RENAULT-NISSAN ALLIANZ VERKAUFT 250.000 ELEKTROFAHRZEUG WELTWEIT
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„Dank staatlicher Anreize und dem konsequenten Ausbau der Ladestruktur wird die Nachfrage nach unseren Elektrofahrzeugen noch weiter steigen“, unterstreicht Carlos Ghosn, Präsident und Chief Executive Officer der Renault-Nissan-Allianz. „Auch die durchweg positive Resonanz unserer Kunden fördert die Nachfrage zusätzlich. Überall auf der Welt genießen die Fahrzeuge eine äußerst hohe Kundenzufriedenheit“, so Ghosn weiter.
Nissan LEAF bleibt meistgefragtes Elektrofahrzeug
Seit der Markteinführung des Nissan LEAF verkaufte der japanische Automobilhersteller mehr als 180.000 Einheiten seines rein batteriebetriebenen Fahrzeugs. Der LEAF ist Träger zahlreicher Auszeichnungen: Er wurde zum „World Car of the Year“ (2011), „European Car of the Year“ (2011) und „Car of the Year Japan“ (2011-2012) gekürt.
Der Nissan LEAF wird in 46 Ländern vertrieben. Den größten Absatz verzeichnet der japanische Hersteller in den USA (80.000 Einheiten), Japan (53.300 Einheiten) und Europa (41.500).
Renault verkaufte seit dem Marktstart des Kangoo Z.E. Ende 2011 über 65.000 batteriebetriebene Fahrzeuge an seine Kunden. Der Kompakttransporter wurde 2012 zum „International Van of the Year“ gewählt. Seinen stärksten Absatz verzeichnet Renault in Frankreich, Großbritannien, Deutschland und Norwegen.
In Frankreich ist die Kompaktlimousine ZOE mit einem Marktanteil von fast 50 Prozent das beliebteste Elektrofahrzeug überhaupt.
Sechs Elektrofahrzeuge im Angebot
Mit sechs unterschiedlichen Fahrzeugen auf der Straße verfügt die Renault-Nissan Allianz weltweit über die breiteste Modellpalette mit Batterieantrieb. Neben dem LEAF verkauft Nissan den seit vergangenem Jahr in Europa und Japan erhältlichen Transporter e-NV200. Renault verkauft in Europa neben dem ZOE den Kangoo Z.E., die Langversion Kangoo Maxi Z.E. und den agilen Zweisitzer Twizy. Darüber hinaus vertreibt das Tochterunternehmen Renault Samsung Motors in Südkorea die Elektrolimousine SM3.
Die Renault-Nissan Allianz stellt für die Klimakonferenz COP21 der Vereinten Nationen vom 30. November bis 11. Dezember 2015 als offizieller Partner Shuttlefahrzeuge zur Verfügung. Die Allianz übernimmt mit einer Flotte von 200 Elektroautos den Transfer der Delegierten zwischen den Veranstaltungsorten. Damit setzen die Vereinten Nationen erstmals auf Null-Emissionen-Fahrzeuge für den Shuttleverkehr bei dem Klimagipfel.
Nissan LEAF bleibt meistgefragtes Elektrofahrzeug
Seit der Markteinführung des Nissan LEAF verkaufte der japanische Automobilhersteller mehr als 180.000 Einheiten seines rein batteriebetriebenen Fahrzeugs. Der LEAF ist Träger zahlreicher Auszeichnungen: Er wurde zum „World Car of the Year“ (2011), „European Car of the Year“ (2011) und „Car of the Year Japan“ (2011-2012) gekürt.
Der Nissan LEAF wird in 46 Ländern vertrieben. Den größten Absatz verzeichnet der japanische Hersteller in den USA (80.000 Einheiten), Japan (53.300 Einheiten) und Europa (41.500).
Renault verkaufte seit dem Marktstart des Kangoo Z.E. Ende 2011 über 65.000 batteriebetriebene Fahrzeuge an seine Kunden. Der Kompakttransporter wurde 2012 zum „International Van of the Year“ gewählt. Seinen stärksten Absatz verzeichnet Renault in Frankreich, Großbritannien, Deutschland und Norwegen.
In Frankreich ist die Kompaktlimousine ZOE mit einem Marktanteil von fast 50 Prozent das beliebteste Elektrofahrzeug überhaupt.
Sechs Elektrofahrzeuge im Angebot
Mit sechs unterschiedlichen Fahrzeugen auf der Straße verfügt die Renault-Nissan Allianz weltweit über die breiteste Modellpalette mit Batterieantrieb. Neben dem LEAF verkauft Nissan den seit vergangenem Jahr in Europa und Japan erhältlichen Transporter e-NV200. Renault verkauft in Europa neben dem ZOE den Kangoo Z.E., die Langversion Kangoo Maxi Z.E. und den agilen Zweisitzer Twizy. Darüber hinaus vertreibt das Tochterunternehmen Renault Samsung Motors in Südkorea die Elektrolimousine SM3.
Die Renault-Nissan Allianz stellt für die Klimakonferenz COP21 der Vereinten Nationen vom 30. November bis 11. Dezember 2015 als offizieller Partner Shuttlefahrzeuge zur Verfügung. Die Allianz übernimmt mit einer Flotte von 200 Elektroautos den Transfer der Delegierten zwischen den Veranstaltungsorten. Damit setzen die Vereinten Nationen erstmals auf Null-Emissionen-Fahrzeuge für den Shuttleverkehr bei dem Klimagipfel.