DACIA FEIERT RUMÄNISCHEN NATIONALFEIERTAG IM PALAIS NIEDERÖSTERREICH IN WIEN
Vom erschwinglichen Elektroauto Spring über den beliebten Sandero, dem flexiblen Familienauto Jogger bis hin zum charakterstarken SUV Duster – jedes Modell stand sinnbildlich für die Kombination aus rumänischer Tradition und technischer Innovation.
„Was haben wir gemeinsam, die Österreicher und die Rumänen? Eines davon ist sicherlich die Liebe zu Dacia, denn die Marke aus der Nähe von Pitesti in Rumänien ist ihre erste Wahl. Dies ist nur ein Beitrag zu der großen Erfolgsgeschichte, die wir in Europa schreiben, wo Dacia das dritte Jahr in Folge auf dem Siegertreppchen bei den Privatkunden steht. Und das ist erst der Anfang! Wir bereiten die Markteinführung eines großartigen C-SUVs vor, den neuen Dacia Bigster, der in der ersten Jahreshälfte 2025 in die Verkaufsräume kommen wird. Ich bin überzeugt, dass auch dieses Modell ein großer Erfolg sein wird, sowohl in Österreich als auch in Rumänien“, sagt Mihai Bordeanu, Managing Director Dacia Rumänien.
Martin Labaye, Managing Director Dacia Österreich, hob die Bedeutung des Abends hervor: „Dieser Feiertag ist nicht nur eine Hommage an Rumäniens kulturelle Wurzeln, sondern auch eine Gelegenheit, die Stärke und Vielfalt unserer Marke zu zeigen. Unsere Modelle stehen für Qualität, Zuverlässigkeit und Mobilität für alle – ein perfektes Beispiel rumänischer Ingenieurskunst.“
Ein feierlicher Abend im Zeichen des Miteinanders und einer gemeinsamen Zukunft. Der rumänische Nationalfeiertag wird auch Tag der Einheit genannt. Bereits im Jahr 1862 vereinigten sich die Fürstentümer Moldau und Walachei und die Region Dobrudscha. Sie legten damit den Grundstein für den heutigen rumänischen Staat und ernannten Bukarest zur Hauptstadt. Nach dem Ersten Weltkrieg beschlossen die Menschen aus weiteren Regionen, zum Beispiel Siebenbürgen und Bukowina, dass sie sich mit Rumänien zu einem größeren Land vereinigen wollen. Das geschah am 1. Dezember 1918. Deswegen erinnern sich die Rumäninnen und Rumänen an diesen Tag und feiern ihren Nationaltag als „Tag der Einheit“.
- Der neue Dacia Spring: Das günstigste Elektro-Auto in Österreich und der perfekte Einstieg in die E-Mobilität.
- Der Dacia Sandero: Das meistverkaufte Modell in Österreich bei den Privatkunden und ein souveräner Begleiter für den Alltag.
- Der Dacia Jogger: Ein Allrounder für Familien und Abenteurer. Als 5- und 7-Sitzer erhältlich und ideal für Wochenendausflüge in die Natur, auch gerne mit Sleep-Pack.
- Der neue Dacia Duster: Ein cooles SUV mit effizienten Motoren, modernen Fahrassistenzsystemen und einem großzügigen Platzangebot.
„Was haben wir gemeinsam, die Österreicher und die Rumänen? Eines davon ist sicherlich die Liebe zu Dacia, denn die Marke aus der Nähe von Pitesti in Rumänien ist ihre erste Wahl. Dies ist nur ein Beitrag zu der großen Erfolgsgeschichte, die wir in Europa schreiben, wo Dacia das dritte Jahr in Folge auf dem Siegertreppchen bei den Privatkunden steht. Und das ist erst der Anfang! Wir bereiten die Markteinführung eines großartigen C-SUVs vor, den neuen Dacia Bigster, der in der ersten Jahreshälfte 2025 in die Verkaufsräume kommen wird. Ich bin überzeugt, dass auch dieses Modell ein großer Erfolg sein wird, sowohl in Österreich als auch in Rumänien“, sagt Mihai Bordeanu, Managing Director Dacia Rumänien.
Martin Labaye, Managing Director Dacia Österreich, hob die Bedeutung des Abends hervor: „Dieser Feiertag ist nicht nur eine Hommage an Rumäniens kulturelle Wurzeln, sondern auch eine Gelegenheit, die Stärke und Vielfalt unserer Marke zu zeigen. Unsere Modelle stehen für Qualität, Zuverlässigkeit und Mobilität für alle – ein perfektes Beispiel rumänischer Ingenieurskunst.“
Ein feierlicher Abend im Zeichen des Miteinanders und einer gemeinsamen Zukunft. Der rumänische Nationalfeiertag wird auch Tag der Einheit genannt. Bereits im Jahr 1862 vereinigten sich die Fürstentümer Moldau und Walachei und die Region Dobrudscha. Sie legten damit den Grundstein für den heutigen rumänischen Staat und ernannten Bukarest zur Hauptstadt. Nach dem Ersten Weltkrieg beschlossen die Menschen aus weiteren Regionen, zum Beispiel Siebenbürgen und Bukowina, dass sie sich mit Rumänien zu einem größeren Land vereinigen wollen. Das geschah am 1. Dezember 1918. Deswegen erinnern sich die Rumäninnen und Rumänen an diesen Tag und feiern ihren Nationaltag als „Tag der Einheit“.