigt bei Bedarf den Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 in 5,8 Sekunden und fährt bis zu 245 km/h schnell.
Der Clio Renault Sport ergänzt ab 2006 als dynamisches Topmodell die erfolgreiche Renault Baureihe. Für sportliche Fahrleistungen sorgt der drehfreudige 2.0 16V-Saugmotor mit 145 kW/197 PS, seit 2009 sogar 148 kW/201 PS. Den Sprint von 0 auf 100 km/h absolviert der Clio Renault Sport in nur 6,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 215 km/h.
Mit dem Modellwechsel beim Clio kommt 2013 auch eine neue Clio R.S. Generation auf den Markt. Sie wird angetrieben von einem komplett neu entwickelten 1,6-Liter-Turbomotor mit Benzin-Direkteinspritzung sowie einem umfangreichen Technikpaket aus der Formel 1. Das Aggregat mobilisiert 147 kW/200 PS, ermöglicht 225 km/h Spitze und beschleunigt den Clio R.S. in nur 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Noch mehr Power mobilisiert das 161 kW/220 PS starke Sondermodell Clio R.S. Trophy (235 km/h; 6,6 s von 0-100 km/h).
KOMPAKTE ABMESSUNGEN, GEHOBENE AUSSTATTUNG
Der Clio I tritt in die Fußstapfen des Renault 5, mit über neun Millionen Exemplaren eines der erfolgreichsten Fahrzeuge in der Geschichte von Renault. Das Unternehmen vermarktet den Clio jedoch nicht als direkten Nachfolger im Geiste des legendären „Fünfers“. Tatsächlich produziert Renault beide Modelle noch drei Jahre parallel nebeneinander. Vielmehr präsentiert die Marke den Neuling als „vielseitigen Kleinwagen, entwickelt und gefertigt nach den gleichen strengen Kriterien wie seine größeren Schwestermodelle“.
Damit verbunden ist eine höhere Positionierung. Renault zielt mit dem Clio auf eine wachsende Käuferschicht, die Ausstattungsmerkmale aus höheren Segmenten wünscht, jedoch das kompakte Format des Renault 5 schätzt. Mit nur 3,7 Meter Länge übertrifft der Clio I diesen um gerade einmal zwölf Zentimeter, was das Einparken in der City einfach gestaltet. Gleichzeitig bietet der Clio deutlich höheren Fahrkomfort auf Langstrecken und Autobahnetappen.
ZAHLREICHE OPTIONEN AUS HÖHEREN FAHRZEUGKLASSEN
Renault bietet den Newcomer als Drei- und Fünftürer an. Gemäß dem höheren Anspruch sind für das Modell Antiblockiersystem, Klimaanlage, Servolenkung sowie elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel verfügbar. Hinzu kommen Alarmanlage und das elektronisch gesteuerte Automatikgetriebe. Besonders edle Atmosphäre verbreitet der Clio Baccara mit hellgrauer Lederpolsterung, Ledereinsätzen in den Türverkleidungen, einem Schalthebelknauf aus Walnussholz und chromeingefassten Instrumenten. In späteren Modellgenerationen heißen die Topvarianten Initiale beziehungsweise INITIALE PARIS und bieten noch luxuriöseren Komfort.
Als Motorisierungen stehen zum Marktstart zwei Benziner mit 1,2 und 1,4 Liter Hubraum sowie ein 1,9-Liter-Diesel zur Wahl. Die Motorenauswahl wird schnell erweitert. Bereits 1992 folgen ein 1,8-Liter-Benziner sowie die Variante Clio 16V, welche mit 209 km/h Spitze die prestigeträchtige 200-km/h-Mauer durchbricht. Aus dem Clio 16V entwickelt Renault den 110 kW/150 PS starken und 215 km/h schnellen Clio Williams mit 2,0-Liter-Motor, der ab 1993 die Herzen der Motorsportfans höherschlagen lässt.
Kaum auf dem Markt, wird der Clio zum „Auto des Jahres 1991“ gewählt. Die Fachjury begründet ihre Entscheidung mit „außergewöhnlichem Stil, gutem Qualitätsniveau, großzügig bemessenem Innenraum und Gepäckabteil sowie einer Ausstattungsfülle wie nie zuvor in einem Fahrzeug dieser Größe von einem Großserienhersteller“.
1998: ZWEITE GENERATION MIT GROSSER MOTORENVIELFALT
Nach sieben Produktionsjahren folgt 1998 die zweite Modellgeneration des Clio. So, wie der Vorgänger als Impulsgeber für Komfort in der Kleinwagenklasse fungierte, profiliert sich die Neuauflage mit Antiblockiersystem sowie Front- und Seitenairbags ab Werk als neuer Maßstab für Sicherheit im B-Segment. Dank sieben Zentimeter mehr Außenlänge wartet der Clio II außerdem mit einem größeren Platzangebot auf.
Neben den bewährten Motorisierungen 1.2 und 1.4 kommen an Bord des Kleinwagens die Benziner 1.6 und 1.6 16V mit Vierventiltechnik zum Einsatz. Bereits kurz nach Marktstart bringt Renault den extrem spurtstarken Clio 2.0 16V mit 124 kW/169 PS sowie die Varianten 1.2 16V und 1.4 16V heraus, die Schritt für Schritt die alten Zweiventilaggregate ersetzen. Als Diesel steht zunächst exklusiv der 1.9 D mit Vorkammereinspritzung zur Verfügung. Ihm folgt im Jahr 2000 der moderne Turbodiesel-Direkteinspritzer 1.9 dTi. Er wird nur ein Jahr später durch den Turbodiesel 1.5 dCi mit Common-Rail-Einspritzung ersetzt, der bald in drei Leistungsstufen von 48 kW/65 PS bis 74 kW/101 PS verfügbar ist.
Mit der großen Motorenauswahl und bis zu sechs Ausstattungsniveaus zählt der Clio II zu den vielseitigsten Modellen seines Segments.
2005: CLIO III MIT VORBILDLICHER SICHERHEIT
Im Herbst 2005 erscheint die dritte Clio Generation. Mit nunmehr 3,99 Meter Länge übertrifft sie den Vorgänger nochmals um 21 Zentimeter und bietet damit noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck.
Mit Ausstattungsmerkmalen wie dem schlüssellosen Zugangs- und Startsystem mit Handsfree Keycard, Navigationssystem und Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer definiert sie abermals neue Standards für Komfort in der Kleinwagenklasse. Weiterhin gehören je nach Karosserievariante und Ausstattungsniveau bis zu acht Airbags zum Serienumfang: zwei Adaptiv-Frontairbags, zwei Seitenairbags und zwei vorhangähnliche Windowbags sowie zwei Anti-Submarining-Airbags im dreitürigen Clio. Dank des herausragenden passiven Sicherheitsniveaus erzielt der Clio III als erster Kleinwagen überhaupt im Juni 2005 noch vor seinem Marktdebüt die Maximalwertung von fünf Sternen im unabhängigen Euro NCAP-Crashtest. Zusätzlich zum Drei- und Fünftürer offeriert Renault für die neue Clio Generation ab Ende 2007 außerdem erstmals die Kombivariante Grandtour. Der alte Clio bleibt derweil als besonders preisgünstiger Clio Campus weiter im Programm.
Auch motorenseitig glänzt der Clio III durch Vielfalt. Bereits zum Serienanlauf sind drei Diesel- und vier Benzintriebwerke erhältlich, die das Leistungsspektrum von 50 kW/68 PS bis 82 kW/112 PS abdecken. Bis 2007 wächst das Angebot auf elf Motorisierungen mit dem rund 200 PS starken 2.0 16V im Clio Renault Sport – dem Spitzenmodell dieser Baureihe.
Seine vielfältigen Qualitäten sorgen dafür, dass die Jury bei der Wahl zum „Auto des Jahres 2006“ am Clio nicht vorbeikommt. Das Renault Modell gewinnt im Herbst 2005 die begehrteste Auszeichnung der Automobilbranche in Europa als erstes Fahrzeug in der Geschichte des Wettbewerbs zum zweiten Mal.
2012: VIERTE GENERATION KOMPLETT IM NEUEN RENAULT DESIGN
Mit der vierten Clio Generation untermauert Renault im Herbst 2012 abermals seine führende Position bei Kompakt- und Kleinwagen. Die Neuauflage des Bestsellers ist als erstes Serienmodell komplett nach der neuen Renault Design-Philosophie gestaltet, die stark von sinnlichen Stilelementen geprägt ist. Entsprechend diesen Vorgaben kennzeichnen muskulöse Kurven und ein spannungsvolles Wechselspiel von konvexen und konkaven Flächen das Erscheinungsbild des Clio. Weiteres Merkmal ist das unverwechselbare Renault Markengesicht mit dem prominent platzierten Firmenlogo. Renault bietet den auf 4,06 Meter Länge gewachsenen Clio zunächst ausschließlich als Fünftürer an. Bereits 2013 folgt der Grandtour.
Moderne Downsizing-Motoren und ENERGY-Effizienztechnologien wie das Start & Stopp-System sorgen für vorbildliche Verbrauchswerte: Mit dem neuen Dreizylinder-Turbobenziner ENERGY TCe 90 benötigt der Clio nur 4,3 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer (99 g CO2/km). Die Dieseltriebwerke dCi 75 und ENERGY dCi 90 konsumieren beim Marktstart der neuen Clio Generation sogar nur 3,6 Liter pro 100 Kilometer (95 g CO2/km). Ab 2015 kommen sie sogar auf lediglich 3,2 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (82 g CO2/km).
WELTPREMIERE FÜR ONLINE-MULTIMEDIASYSTEM R-LINK
Und noch in anderer Hinsicht setzt der Clio IV Zeichen: An Bord des Modells feiert das multifunktionale Touchscreen-Infotainmentsystem Renault R-LINK mit Online-Anbindung Premiere. Eine weitere Weltneuheit ist das BASS REFLEX System, das in die Lautsprecher in den vorderen Türen integriert ist. Es ermöglicht eine Tiefenwiedergabe wie bei Standboxen mit 30 Liter Volumen. Mit einem umfangreichen Individualisierungsangebot können die Kunden ihrem Clio außerdem einen unverwechselbaren Auftritt verleihen.
SPORTLICHE SPITZENMODELLE
Auch als Sportmodell macht der Clio im Laufe seiner 25-jährigen Geschichte Karriere und gewinnt viele Fans. Die wohl spektakulärste Variante ist der 1998 vorgestellte Clio V6 mit 166 kW/226 PS starkem 3,0-Liter-Mittelmotor. Der Sechszylinder ermöglicht 235 km/h Spitze und beschleunigt das bullige Kraftpaket in 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Noch dynamischer geht ab 2002 die auf 187 kW/255 PS leistungsgesteigerte zweite Generation zur Sache. Sie erledigt bei Bedarf den Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 in 5,8 Sekunden und fährt bis zu 245 km/h schnell.
Der Clio Renault Sport ergänzt ab 2006 als dynamisches Topmodell die erfolgreiche Renault Baureihe. Für sportliche Fahrleistungen sorgt der drehfreudige 2.0 16V-Saugmotor mit 145 kW/197 PS, seit 2009 sogar 148 kW/201 PS. Den Sprint von 0 auf 100 km/h absolviert der Clio Renault Sport in nur 6,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 215 km/h.
Mit dem Modellwechsel beim Clio kommt 2013 auch eine neue Clio R.S. Generation auf den Markt. Sie wird angetrieben von einem komplett neu entwickelten 1,6-Liter-Turbomotor mit Benzin-Direkteinspritzung sowie einem umfangreichen Technikpaket aus der Formel 1. Das Aggregat mobilisiert 147 kW/200 PS, ermöglicht 225 km/h Spitze und beschleunigt den Clio R.S. in nur 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Noch mehr Power mobilisiert das 161 kW/220 PS starke Sondermodell Clio R.S. Trophy (235 km/h; 6,6 s von 0-100 km/h).