Erneut fünf Sterne für Renault im Euro NCAP-Crashtest
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Mit dem erneuten Spitzenergebnis festigt Renault seine führende Position auf dem Gebiet der automobilen Sicherheit: Der Mégane ist bereits das elfte Modell des französischen Herstellers, das fünf Sterne bei dem anspruchsvollen Härtetest erreicht.
Darüber hinaus bietet der neue Mégane auch Kindern den derzeit höchstmöglichen Schutz bei einem Aufprall und erhielt in der separat gewerteten Euro NCAP-Kindersicherheitsprüfung vier Sterne.
Karosserie mit hohem Sicherheitspotenzial
Die passive Sicherheit des Mégane beruht auf der Kombination der aufprallabsorbierenden und programmiert verformbaren Karosseriestruktur an Front und Heck mit einer steifen Fahrgastzelle zum Schutz von Fahrer und Passagieren. A-, B- und C-Säulen, sämtliche Dachtraversen, der Seitenaufprallschutz in den Türen sowie die Längs- und Querträger im Vorderwagen bestehen aus hochfesten Stählen. Bei einem Aufprall absorbieren sie dreimal mehr Energie als herkömmliche Stähle.
Fahrer- und Beifahrersitz sind mit dem Programmierten Rückhaltesystem der dritten Generation (PRS III) ausgestattet. Dieses umfasst beim Fünftürer auf den Vordersitzen jeweils zwei Gurtstraffer und einen Gurtkraftbegrenzer. Letztere reduzieren ab einem bestimmten Schwellenwert die Gurtkräfte, die auf den Oberkörper einwirken, und verringern so das Verletzungsrisiko durch den Gurt selbst. Im Mégane Coupé kommen neben den Gurtkraftbegrenzern ein einfacher Gurtstraffer sowie ein Anti-Submarining-Airbag zum Einsatz. Das unsichtbar unter der Sitzfläche eingebaute System schützt Fahrer und Beifahrer
Bis zu acht Airbags in Serie
Mégane Fünftürer und Coupé sind darüber hinaus serienmäßig mit Frontairbags, Seitenairbags vorn sowie durchgehenden Windowbags für beide Sitzreihen ausgestattet. Die Seitenairbags verfügen über ein Doppelkammersystem für Brust und Becken mit doppeltem Druckaufbau. Vorteil: Die Airbags entfalten sich schneller und passen sich optimal an die Statur von Fahrer und Beifahrer an. Zudem sind sie mit je zwei Aufprallsensoren in den vorderen Türen verbunden. Diese verringern die Sekundenbruchteile bis zum Auslösen der Airbags nochmals erheblich – ein wesentlicher Faktor für den Seitenaufprallschutz. Insgesamt verfügt der neue Mégane serienmäßig über sechs (Fünftürer) bzw. acht Airbags (Coupé).
Hinzu kommen besonders wirkungsvolle Kopfstützen auf den Vordersitzen. Bei der Höhenverstellung gleiten die Schienen in die Stütze und nicht, wie sonst üblich, in die Rückenlehne. So kann der Rücken von Fahrer und Beifahrer bei einem Aufprall bis zu sechs Zentimeter tief in die Rückenlehne sinken und die Kopfstütze dem Kopf besseren Halt geben.
Darüber hinaus bietet der neue Mégane auch Kindern den derzeit höchstmöglichen Schutz bei einem Aufprall und erhielt in der separat gewerteten Euro NCAP-Kindersicherheitsprüfung vier Sterne.
Karosserie mit hohem Sicherheitspotenzial
Die passive Sicherheit des Mégane beruht auf der Kombination der aufprallabsorbierenden und programmiert verformbaren Karosseriestruktur an Front und Heck mit einer steifen Fahrgastzelle zum Schutz von Fahrer und Passagieren. A-, B- und C-Säulen, sämtliche Dachtraversen, der Seitenaufprallschutz in den Türen sowie die Längs- und Querträger im Vorderwagen bestehen aus hochfesten Stählen. Bei einem Aufprall absorbieren sie dreimal mehr Energie als herkömmliche Stähle.
Fahrer- und Beifahrersitz sind mit dem Programmierten Rückhaltesystem der dritten Generation (PRS III) ausgestattet. Dieses umfasst beim Fünftürer auf den Vordersitzen jeweils zwei Gurtstraffer und einen Gurtkraftbegrenzer. Letztere reduzieren ab einem bestimmten Schwellenwert die Gurtkräfte, die auf den Oberkörper einwirken, und verringern so das Verletzungsrisiko durch den Gurt selbst. Im Mégane Coupé kommen neben den Gurtkraftbegrenzern ein einfacher Gurtstraffer sowie ein Anti-Submarining-Airbag zum Einsatz. Das unsichtbar unter der Sitzfläche eingebaute System schützt Fahrer und Beifahrer
Bis zu acht Airbags in Serie
Mégane Fünftürer und Coupé sind darüber hinaus serienmäßig mit Frontairbags, Seitenairbags vorn sowie durchgehenden Windowbags für beide Sitzreihen ausgestattet. Die Seitenairbags verfügen über ein Doppelkammersystem für Brust und Becken mit doppeltem Druckaufbau. Vorteil: Die Airbags entfalten sich schneller und passen sich optimal an die Statur von Fahrer und Beifahrer an. Zudem sind sie mit je zwei Aufprallsensoren in den vorderen Türen verbunden. Diese verringern die Sekundenbruchteile bis zum Auslösen der Airbags nochmals erheblich – ein wesentlicher Faktor für den Seitenaufprallschutz. Insgesamt verfügt der neue Mégane serienmäßig über sechs (Fünftürer) bzw. acht Airbags (Coupé).
Hinzu kommen besonders wirkungsvolle Kopfstützen auf den Vordersitzen. Bei der Höhenverstellung gleiten die Schienen in die Stütze und nicht, wie sonst üblich, in die Rückenlehne. So kann der Rücken von Fahrer und Beifahrer bei einem Aufprall bis zu sechs Zentimeter tief in die Rückenlehne sinken und die Kopfstütze dem Kopf besseren Halt geben.