ALPINE A390: FAHRDYNAMIK AUF NEUEM NIVEAU
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=3YLyi3FqLo0 - Dieser Link kann in Ihrem Artikel direkt eingebettet werden.
Einzigartige Architektur: Mit der neuen A390 führt Alpine ein innovatives Antriebslayout mit drei Elektromotoren ein, das in Verbindung mit dem neuen Alpine Active Torque Vectoring System für eine herausragende Fahrdynamik sorgt. Während ein Motor an der Vorderachse arbeitet, treiben zwei weitere Motoren an der Hinterachse jeweils ein Rad separat an. Dies ermöglicht nicht nur einen klassischen Allradantrieb, sondern erlaubt auch die unabhängige Regelung der beiden hinteren Motoren – und eröffnet damit neue technische Möglichkeiten.
Das vom Alpine Ingenieurteam entwickelte System liefert eine besonders präzise und schnelle Drehmomentsteuerung an jedem Hinterrad – und übertrifft damit mechanische Sperrdifferenziale. Das Active Torque Vectoring System ist das Ergebnis von fünf Jahren Entwicklung und Feinabstimmung und kommt nun erstmals bei der Alpine A390 zum Einsatz. Im Gespräch berichtet Constance Leraud-Reyser, Ingenieurin für Steuerungssysteme bei Alpine, mehr über diese bahnbrechende neue Technologie.
„Alpine Active Torque Vectoring ist eine Weiterentwicklung herkömmlicher Sperrdifferenziale. Die patentierte Innovation kann zwischen null und 100 Prozent des Drehmoments auf die beiden Hinterräder verteilen und verbessert so sowohl die Sicherheit als auch das Fahrverhalten der Alpine A390.“
Constance Leraud-Reyser, Ingenieurin für Steuerungssysteme, Alpine
ALPINE A390: FÜNFSITZIGER SPORT FASTBACK ENTWICKELT FÜR ATEMBERAUBENDE LEISTUNG
Die GTS-Version der neuen A390 ist das erste Modell der Marke, das mehr als 400 PS und über 800 Nm Drehmoment entwickelt – Werte, die eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in weniger als vier Sekunden sowie den 1.000-Meter-Sprint aus dem Stand in 22 Sekunden ermöglichen. Für Alpine typisch bietet die A390 aber noch mehr als nur beeindruckende Zahlen: Das Fahrzeug vermittelt eine ideale Balance zwischen Agilität und Effizienz und bietet Fahrerinnen und Fahrern ein unvergleichliches Fahrerlebnis.
„Um dieses Fahrgefühl zu realisieren, haben wir unseren ersten Sport Fastback nicht nur mit klassischem Allradantrieb und Traktionskontrolle ausgestattet. Die A390 ist das erste Modell, in dem das Alpine Active Torque Vectoring System zum Einsatz kommt. Diese Technologie gewährleistet eine kontinuierliche Kraftübertragung auf die Räder“, so Constance Leraud-Reyser.
ALPINE ACTIVE TORQUE VECTORING IST MEHR ALS EIN SPERRDIFFERENZIAL
Das Alpine Active Torque Vectoring System ermöglicht eine variable Drehmomentverteilung und erzeugt je nach Lenkradeinschlag und Fahrzeuggeschwindigkeit eine unterschiedliche Drehmomentverteilung auf die Hinterräder. Dadurch werden Unterschiede im Schlupf zwischen dem rechten und dem linken Rad ausgeglichen und die Kurvendynamik optimiert. „Selbst das geringste Anzeichen von Über- oder Untersteuern wird dadurch beseitigt“, fügt Constance Leraud-Reyser hinzu.
Das Alpine Active Torque Vectoring ist extrem reaktionsschnell und arbeitet innerhalb von Millisekunden – unabhängig davon, ob man beschleunigt, abbiegt oder eine Gerade entlangfährt.
Alpine Active Torque Vectoring macht die A390 extrem reaktionsschnell und leicht zu steuern. „Sobald man am Steuer sitzt, verschwindet das Trägheitsgefühl, das durch die Größe und das Gewicht des Fahrzeugs entsteht. Fahrerinnen und Fahrer spüren ausschließlich das pure Gefühl, eins mit dem Auto zu sein.“
Alpine Active Torque Vectoring sorgt für optimale Traktion und ermöglicht damit maximale Dynamik, Sicherheit und Agilität. Gerät beispielsweise eines der Hinterräder auf rutschigem Untergrund ins Schleudern, wird die Drehmomentverteilung automatisch geregelt, um die Straßenlage zu optimieren.
Eine separate Anzeige im Kombiinstrument zeigt die „Alpine Telemetrics Live Data“ in Echtzeit an und informiert über den Status des Active Torque Vectoring Systems.
DREI DREHMOMENTMANAGEMENT-SYSTEME UND FÜNF FAHRMODI ERMÖGLICHEN PRÄZISES HANDLING
Drei sich ergänzende Systeme steuern das Drehmomentmanagement an Bord der Alpine A390: Die Alpine Torque Pre-Control regelt die Traktion, e-AWD verteilt das Drehmoment zwischen Vorder- und Hinterachse, um das Fahrzeug in Kurven auszugleichen, und Alpine Active Torque Vectoring verteilt das Drehmoment zwischen dem linken und rechten Hinterrad.
Zudem verfügt die A390 über fünf Fahrmodi, die über eine spezielle Taste am Lenkrad ausgewählt werden können: Save, Normal, Sport, Perso und ein neuer Track-Modus. Je nach Wahl verteilt Alpine Active Torque Vectoring das Drehmoment unterschiedlich auf das linke und rechte Rad und legt dabei den Schwerpunkt auf Agilität, Kurvendynamik oder Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
„Mit Alpine Active Torque Vectoring haben wir die A390 so agil und leichtfüßig wie die A110 gemacht. Es ist erstaunlich, wie leicht das Fahrzeug angesichts seiner Leistungsdaten zu fahren ist“, fasst Constance Leraud-Reyser mit einem Lächeln zusammen.
Das vom Alpine Ingenieurteam entwickelte System liefert eine besonders präzise und schnelle Drehmomentsteuerung an jedem Hinterrad – und übertrifft damit mechanische Sperrdifferenziale. Das Active Torque Vectoring System ist das Ergebnis von fünf Jahren Entwicklung und Feinabstimmung und kommt nun erstmals bei der Alpine A390 zum Einsatz. Im Gespräch berichtet Constance Leraud-Reyser, Ingenieurin für Steuerungssysteme bei Alpine, mehr über diese bahnbrechende neue Technologie.
„Alpine Active Torque Vectoring ist eine Weiterentwicklung herkömmlicher Sperrdifferenziale. Die patentierte Innovation kann zwischen null und 100 Prozent des Drehmoments auf die beiden Hinterräder verteilen und verbessert so sowohl die Sicherheit als auch das Fahrverhalten der Alpine A390.“
Constance Leraud-Reyser, Ingenieurin für Steuerungssysteme, Alpine
ALPINE A390: FÜNFSITZIGER SPORT FASTBACK ENTWICKELT FÜR ATEMBERAUBENDE LEISTUNG
Die GTS-Version der neuen A390 ist das erste Modell der Marke, das mehr als 400 PS und über 800 Nm Drehmoment entwickelt – Werte, die eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in weniger als vier Sekunden sowie den 1.000-Meter-Sprint aus dem Stand in 22 Sekunden ermöglichen. Für Alpine typisch bietet die A390 aber noch mehr als nur beeindruckende Zahlen: Das Fahrzeug vermittelt eine ideale Balance zwischen Agilität und Effizienz und bietet Fahrerinnen und Fahrern ein unvergleichliches Fahrerlebnis.
„Um dieses Fahrgefühl zu realisieren, haben wir unseren ersten Sport Fastback nicht nur mit klassischem Allradantrieb und Traktionskontrolle ausgestattet. Die A390 ist das erste Modell, in dem das Alpine Active Torque Vectoring System zum Einsatz kommt. Diese Technologie gewährleistet eine kontinuierliche Kraftübertragung auf die Räder“, so Constance Leraud-Reyser.
ALPINE ACTIVE TORQUE VECTORING IST MEHR ALS EIN SPERRDIFFERENZIAL
Das Alpine Active Torque Vectoring System ermöglicht eine variable Drehmomentverteilung und erzeugt je nach Lenkradeinschlag und Fahrzeuggeschwindigkeit eine unterschiedliche Drehmomentverteilung auf die Hinterräder. Dadurch werden Unterschiede im Schlupf zwischen dem rechten und dem linken Rad ausgeglichen und die Kurvendynamik optimiert. „Selbst das geringste Anzeichen von Über- oder Untersteuern wird dadurch beseitigt“, fügt Constance Leraud-Reyser hinzu.
Das Alpine Active Torque Vectoring ist extrem reaktionsschnell und arbeitet innerhalb von Millisekunden – unabhängig davon, ob man beschleunigt, abbiegt oder eine Gerade entlangfährt.
Alpine Active Torque Vectoring macht die A390 extrem reaktionsschnell und leicht zu steuern. „Sobald man am Steuer sitzt, verschwindet das Trägheitsgefühl, das durch die Größe und das Gewicht des Fahrzeugs entsteht. Fahrerinnen und Fahrer spüren ausschließlich das pure Gefühl, eins mit dem Auto zu sein.“
Alpine Active Torque Vectoring sorgt für optimale Traktion und ermöglicht damit maximale Dynamik, Sicherheit und Agilität. Gerät beispielsweise eines der Hinterräder auf rutschigem Untergrund ins Schleudern, wird die Drehmomentverteilung automatisch geregelt, um die Straßenlage zu optimieren.
Eine separate Anzeige im Kombiinstrument zeigt die „Alpine Telemetrics Live Data“ in Echtzeit an und informiert über den Status des Active Torque Vectoring Systems.
DREI DREHMOMENTMANAGEMENT-SYSTEME UND FÜNF FAHRMODI ERMÖGLICHEN PRÄZISES HANDLING
Drei sich ergänzende Systeme steuern das Drehmomentmanagement an Bord der Alpine A390: Die Alpine Torque Pre-Control regelt die Traktion, e-AWD verteilt das Drehmoment zwischen Vorder- und Hinterachse, um das Fahrzeug in Kurven auszugleichen, und Alpine Active Torque Vectoring verteilt das Drehmoment zwischen dem linken und rechten Hinterrad.
Zudem verfügt die A390 über fünf Fahrmodi, die über eine spezielle Taste am Lenkrad ausgewählt werden können: Save, Normal, Sport, Perso und ein neuer Track-Modus. Je nach Wahl verteilt Alpine Active Torque Vectoring das Drehmoment unterschiedlich auf das linke und rechte Rad und legt dabei den Schwerpunkt auf Agilität, Kurvendynamik oder Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
„Mit Alpine Active Torque Vectoring haben wir die A390 so agil und leichtfüßig wie die A110 gemacht. Es ist erstaunlich, wie leicht das Fahrzeug angesichts seiner Leistungsdaten zu fahren ist“, fasst Constance Leraud-Reyser mit einem Lächeln zusammen.