Neue Division Renault Sport F1
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Mit der Entscheidung, 2011 drei Teams zu beliefern, konzentriert sich Renault ganz auf seine Kernkompetenz als Motorenhersteller für die automobile Königsklasse. In der abgelaufenen Saison holten Renault Aggregate 23 Podiumsplätze inklusive des Dreifachsieges beim Grand Prix von Monaco. Zudem stellte die französische Marke die Triebwerke für die Weltmeistermannschaft Red Bull Racing. Bis heute gewannen Renault Motoren neun Konstrukteurstitel in der Formel 1.
Gleichzeitig reagiert Renault mit der Stärkung der Position als Motoren- und Technologielieferant auf die kommenden Änderungen im Motorenreglement. So sollen die Innovationen aus der Formel 1 künftig stärker in die Serienproduktion einfließen und zunehmend umweltverträgliche Technologien zum Einsatz kommen. Neben Motoren wird sich Renault Sport F1 künftig bei der Entwicklung von Getriebe und Systemen zur Rückgewinnung von Bewegungsenergie (Kinetic Energy Recovery Systems = KERS) engagieren.
Technologietransfer in die Serie als Ziel
„Im Jahr 2011 werden wir ein neues Kapitel in unserem Formel 1 Engagement aufschlagen“, erklärt Renault Präsident Carlos Ghosn. „Der Gewinn der Weltmeisterschaft mit Red Bull Racing stellt das Potenzial unserer Motorenspezialisten in Viry-Châtillon unter Beweis und stärkt die Position von Renault als Lieferant von Technologien und Triebwerken. Wir wollen in den kommenden Jahren auf diesem Sieg aufbauen und weitere Erfolge zusammen mit unseren Partnern erzielen.“ Ziel von Renault sei es, so Ghosn weiter, für die Formel 1 einen Motor zu entwickeln, der künftige Serientechnologien vorwegnimmt.
Renault F1 Team wird zu Lotus Renault GP
Mit der Verlagerung des Schwerpunkts auf die Motoren- und Antriebsentwicklung geht der Verkauf des Renault Minderheitsanteils am bisherigen Renault F1 Team an den Mehrheitseigner Genii Capital einher. Das Team bleibt im britischen Enstone ansässig und wird künftig unter dem traditionsreichen Namen Lotus Renault GP antreten. Renault wird für den Rennstall Motoren und technologische Unterstützung stellen.
Das 1Malaysia Racing Team erhält ebenfalls Renault Motoren sowie Technologie des Weltmeisterteams Red Bull Racing. Red Bull wird weitere zwei Jahre mit Triebwerken von Renault fahren.
Gleichzeitig reagiert Renault mit der Stärkung der Position als Motoren- und Technologielieferant auf die kommenden Änderungen im Motorenreglement. So sollen die Innovationen aus der Formel 1 künftig stärker in die Serienproduktion einfließen und zunehmend umweltverträgliche Technologien zum Einsatz kommen. Neben Motoren wird sich Renault Sport F1 künftig bei der Entwicklung von Getriebe und Systemen zur Rückgewinnung von Bewegungsenergie (Kinetic Energy Recovery Systems = KERS) engagieren.
Technologietransfer in die Serie als Ziel
„Im Jahr 2011 werden wir ein neues Kapitel in unserem Formel 1 Engagement aufschlagen“, erklärt Renault Präsident Carlos Ghosn. „Der Gewinn der Weltmeisterschaft mit Red Bull Racing stellt das Potenzial unserer Motorenspezialisten in Viry-Châtillon unter Beweis und stärkt die Position von Renault als Lieferant von Technologien und Triebwerken. Wir wollen in den kommenden Jahren auf diesem Sieg aufbauen und weitere Erfolge zusammen mit unseren Partnern erzielen.“ Ziel von Renault sei es, so Ghosn weiter, für die Formel 1 einen Motor zu entwickeln, der künftige Serientechnologien vorwegnimmt.
Renault F1 Team wird zu Lotus Renault GP
Mit der Verlagerung des Schwerpunkts auf die Motoren- und Antriebsentwicklung geht der Verkauf des Renault Minderheitsanteils am bisherigen Renault F1 Team an den Mehrheitseigner Genii Capital einher. Das Team bleibt im britischen Enstone ansässig und wird künftig unter dem traditionsreichen Namen Lotus Renault GP antreten. Renault wird für den Rennstall Motoren und technologische Unterstützung stellen.
Das 1Malaysia Racing Team erhält ebenfalls Renault Motoren sowie Technologie des Weltmeisterteams Red Bull Racing. Red Bull wird weitere zwei Jahre mit Triebwerken von Renault fahren.