Renault auf der Vienna Auto Show 2006

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Mégane: Charaktertyp mit neuem Gesicht
Frische Optik, ein hochwertiges Interieur und zusätzliche Komfortdetails aus höheren Fahrzeugklassen kennzeichnen den rundum aktualisierten Renault Mégane. Erkennungszeichen der jüngsten Generation von Europas meistverkauftem Automobil sind die überarbeiteten Scheinwerfer, die mit dem stärker zugespitzten Kühlergrill eine formale Einheit bilden. Den dynamischen Eindruck verstärkt die Bugschürze mit dem großen, leicht V-förmig zulaufenden Lufteinlass und weit nach außen gerückten Nebelscheinwerfern. Die Rückansicht präsentiert sich mit neu gestalteten Heckleuchten in neuer Grafik ebenfalls aktualisiert. Hinzu kommt beim Drei- und Fünftürer der stärker konturierte, leichter wirkende Stoßfänger. Im Innenraum zeigen unter anderem neue, edle Polsterstoffe, wie sorgfältig Renault den Mégane aufgewertet hat. Der Marktstart für den neuen Mégane ist in Österreich am 1. Februar 2006.
Modellfamilie mit großer Karosserievielfalt
Auch nach ihrer Überarbeitung bleibt die Mégane Familie ein Vorbild an Vielfalt: Renault bietet das Erfolgsmodell als drei- und fünftürige Schrägheckvariante, viertürige Limousine, Kombi Grandtour und als Mégane Renault Sport auf Basis des Drei- und Fünftürers an. Darüber hinaus bildet die Mégane Plattform die technische Basis für das Mégane Coupé-Cabriolet sowie die Kompaktvans Scénic und Grand Scénic.
Neuer Spitzendiesel mit modernster Technik
Mégane Käufer haben die Wahl zwischen insgesamt zehn Motoren, die ausnahmslos die Euro 4-Abgasnorm erfüllen. Die Dieselpalette des Mégane besteht aus fünf Triebwerken. Neuer Spitzendiesel für alle Modellversionen (außer 4-Türer) ist der 2.0 dCi (110 kW/150 PS) mit Vierventiltechnik und Piezo-Einspritzung. Der Selbstzünder kombiniert hervorragendes Abgasverhalten und hohen Geräuschkomfort mit ausgezeichneten Fahrleistungen: Er beschleunigt den Mégane 3- und 5-Türer in 8,7 Sekunden aus dem Stand von 0 km/h auf Tempo 100. Das Maximaldrehmoment von 340 Nm liegt bereits bei 2.000 1/min an. In Kombination mit dem eigens für diese Motorisierung neu entwickelten 6-Gang-Schaltgetriebe erlaubt dies eine niedrigtourige, gelassene und damit Kraftstoff sparende Fahrweise: Der Mégane 2.0 dCi begnügt sich im Schnitt mit 5,4 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer . Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von 144 Gramm pro Kilometer. Damit gehört er zu den sparsamsten Fahrzeugen seines Segments.
Zweite Motorenneuheit ist der 1.9 dCi DPF mit 81 kW/109 PS. Wie sein Schwestermotor im Mégane 1.9 dCi DPF mit 96 kW/130 PS verfügt er serienmäßig über den Dieselpartikelfilter. Vorteil des Renault Systems: Der Filter reinigt sich in regelmäßigen Abständen selbst ohne den Zusatz von Additiven. Renault bietet den stärkeren der beiden 1.9 dCi DPF-Motoren wahlweise auch mit Vierstufen-Automatik an. Die Dieselpalette des Mégane komplettiert der 1.5 dCi in den zwei Leistungsstufen 63 kW/86 PS und 78 kW/106 PS.
Umfangreiche Benzinerpalette
Das Angebot an Benzinaggregaten setzt sich aus fünf Triebwerken zusammen. Der Basismotor 1.4 16V für Drei- und Fünftürer, 4-Türer und Grandtour leistet 72 kW/98 PS. Ebenfalls in allen Mégane Varianten kommen die Motorisierungen 1.6 16V (82 kW/111 PS) und 2.0 16V (98,5 kW/134 PS) zum Einsatz. Topmotor ist der 2.0 16V Turbo mit 120 kW/163 PS. Im Mégane Renault Sport leistet das Kraftpaket 165 kW/225 PS.
Sämtliche Benziner verfügen über Vierventiltechnik, zwei obenliegende Nockenwellen und das elektronische Gaspedal. Darüber hinaus sind 1.6 16V, 2.0 16V und 2.0 16V Turbo mit einer verstellbaren Einlassnockenwelle ausgestattet.
Optionen aus der Oberklasse
Neu auf der Liste der Optionen für den Mégane sind die Einparkhilfe hinten sowie ein 4 x 15-Watt-Single-CD-Radio und eine 4 x 40-Watt-Audioanlage, die auch CDs im MP3-Format abspielen können. Hinzu kommt das weiterentwickelte Carminat Navigationssystem 4R mit ausfahrbarem 16:9-Farbmonitor. Es zeichnet sich durch besonders schnelle Lade- und Rechenzeiten aus und lässt sich mit derselben Tastatur bedienen wie die Audio-Anlage.
Bis zu zehn Airbags schützen die Insassen
Der Mégane bietet Sicherheit ohne Kompromisse. Je nach Karosserievariante schützen bis zu zehn Airbags die Insassen: Serienmäßig ist der Renault Bestseller mit Frontairbags und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer sowie mit Windowbags für beide Sitzreihen ausgestattet. Der Dreitürer verfügt darüber hinaus über den „Anti-Submarining-Airbag“ für die Vordersitze. Das unsichtbar unter der Sitzfläche eingebaute System schützt Fahrer und Beifahrer effizient gegen das Durchrutschen unter dem Becken-gurt („Submarining-Effekt“). Optional sind schließlich für alle Mégane Varianten Seitenairbags hinten erhältlich.
Im Mégane 3-Türer, 5-Türer, 4-Türer und Grandtour kommen statt des Anti-Submarining-Airbags ein zweiter pyrotechnischer Gurtstraffer und ein zweiter Gurtkraftbegrenzer zum Einsatz – ebenfalls einzigartig in der Kompaktklasse. Da der zweite Gurtstraffer außen am Sitz angebracht ist, würde er im Dreitürer das Einsteigen der Fondpassagiere unnötig erschweren, weshalb dieser mit dem „Anti-Submarining-Airbag“ für die Vordersitze ausgestattet ist. Serienmäßige Isofix-Kindersitzbefestigungen auf dem Beifahrersitz und den hinteren Außenplätzen komplettieren die passive Sicherheitsausstattung.
Als Ergebnis der konsequenten Entwicklungsarbeit erhielt der Mégane im November 2002 als erster Vertreter der Kompaktklasse die Höchstwertung von fünf Sternen im Euro NCAP-Crashtest.
Fahrwerk mit hohen Sicherheitsreserven
Auch in punkto aktive Sicherheit ist der Mégane bestens gerüstet. So verfügt er serienmäßig über das Antiblockiersystem (ABS) mit Elektronischer Bremskraftverteilung (EBV) und Bremsassistent. Ab dem Ausstattungsniveau Emotion hat er darüber hinaus ab Werk das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) mit Untersteuerkontrolle an Bord. Als Sonderausstattung ist die automatische Reifendruckkontrolle erhältlich (Serie für Privilège). Ein Plus an Sicherheit bieten auch die optional angebotenen Xenon-Scheinwerfer mit dynamischer Leuchtweitenregulierung und Scheinwerferreinigungsanlage.
Der neue Clio: „Auto des Jahres 2006“
Mit dem Titel „Auto des Jahres 2006“ („Car of the Year 2006”) hat der neue Renault Clio auf Anhieb die begehrteste Auszeichnung der Automobilbranche in Europa gewonnen. Eine unabhängige Jury mit 58 renommierten Motorjournalisten aus 22 Ländern entschied sich für den französischen Kleinwagen, der sich durch das großzügigste Raumangebot seiner Klasse und sein herausragendes Sicherheitsniveau auszeichnet. Insgesamt erhielt die jüngste Renault Modellneuheit 256 Wertungspunkte, fünf mehr als der VW Passat auf Platz zwei und 44 Punkte mehr als der drittplatzierte Alfa Romeo 159.
Mutiger Weg von Renault objektiv bestätigt
„Die Wahl zum ‚Auto des Jahres‘ bestätigt die mutige und innovative Modellpolitik von Renault”, erklärt Alain Schöneborn, Managing Director, Renault Österreich. „Die erneute Auszeichnung eines Renault Modells beweist die Kernkompetenz der Marke bei der Entwicklung moderner Fahrzeugkonzepte“, so Schöneborn weiter. Den Wettbewerb „Car of the Year” gibt es seit 1964. Renault war vor der Wahl des neuen Clio bereits fünfmal erfolgreich: 1966 errang der bahnbrechende Renault 16 die Trophäe, die erste Mittelklasselimousine mit Schrägheck sowie variablem Innen- und Kofferraum. 1982 war der Renault 9 siegreich. 1991 gewann der Renault Clio der ersten Generation und 1997 der Renault Scénic, erster Kompaktvan des Marktes. 2003 schließlich war der Renault Mégane erfolgreich.
Mit der dritten Generation des Bestsellers Clio setzt Renault frische Akzente im Kleinwagensegment. Der sympathische Drei- und Fünftürer kombiniert dynamisches Handling und hohen Fahrkomfort mit einem herausragenden Sicherheitsniveau. Und er bietet auf der kompakten Länge von 3,99 Metern den größten Innenraum seiner Kategorie. Zahlreiche Ausstattungsdetails und Optionen stammen aus höheren Fahrzeugklassen oder sind – wie das schlüssellose Zugangssystem Keycard Handsfree – Neuheiten im Clio Segment.
Raumangebot auf Rekordniveau
Der neue Clio glänzt in seiner Klasse mit Rekordmaßen beim Raumangebot. Damit garantiert er ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit und Komfort für alle Insassen. Darüber hinaus bietet er viel Platz für das große und kleine Gepäck: Das Renault Modell stellt ein Kofferraumvolumen von 288 Litern nach VDA-Norm bereit. Wird die Rückbank umgeklappt, steigert sich die Ladekapazität auf bis zu 1.028 Liter bei dachhoher Beladung.
Euro NCAP: Maximalwertung von fünf Sternen
Maßstäbe setzt der Clio auch in Sachen Sicherheit: Der Kleinwagen erzielte die Maximalwertung von fünf Sternen bei den Crashtests der unabhängigen Euro NCAP-Organisation. Auch Kindern gewährt das Renault Modell den aktuell höchstmöglichen Schutz und erhielt in der separat gewerteten Euro NCAP-Kindersicherheitsprüfung vier Sterne.
Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung zählt unter anderem das Programmierte Rückhaltesystem der dritten Generation. Es umfasst Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer sowohl auf den Vorder- als auch auf den Hintersitzen. Dazu kommen je nach Karosserievariante und Ausstattungsniveau bis zu acht Airbags: zwei Adaptiv-Frontairbags, zwei Seitenairbags und zwei vorhangähnliche Windowbags (ab Expression) sowie zwei Anti-Submarining-Airbags im dreitürigen Clio. Auch bei der aktiven Sicherheit erfüllt der neue Clio hohe Anforderungen: Serienmäßig hat er Antiblockiersystem und Bremsassistent an Bord. Optional ist das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP mit Antriebsschlupfregelung und Untersteuerkontrolle USC erhältlich (Serie auf Initiale).
Das Motorenangebot des Clio besteht aus drei Diesel- und drei Benzintriebwerken, die das Leistungsspektrum von 50 kW/68 PS bis 82 kW/112 PS abdecken. Sämtliche Triebwerke erfüllen die Euro-4-Abgasnorm.
Der Clio 1.2 16 V (75 PS) Authentique ist ab € 12.400,- erhältlich.
Formel 1-Saison 2005: Fazit: Ziel übertroffen
Zu Beginn der Saison 2005 war das Ziel des Renault F1-Teams ambitioniert, aber eindeutig: Beim Kampf um beide Weltmeistertitel wollte die Equipe jaune nach 19 Rennen ganz vorne dabei sein. Zum Schluss kam es noch besser: Fernando Alonso wird mit 133 Punkten FIA Formel 1-Weltmeister, und das Renault F1-Team gewinnt die Konstrukteursweltmeisterschaft mit insgesamt 191 Punkten.
Historischer Meilenstein für Renault
Bereits bei der Rückkehr in die Formel 1 im Jahr 2002 stand das ehrgeizige Ziel fest: Nach sechs Weltmeistertiteln als Motorenlieferant in den 90erJahren sollte die Formel 1-Weltmeisterschaft mit einem 100-prozentigen Renault Team gewonnen werden.
Am 25. September 2005 war der Auftrag erfüllt: Fernando Alonso wurde im Alter von 24 Jahren und 58 Tagen der jüngste Formel 1-Weltmeister aller Zeiten und Renaults erster Fahrer-Weltmeister. Zwei Rennen später, am 16. Oktober 2005, sicherten Alonso und sein Teamkollege Giancarlo Fisichella ihrem Team zusätzlich die nötigen Punkte zur Konstrukteurs-Weltmeisterschaft.
Zuverlässig und schnell
Acht Grand-Prix-Siege, sieben Pole Positions und insgesamt 17 Podiumsplätze gehen im Jahr 2005 auf das Konto der Equipe jaune. Die kontinuierliche Zuverlässigkeit und hohe Leistung des R25/RS25-Pakets konnte das Team im Laufe der Saison um steigende Speed ergänzen.
Der Beitrag der technischen Partner Michelin und Elf ist ebenso wichtig. Sie haben dem Team in dieser Saison kontinuierlich wettbewerbsfähige und verlässliche Produkte bereitgestellt und haben zum Sieg erheblich beigetragen.
Team-Präsident begeistert
Patrick Faure, Präsident des Renault F1-Teams, zur Weltmeisterschaft 2005: „Dies war eine großartige Saison für das Renault F1-Team und ein fantastisches Jahr für die Gruppe, das mit einem historischen Doppelsieg beendet wurde. Unser Erfolg beruht grundsätzlich auf drei Faktoren: Dem außergewöhnlichen Fahrer Fernando Alonso, dem Management von Flavio Briatore sowie den tadellosen technischen Kooperationen auf jeder Ebene – zwischen unseren beiden Fabriken, mit Renault und den vielen Partnern.“
Ebenso wichtig ist es, dass wir unser Leistungsniveau im F1-Team aufrechterhalten und von dieser Basis aus die Erfolge im nächsten Jahr wiederholen. Ich gratuliere Fernando Alonso, dem Renault F1-Team und der gesamten Renault Gruppe an dieser Stelle nochmals zur wohlverdienten doppelten Weltmeisterschaft.“
RENAULT NISSAN ÖSTERREICH GmbH
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Laaer Berg-Strasse 64, A-1101 Wien
Tel. 01/68010-103 Fax 109
e-mail: dorit.haider@renault.at
www.media.renault.at
- Überarbeitete Frontpartie betont dynamischen Charakter
- Kompaktklassen-Bestseller jetzt mit zehn Motorisierungen
- Einparkhilfe und schnelles Navigationssystem als neue Extras
Frische Optik, ein hochwertiges Interieur und zusätzliche Komfortdetails aus höheren Fahrzeugklassen kennzeichnen den rundum aktualisierten Renault Mégane. Erkennungszeichen der jüngsten Generation von Europas meistverkauftem Automobil sind die überarbeiteten Scheinwerfer, die mit dem stärker zugespitzten Kühlergrill eine formale Einheit bilden. Den dynamischen Eindruck verstärkt die Bugschürze mit dem großen, leicht V-förmig zulaufenden Lufteinlass und weit nach außen gerückten Nebelscheinwerfern. Die Rückansicht präsentiert sich mit neu gestalteten Heckleuchten in neuer Grafik ebenfalls aktualisiert. Hinzu kommt beim Drei- und Fünftürer der stärker konturierte, leichter wirkende Stoßfänger. Im Innenraum zeigen unter anderem neue, edle Polsterstoffe, wie sorgfältig Renault den Mégane aufgewertet hat. Der Marktstart für den neuen Mégane ist in Österreich am 1. Februar 2006.
Modellfamilie mit großer Karosserievielfalt
Auch nach ihrer Überarbeitung bleibt die Mégane Familie ein Vorbild an Vielfalt: Renault bietet das Erfolgsmodell als drei- und fünftürige Schrägheckvariante, viertürige Limousine, Kombi Grandtour und als Mégane Renault Sport auf Basis des Drei- und Fünftürers an. Darüber hinaus bildet die Mégane Plattform die technische Basis für das Mégane Coupé-Cabriolet sowie die Kompaktvans Scénic und Grand Scénic.
Neuer Spitzendiesel mit modernster Technik
Mégane Käufer haben die Wahl zwischen insgesamt zehn Motoren, die ausnahmslos die Euro 4-Abgasnorm erfüllen. Die Dieselpalette des Mégane besteht aus fünf Triebwerken. Neuer Spitzendiesel für alle Modellversionen (außer 4-Türer) ist der 2.0 dCi (110 kW/150 PS) mit Vierventiltechnik und Piezo-Einspritzung. Der Selbstzünder kombiniert hervorragendes Abgasverhalten und hohen Geräuschkomfort mit ausgezeichneten Fahrleistungen: Er beschleunigt den Mégane 3- und 5-Türer in 8,7 Sekunden aus dem Stand von 0 km/h auf Tempo 100. Das Maximaldrehmoment von 340 Nm liegt bereits bei 2.000 1/min an. In Kombination mit dem eigens für diese Motorisierung neu entwickelten 6-Gang-Schaltgetriebe erlaubt dies eine niedrigtourige, gelassene und damit Kraftstoff sparende Fahrweise: Der Mégane 2.0 dCi begnügt sich im Schnitt mit 5,4 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer . Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von 144 Gramm pro Kilometer. Damit gehört er zu den sparsamsten Fahrzeugen seines Segments.
Zweite Motorenneuheit ist der 1.9 dCi DPF mit 81 kW/109 PS. Wie sein Schwestermotor im Mégane 1.9 dCi DPF mit 96 kW/130 PS verfügt er serienmäßig über den Dieselpartikelfilter. Vorteil des Renault Systems: Der Filter reinigt sich in regelmäßigen Abständen selbst ohne den Zusatz von Additiven. Renault bietet den stärkeren der beiden 1.9 dCi DPF-Motoren wahlweise auch mit Vierstufen-Automatik an. Die Dieselpalette des Mégane komplettiert der 1.5 dCi in den zwei Leistungsstufen 63 kW/86 PS und 78 kW/106 PS.
Umfangreiche Benzinerpalette
Das Angebot an Benzinaggregaten setzt sich aus fünf Triebwerken zusammen. Der Basismotor 1.4 16V für Drei- und Fünftürer, 4-Türer und Grandtour leistet 72 kW/98 PS. Ebenfalls in allen Mégane Varianten kommen die Motorisierungen 1.6 16V (82 kW/111 PS) und 2.0 16V (98,5 kW/134 PS) zum Einsatz. Topmotor ist der 2.0 16V Turbo mit 120 kW/163 PS. Im Mégane Renault Sport leistet das Kraftpaket 165 kW/225 PS.
Sämtliche Benziner verfügen über Vierventiltechnik, zwei obenliegende Nockenwellen und das elektronische Gaspedal. Darüber hinaus sind 1.6 16V, 2.0 16V und 2.0 16V Turbo mit einer verstellbaren Einlassnockenwelle ausgestattet.
Optionen aus der Oberklasse
Neu auf der Liste der Optionen für den Mégane sind die Einparkhilfe hinten sowie ein 4 x 15-Watt-Single-CD-Radio und eine 4 x 40-Watt-Audioanlage, die auch CDs im MP3-Format abspielen können. Hinzu kommt das weiterentwickelte Carminat Navigationssystem 4R mit ausfahrbarem 16:9-Farbmonitor. Es zeichnet sich durch besonders schnelle Lade- und Rechenzeiten aus und lässt sich mit derselben Tastatur bedienen wie die Audio-Anlage.
Bis zu zehn Airbags schützen die Insassen
Der Mégane bietet Sicherheit ohne Kompromisse. Je nach Karosserievariante schützen bis zu zehn Airbags die Insassen: Serienmäßig ist der Renault Bestseller mit Frontairbags und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer sowie mit Windowbags für beide Sitzreihen ausgestattet. Der Dreitürer verfügt darüber hinaus über den „Anti-Submarining-Airbag“ für die Vordersitze. Das unsichtbar unter der Sitzfläche eingebaute System schützt Fahrer und Beifahrer effizient gegen das Durchrutschen unter dem Becken-gurt („Submarining-Effekt“). Optional sind schließlich für alle Mégane Varianten Seitenairbags hinten erhältlich.
Im Mégane 3-Türer, 5-Türer, 4-Türer und Grandtour kommen statt des Anti-Submarining-Airbags ein zweiter pyrotechnischer Gurtstraffer und ein zweiter Gurtkraftbegrenzer zum Einsatz – ebenfalls einzigartig in der Kompaktklasse. Da der zweite Gurtstraffer außen am Sitz angebracht ist, würde er im Dreitürer das Einsteigen der Fondpassagiere unnötig erschweren, weshalb dieser mit dem „Anti-Submarining-Airbag“ für die Vordersitze ausgestattet ist. Serienmäßige Isofix-Kindersitzbefestigungen auf dem Beifahrersitz und den hinteren Außenplätzen komplettieren die passive Sicherheitsausstattung.
Als Ergebnis der konsequenten Entwicklungsarbeit erhielt der Mégane im November 2002 als erster Vertreter der Kompaktklasse die Höchstwertung von fünf Sternen im Euro NCAP-Crashtest.
Fahrwerk mit hohen Sicherheitsreserven
Auch in punkto aktive Sicherheit ist der Mégane bestens gerüstet. So verfügt er serienmäßig über das Antiblockiersystem (ABS) mit Elektronischer Bremskraftverteilung (EBV) und Bremsassistent. Ab dem Ausstattungsniveau Emotion hat er darüber hinaus ab Werk das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) mit Untersteuerkontrolle an Bord. Als Sonderausstattung ist die automatische Reifendruckkontrolle erhältlich (Serie für Privilège). Ein Plus an Sicherheit bieten auch die optional angebotenen Xenon-Scheinwerfer mit dynamischer Leuchtweitenregulierung und Scheinwerferreinigungsanlage.
Der neue Clio: „Auto des Jahres 2006“
- Bereits sechster Erfolg eines Renault Modells
- Endauswahl mit strengen Kriterien
Mit dem Titel „Auto des Jahres 2006“ („Car of the Year 2006”) hat der neue Renault Clio auf Anhieb die begehrteste Auszeichnung der Automobilbranche in Europa gewonnen. Eine unabhängige Jury mit 58 renommierten Motorjournalisten aus 22 Ländern entschied sich für den französischen Kleinwagen, der sich durch das großzügigste Raumangebot seiner Klasse und sein herausragendes Sicherheitsniveau auszeichnet. Insgesamt erhielt die jüngste Renault Modellneuheit 256 Wertungspunkte, fünf mehr als der VW Passat auf Platz zwei und 44 Punkte mehr als der drittplatzierte Alfa Romeo 159.
Mutiger Weg von Renault objektiv bestätigt
„Die Wahl zum ‚Auto des Jahres‘ bestätigt die mutige und innovative Modellpolitik von Renault”, erklärt Alain Schöneborn, Managing Director, Renault Österreich. „Die erneute Auszeichnung eines Renault Modells beweist die Kernkompetenz der Marke bei der Entwicklung moderner Fahrzeugkonzepte“, so Schöneborn weiter. Den Wettbewerb „Car of the Year” gibt es seit 1964. Renault war vor der Wahl des neuen Clio bereits fünfmal erfolgreich: 1966 errang der bahnbrechende Renault 16 die Trophäe, die erste Mittelklasselimousine mit Schrägheck sowie variablem Innen- und Kofferraum. 1982 war der Renault 9 siegreich. 1991 gewann der Renault Clio der ersten Generation und 1997 der Renault Scénic, erster Kompaktvan des Marktes. 2003 schließlich war der Renault Mégane erfolgreich.
Mit der dritten Generation des Bestsellers Clio setzt Renault frische Akzente im Kleinwagensegment. Der sympathische Drei- und Fünftürer kombiniert dynamisches Handling und hohen Fahrkomfort mit einem herausragenden Sicherheitsniveau. Und er bietet auf der kompakten Länge von 3,99 Metern den größten Innenraum seiner Kategorie. Zahlreiche Ausstattungsdetails und Optionen stammen aus höheren Fahrzeugklassen oder sind – wie das schlüssellose Zugangssystem Keycard Handsfree – Neuheiten im Clio Segment.
Raumangebot auf Rekordniveau
Der neue Clio glänzt in seiner Klasse mit Rekordmaßen beim Raumangebot. Damit garantiert er ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit und Komfort für alle Insassen. Darüber hinaus bietet er viel Platz für das große und kleine Gepäck: Das Renault Modell stellt ein Kofferraumvolumen von 288 Litern nach VDA-Norm bereit. Wird die Rückbank umgeklappt, steigert sich die Ladekapazität auf bis zu 1.028 Liter bei dachhoher Beladung.
Euro NCAP: Maximalwertung von fünf Sternen
Maßstäbe setzt der Clio auch in Sachen Sicherheit: Der Kleinwagen erzielte die Maximalwertung von fünf Sternen bei den Crashtests der unabhängigen Euro NCAP-Organisation. Auch Kindern gewährt das Renault Modell den aktuell höchstmöglichen Schutz und erhielt in der separat gewerteten Euro NCAP-Kindersicherheitsprüfung vier Sterne.
Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung zählt unter anderem das Programmierte Rückhaltesystem der dritten Generation. Es umfasst Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer sowohl auf den Vorder- als auch auf den Hintersitzen. Dazu kommen je nach Karosserievariante und Ausstattungsniveau bis zu acht Airbags: zwei Adaptiv-Frontairbags, zwei Seitenairbags und zwei vorhangähnliche Windowbags (ab Expression) sowie zwei Anti-Submarining-Airbags im dreitürigen Clio. Auch bei der aktiven Sicherheit erfüllt der neue Clio hohe Anforderungen: Serienmäßig hat er Antiblockiersystem und Bremsassistent an Bord. Optional ist das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP mit Antriebsschlupfregelung und Untersteuerkontrolle USC erhältlich (Serie auf Initiale).
Das Motorenangebot des Clio besteht aus drei Diesel- und drei Benzintriebwerken, die das Leistungsspektrum von 50 kW/68 PS bis 82 kW/112 PS abdecken. Sämtliche Triebwerke erfüllen die Euro-4-Abgasnorm.
Der Clio 1.2 16 V (75 PS) Authentique ist ab € 12.400,- erhältlich.
Formel 1-Saison 2005: Fazit: Ziel übertroffen
- Historischer Doppelsieg
- Internationales Team mit französischem Herz
Zu Beginn der Saison 2005 war das Ziel des Renault F1-Teams ambitioniert, aber eindeutig: Beim Kampf um beide Weltmeistertitel wollte die Equipe jaune nach 19 Rennen ganz vorne dabei sein. Zum Schluss kam es noch besser: Fernando Alonso wird mit 133 Punkten FIA Formel 1-Weltmeister, und das Renault F1-Team gewinnt die Konstrukteursweltmeisterschaft mit insgesamt 191 Punkten.
Historischer Meilenstein für Renault
Bereits bei der Rückkehr in die Formel 1 im Jahr 2002 stand das ehrgeizige Ziel fest: Nach sechs Weltmeistertiteln als Motorenlieferant in den 90erJahren sollte die Formel 1-Weltmeisterschaft mit einem 100-prozentigen Renault Team gewonnen werden.
Am 25. September 2005 war der Auftrag erfüllt: Fernando Alonso wurde im Alter von 24 Jahren und 58 Tagen der jüngste Formel 1-Weltmeister aller Zeiten und Renaults erster Fahrer-Weltmeister. Zwei Rennen später, am 16. Oktober 2005, sicherten Alonso und sein Teamkollege Giancarlo Fisichella ihrem Team zusätzlich die nötigen Punkte zur Konstrukteurs-Weltmeisterschaft.
Zuverlässig und schnell
Acht Grand-Prix-Siege, sieben Pole Positions und insgesamt 17 Podiumsplätze gehen im Jahr 2005 auf das Konto der Equipe jaune. Die kontinuierliche Zuverlässigkeit und hohe Leistung des R25/RS25-Pakets konnte das Team im Laufe der Saison um steigende Speed ergänzen.
Der Beitrag der technischen Partner Michelin und Elf ist ebenso wichtig. Sie haben dem Team in dieser Saison kontinuierlich wettbewerbsfähige und verlässliche Produkte bereitgestellt und haben zum Sieg erheblich beigetragen.
Team-Präsident begeistert
Patrick Faure, Präsident des Renault F1-Teams, zur Weltmeisterschaft 2005: „Dies war eine großartige Saison für das Renault F1-Team und ein fantastisches Jahr für die Gruppe, das mit einem historischen Doppelsieg beendet wurde. Unser Erfolg beruht grundsätzlich auf drei Faktoren: Dem außergewöhnlichen Fahrer Fernando Alonso, dem Management von Flavio Briatore sowie den tadellosen technischen Kooperationen auf jeder Ebene – zwischen unseren beiden Fabriken, mit Renault und den vielen Partnern.“
Ebenso wichtig ist es, dass wir unser Leistungsniveau im F1-Team aufrechterhalten und von dieser Basis aus die Erfolge im nächsten Jahr wiederholen. Ich gratuliere Fernando Alonso, dem Renault F1-Team und der gesamten Renault Gruppe an dieser Stelle nochmals zur wohlverdienten doppelten Weltmeisterschaft.“
RENAULT NISSAN ÖSTERREICH GmbH
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Laaer Berg-Strasse 64, A-1101 Wien
Tel. 01/68010-103 Fax 109
e-mail: dorit.haider@renault.at
www.media.renault.at