Renault Gruppe erzielt wiederum über acht Prozent Marktanteil in Österreich
Die Renault Gruppe hat sich im Jahr 2015 auf einem leicht gestiegenen Gesamtmarkt hervorragend behauptet und ein Spitzenergebnis erzielt. Insgesamt verzeichnet der Gesamtmarkt 341.667 Pkw- und leichte Nutzfahrzeug-Neuzulassungen. Dies entspricht einem Plus gegenüber dem Vorjahr von 6.985 Einheiten oder 2,1 Prozent (2014: 334.682 Einheiten). Die Renault Gruppe erreichte in diesem Umfeld mit 27.634 Fahrzeugen ein ausgezeichnetes Verkaufsergebnis auf Vorjahresniveau (2014: 27.412 Fahrzeuge) und 8,1 Prozent Marktanteil.
Weit überdurchschnittlich erfolgreich entwickelte sich die Renault Gruppe (Renault und Dacia) auf dem Nutzfahrzeugmarkt und verzeichnete ein Absatzplus von 20 Prozent. Der Gesamtmarkt legte im gleichen Zeitraum lediglich um 5,5 Prozent zu. Mit 3.980 verkauften Einheiten der Marken Renault und Dacia wechselten insgesamt 658 Fahrzeuge mehr in Kundenhand als im Vorjahr. Damit erreichte das Unternehmen einen Marktanteil von 12 Prozent.
„Renault hat 2015 die Erneuerung seiner Angebotspalette konsequent fortgesetzt. Der Erfolg der Newcomer Kadjar und Espace belegt einmal mehr, dass wir mit unserer neuen Designlinie, der umfangreichen Serienausstattung und innovativen Assistenzsystemen perfekt den Kundenwünschen entsprechen“, erklärte Uwe Hochgeschurtz, Generaldirektor der Renault Österreich GmbH. „Der Trafic ist zudem das beste Beispiel, dass auch bei den Nutzfahrzeugen ein gelungener Mix aus attraktivem Design und hoher Praxistauglichkeit sehr geschätzt wird. Der Renault Transporter trägt in diesem Jahr entscheidend zum Renault Erfolg bei und hat sein Vorjahresergebnis um 41 Prozent übertroffen “, äußerte sich Hochgeschurtz zufrieden.
Clio bleibt unangefochten gefragtestes Renault Modell in Österreich
Die Marke Renault behauptete mit 5,3 Prozent bei den Pkw-Zulassungen exakt den gleichen Marktanteil wie im Vorjahr. Insgesamt entschieden sich 16.442 Käufer für einen Pkw der Marke (2014: 16.151 Einheiten). Damit konnte Renault seine Zulassungen um 1,8 Prozent steigern. Dies gibt auch den Trend auf dem Pkw-Gesamtmarkt wider, der um 1,7 Prozent zulegte.
Nach wie vor äußerst gefragt ist der Renault Clio: Mit 4.166 Einheiten behauptete sich der seit 2013 unverändert angebotene Vorreiter des neuen Renault Designs sehr stabil in der wettbewerbsintensiven Klasse der Kleinwagen (2014: 4.561 Einheiten). Knapp dahinter folgt erneut der Scénic, der erneut die Nummer eins im Segment der Kompaktvans ist. Mit 4.087 verkauften Fahrzeugen (Scénic, Scénic XMod und Grand Scénic) verteidigte der beliebte Kompaktvan im Jahr vor dem Modellwechsel nochmals erfolgreich seine Marktposition und verkaufte sich gleich gut wie im Jahr zuvor (2014: 4.092 Einheiten). Neue Nummer drei im Renault Ranking ist der Captur. Mit 2.520 Neuzulassungen rollten nochmals mehr Einheiten des kompakten Crossover-Modells aus den Renault Showrooms als im Vorjahr (2014: 2.405 Fahrzeuge). In seinem Segment platziert sich der Captur auf einem hervorragenden zweiten Platz.
Spitzenstart für Kadjar und Espace
Einen äußerst gelungenen Marktstart absolvierten die Renault Newcomer Kadjar und Espace. Das völlig neue SUV-Modell verkaufte sich seit dem Marktstart Mitte Juni bereits 943-mal. Der Anteil der Fahrzeuge mit Allradantrieb liegt bei rund 40 Prozent.
Auch die fünfte Generation des Espace kommt in Österreich blendend an: Von den 783 Neuzulassungen entfallen bereits 693 auf das jüngste Modell. Gut entwickelt hat sich auch der neue Twingo in seinem ersten vollen Verkaufsjahr: 800 Käufer entschieden sich für den kleinen Fünftürer mit Heckmotor (2014: 631 Einheiten).
Renault Nutzfahrzeuge erzielen Topergebnis
Im insgesamt dynamischen Nutzfahrzeugmarkt (+ 5,5 Prozent) konnte sich die Marke Renault überdurchschnittlich gut entwickeln und steigerte seine Verkäufe um 25 Prozent. Die Marke Renault verkaufte 2015 in Österreich insgesamt 3.466 leichte Nutzfahrzeuge, was einem Marktanteil von 10,5 Prozent entspricht. Bestseller der Marke ist der Renault Trafic, für den sich 1.597 Kunden entschieden. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Auch die Verkaufszahlen des Kangoo LKW entwickelten sich mit 979 Einheiten bzw. einem Plus von 21,9 Prozent deutlich über dem Marktdurchschnitt (2014: 803 Einheiten). Der Kangoo Express platzierte sich ebenso wie der Trafic als Nummer drei in seinem Segment. Ebenfalls positiv zum Gesamtergebnis trägt der Master bei, der mit 863 verkauften Fahrzeugen ein Plus von 6,8 Prozent verbuchte (2014: 808 Einheiten).
Renault mit dem breitesten Angebot bei den Elektrofahrzeugen
Der Markt für Elektrofahrzeuge verzeichnet aufgrund einer steigenden Zahl von Wettbewerbern erneut einen kräftigen Zuwachs. Insgesamt verkaufte Renault 273 Kompaktlimousinen ZOE, 69 Kangoo Z.E. und 75 Twizy. Der charmante Zweisitzer geht allerdings nicht in die offizielle Pkw-Statistik ein, da er als Quad zugelassen wird.
Dacia behauptet sich mit 2,6 Prozent PKW-Marktanteil
Die Marke Dacia hat sich innerhalb eines Jahrzehnts fest auf dem österreichischen Markt etabliert und verkaufte 2015 insgesamt 7.726 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Das entspricht einem Marktanteil von insgesamt 2,26 Prozent.
Erfolgreichstes PKW-Modell ist der Sandero mit 2.419 Neuzulassungen. Das SUV-Modell Duster folgt auf Rang zwei und wechselte 1.991-mal in Kundenhand. Platz drei im Dacia Ranking nimmt der Logan MCV mit 1.515 verkauften Einheiten ein. Insgesamt verbuchen die Dacia PKW-Zulassungen einen Marktanteil von 2,34 Prozent. Besonders erfolgreich behauptet sich die Marke Dacia im Segment der Privatkunden mit einem Marktanteil von 5,3 Prozent auf Rang fünf (per Ende November).
„Ohne jede Modellneuheit hat Dacia seine gute Platzierung auf dem österreichischen Markt behaupten können. Dies verdanken wir vor allem unserer soliden Position im Privatkundenmarkt“, erklärte Hochgeschurtz. „Bestseller der Dacia-Palette war der Sandero mit 2.419 Zulassungen, gefolgt von knapp 2.000 Duster, dem günstigsten SUV Österreichs“, so Hochgeschurtz weiter.
2016: Attraktive Neuheiten in der Kompakt- und Mittelklasse
Renault Österreich rechnet für das kommende Jahr mit einem leichten Zuwachs auf dem Automobilmarkt. Sowohl bei den Pkw- als auch bei den Nutzfahrzeugzulassungen dürfte es einen Aufwärtstrend geben.
Die Renault Gruppe dürfte angesichts attraktiver Modellneuheiten von dieser Entwicklung profitieren. Mit dem neuen Mégane sowie mit den Modellen der gehobenen Mittelklasse Talisman und Talisman Grandtour erleben bereits drei Neuheiten in der ersten Jahreshälfte ihren Marktstart. Darüber hinaus stellt Renault im Herbst 2016 den Mégane Grandtour und vor Jahreswechsel die nächste Generation des Kompaktvans Scénic sowie der Langversion Grand Scénic vor.
Einen starken Impuls für den Renault ZOE wird von der Steuerreform erwartet:
100% elektrisch betriebene PKW sind nun für Unternehmen vorsteuerabzugsberechtigt und Dienstwagenfahrer sind von der Besteuerung des Sachbezugs befreit. Das bedeutet für den ZOE-Fahrer eine jährliche Ersparnis von bis zu 2.500 Euro.
Weit überdurchschnittlich erfolgreich entwickelte sich die Renault Gruppe (Renault und Dacia) auf dem Nutzfahrzeugmarkt und verzeichnete ein Absatzplus von 20 Prozent. Der Gesamtmarkt legte im gleichen Zeitraum lediglich um 5,5 Prozent zu. Mit 3.980 verkauften Einheiten der Marken Renault und Dacia wechselten insgesamt 658 Fahrzeuge mehr in Kundenhand als im Vorjahr. Damit erreichte das Unternehmen einen Marktanteil von 12 Prozent.
„Renault hat 2015 die Erneuerung seiner Angebotspalette konsequent fortgesetzt. Der Erfolg der Newcomer Kadjar und Espace belegt einmal mehr, dass wir mit unserer neuen Designlinie, der umfangreichen Serienausstattung und innovativen Assistenzsystemen perfekt den Kundenwünschen entsprechen“, erklärte Uwe Hochgeschurtz, Generaldirektor der Renault Österreich GmbH. „Der Trafic ist zudem das beste Beispiel, dass auch bei den Nutzfahrzeugen ein gelungener Mix aus attraktivem Design und hoher Praxistauglichkeit sehr geschätzt wird. Der Renault Transporter trägt in diesem Jahr entscheidend zum Renault Erfolg bei und hat sein Vorjahresergebnis um 41 Prozent übertroffen “, äußerte sich Hochgeschurtz zufrieden.
Clio bleibt unangefochten gefragtestes Renault Modell in Österreich
Die Marke Renault behauptete mit 5,3 Prozent bei den Pkw-Zulassungen exakt den gleichen Marktanteil wie im Vorjahr. Insgesamt entschieden sich 16.442 Käufer für einen Pkw der Marke (2014: 16.151 Einheiten). Damit konnte Renault seine Zulassungen um 1,8 Prozent steigern. Dies gibt auch den Trend auf dem Pkw-Gesamtmarkt wider, der um 1,7 Prozent zulegte.
Nach wie vor äußerst gefragt ist der Renault Clio: Mit 4.166 Einheiten behauptete sich der seit 2013 unverändert angebotene Vorreiter des neuen Renault Designs sehr stabil in der wettbewerbsintensiven Klasse der Kleinwagen (2014: 4.561 Einheiten). Knapp dahinter folgt erneut der Scénic, der erneut die Nummer eins im Segment der Kompaktvans ist. Mit 4.087 verkauften Fahrzeugen (Scénic, Scénic XMod und Grand Scénic) verteidigte der beliebte Kompaktvan im Jahr vor dem Modellwechsel nochmals erfolgreich seine Marktposition und verkaufte sich gleich gut wie im Jahr zuvor (2014: 4.092 Einheiten). Neue Nummer drei im Renault Ranking ist der Captur. Mit 2.520 Neuzulassungen rollten nochmals mehr Einheiten des kompakten Crossover-Modells aus den Renault Showrooms als im Vorjahr (2014: 2.405 Fahrzeuge). In seinem Segment platziert sich der Captur auf einem hervorragenden zweiten Platz.
Spitzenstart für Kadjar und Espace
Einen äußerst gelungenen Marktstart absolvierten die Renault Newcomer Kadjar und Espace. Das völlig neue SUV-Modell verkaufte sich seit dem Marktstart Mitte Juni bereits 943-mal. Der Anteil der Fahrzeuge mit Allradantrieb liegt bei rund 40 Prozent.
Auch die fünfte Generation des Espace kommt in Österreich blendend an: Von den 783 Neuzulassungen entfallen bereits 693 auf das jüngste Modell. Gut entwickelt hat sich auch der neue Twingo in seinem ersten vollen Verkaufsjahr: 800 Käufer entschieden sich für den kleinen Fünftürer mit Heckmotor (2014: 631 Einheiten).
Renault Nutzfahrzeuge erzielen Topergebnis
Im insgesamt dynamischen Nutzfahrzeugmarkt (+ 5,5 Prozent) konnte sich die Marke Renault überdurchschnittlich gut entwickeln und steigerte seine Verkäufe um 25 Prozent. Die Marke Renault verkaufte 2015 in Österreich insgesamt 3.466 leichte Nutzfahrzeuge, was einem Marktanteil von 10,5 Prozent entspricht. Bestseller der Marke ist der Renault Trafic, für den sich 1.597 Kunden entschieden. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Auch die Verkaufszahlen des Kangoo LKW entwickelten sich mit 979 Einheiten bzw. einem Plus von 21,9 Prozent deutlich über dem Marktdurchschnitt (2014: 803 Einheiten). Der Kangoo Express platzierte sich ebenso wie der Trafic als Nummer drei in seinem Segment. Ebenfalls positiv zum Gesamtergebnis trägt der Master bei, der mit 863 verkauften Fahrzeugen ein Plus von 6,8 Prozent verbuchte (2014: 808 Einheiten).
Renault mit dem breitesten Angebot bei den Elektrofahrzeugen
Der Markt für Elektrofahrzeuge verzeichnet aufgrund einer steigenden Zahl von Wettbewerbern erneut einen kräftigen Zuwachs. Insgesamt verkaufte Renault 273 Kompaktlimousinen ZOE, 69 Kangoo Z.E. und 75 Twizy. Der charmante Zweisitzer geht allerdings nicht in die offizielle Pkw-Statistik ein, da er als Quad zugelassen wird.
Dacia behauptet sich mit 2,6 Prozent PKW-Marktanteil
Die Marke Dacia hat sich innerhalb eines Jahrzehnts fest auf dem österreichischen Markt etabliert und verkaufte 2015 insgesamt 7.726 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Das entspricht einem Marktanteil von insgesamt 2,26 Prozent.
Erfolgreichstes PKW-Modell ist der Sandero mit 2.419 Neuzulassungen. Das SUV-Modell Duster folgt auf Rang zwei und wechselte 1.991-mal in Kundenhand. Platz drei im Dacia Ranking nimmt der Logan MCV mit 1.515 verkauften Einheiten ein. Insgesamt verbuchen die Dacia PKW-Zulassungen einen Marktanteil von 2,34 Prozent. Besonders erfolgreich behauptet sich die Marke Dacia im Segment der Privatkunden mit einem Marktanteil von 5,3 Prozent auf Rang fünf (per Ende November).
„Ohne jede Modellneuheit hat Dacia seine gute Platzierung auf dem österreichischen Markt behaupten können. Dies verdanken wir vor allem unserer soliden Position im Privatkundenmarkt“, erklärte Hochgeschurtz. „Bestseller der Dacia-Palette war der Sandero mit 2.419 Zulassungen, gefolgt von knapp 2.000 Duster, dem günstigsten SUV Österreichs“, so Hochgeschurtz weiter.
2016: Attraktive Neuheiten in der Kompakt- und Mittelklasse
Renault Österreich rechnet für das kommende Jahr mit einem leichten Zuwachs auf dem Automobilmarkt. Sowohl bei den Pkw- als auch bei den Nutzfahrzeugzulassungen dürfte es einen Aufwärtstrend geben.
Die Renault Gruppe dürfte angesichts attraktiver Modellneuheiten von dieser Entwicklung profitieren. Mit dem neuen Mégane sowie mit den Modellen der gehobenen Mittelklasse Talisman und Talisman Grandtour erleben bereits drei Neuheiten in der ersten Jahreshälfte ihren Marktstart. Darüber hinaus stellt Renault im Herbst 2016 den Mégane Grandtour und vor Jahreswechsel die nächste Generation des Kompaktvans Scénic sowie der Langversion Grand Scénic vor.
Einen starken Impuls für den Renault ZOE wird von der Steuerreform erwartet:
100% elektrisch betriebene PKW sind nun für Unternehmen vorsteuerabzugsberechtigt und Dienstwagenfahrer sind von der Besteuerung des Sachbezugs befreit. Das bedeutet für den ZOE-Fahrer eine jährliche Ersparnis von bis zu 2.500 Euro.
