RENAULT CLIO R.S. 220 EDC TROPHY SCHNELLSTER SERIENKLEINWAGEN AUF DER NORDSCHLEIFE
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Klein und gemein: Beim Supertest der Zeitschrift „sport auto“ brillierte der Renault Clio R.S. 220 EDC TROPHY mit der schnellsten Zeit, die jemals ein Serienkleinwagen in den Asphalt der anspruchsvollen Berg- und Talfahrt gebrannt hat. Die unlimitierte Sonderedition ist nicht nur 15 kW (20 PS) stärker als die Serienversion, sondern mit der extrem direkten Lenkübersetzung, der Elektronischen Differenzialsperre, dem abschaltbaren ESP®, dem R.S. Monitor 2.0, der Sportbremsanlage, den exklusiven TROPHY Sportsitzen mit integrierter Kopfstütze und dem CUP-Fahrwerk ab Werk perfekt für den Einsatz auf der Rennstrecke ausgestattet. Die Differenzialsperre an der angetriebenen Vorderachse sorgt für optimale Traktion und erlaubt das frühzeitige Herausbeschleunigen aus Kurven. „Es ist schon erstaunlich, mit welcher Performance der Clio mit dem 1,6-Liter-Turbomotor die Nordschleife meistert. Hier passt einfach alles zusammen“, so Rekordpilot Christian Gebhardt, Redakteur bei „sport auto“ und routinierter Rennfahrer.
Die Rundenzeit des Clio R.S. 220 EDC TROPHY von 8:23 Minuten liegt auf dem Niveau deutlich leistungsstärkerer Fahrzeuge wie den Rallyeboliden Mitsubishi Lancer Evo und Subaru Impreza WRX oder berühmten Sportwagen wie Aston Martin DB7 GT und Porsche 911 Carrera. Die direkten Wettbewerber Mini John Cooper Works (8:35 Minuten), Opel Corsa OPC (8:40 Minuten) und Audi S1 (8:41 Minuten) reihen sich deutlich dahinter ein.
Die Rundenzeit des Clio R.S. 220 EDC TROPHY von 8:23 Minuten liegt auf dem Niveau deutlich leistungsstärkerer Fahrzeuge wie den Rallyeboliden Mitsubishi Lancer Evo und Subaru Impreza WRX oder berühmten Sportwagen wie Aston Martin DB7 GT und Porsche 911 Carrera. Die direkten Wettbewerber Mini John Cooper Works (8:35 Minuten), Opel Corsa OPC (8:40 Minuten) und Audi S1 (8:41 Minuten) reihen sich deutlich dahinter ein.