Zwei Renault Partner beenden Aufholjagd in Monza in den Punkterängen
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Daniel Ricciardo nahm den zwölften Saisonlauf nach dem Austausch mehrerer Antriebskomponenten von Startplatz 19 in Angriff. Teamkollege Daniil Kvyat, bei dem auch ein neues Getriebe zum Einsatz kam, startete als 18.. Beide RBR11-Piloten zeigten ein beeindruckendes Renntempo. Als die ersten und für die meisten Fahrer einzigen Boxenstopps absolviert waren, hatten sich die Red Bull Racing-Piloten bis in die Top Ten vorgearbeitet. Ricciardo fuhr vor seinem Wechsel auf die weichere Reifenoption einen besonders langen ersten Stint und gewann damit zahlreiche Positionen. Im letzten Renndrittel holte er rund eine Sekunde pro Runde auf den Sauber von Marcus Ericsson auf – im letzten Umlauf ging der australische Renault Pilot am Schweden vorbei und sicherte sich Platz acht.
Auch die Piloten der Scuderia Toro Rosso gingen nach dem Einbau frischer Antriebskomponenten von weit hinten ins Rennen. Carlos Sainz gelang von Platz 17 ein sehr guter Start. Der Spanier lag zunächst sogar vor den beiden RBR-Fahrern. Erst eine Stop-and-Go-Strafe wegen Verlassens der Strecke warf ihn hinter das Schwesterteam zurück. Er beendete den Monza-Grand Prix auf Rang elf nur knapp außerhalb der Punkteränge.
Der von Position 20 gestartete Max Verstappen sah die Zielflagge als Zwölfter. Wegen eines Regelverstoßes im Qualifying am Samstag musste auch er eine Stop-and-Go-Strafe absitzen. Dennoch kam er direkt hinter seinem Teamkollegen ins Ziel.
RÉMI TAFFIN, LEITER DES RENAULT SPORT F1 EINSATZTEAMS:
„Wir haben hier eine Reihe neuer Antriebselemente eingebaut, damit wir den Rest der Saison möglichst ohne weitere Rückversetzungen in Angriff nehmen können. Wenn man von den letzten vier Startplätzen ins Rennen geht, sind die Erwartungen naturgemäß bescheiden. Mit dem doppelten Punktefinish haben wir deutlich stärker abgeschnitten als erhofft. Das Renntempo war gut, vor allem bei Daniel Ricciardo in der zweiten Rennhälfte – und besonders in der Schlussphase, als er sich noch Platz acht schnappte. Die Strecke in Singapur wird uns erheblich besser liegen. Wenn wir diese Performance dort wiederholen können und von günstigeren Startplätzen ins Rennen gehen, werden wir auch Resultate erzielen, die unsere Leistungsstärke eher wiederspiegeln.“
CYRIL ABITEBOUL, GESCHÄFTSFÜHRER RENAULT SPORT F1:
„Wir haben dieses Rennwochenende bewusst geopfert, um für die kommenden Rennen besser aufgestellt zu sein. Gemeinsam mit unseren Partnerteams haben wir verschiedene Möglichkeiten durchgespielt. Uns war klar, dass Monza uns am wenigsten liegen könnte, also haben wir diese Gelegenheit genutzt, um so viele frische Komponenten wie möglich einzubauen. Wir hoffen, dass wir damit nun die nötige Flexibilität geschaffen haben, um im Rest der Saison unsere gestiegene Leistungsfähigkeit voll ausspielen zu können.“
Auch die Piloten der Scuderia Toro Rosso gingen nach dem Einbau frischer Antriebskomponenten von weit hinten ins Rennen. Carlos Sainz gelang von Platz 17 ein sehr guter Start. Der Spanier lag zunächst sogar vor den beiden RBR-Fahrern. Erst eine Stop-and-Go-Strafe wegen Verlassens der Strecke warf ihn hinter das Schwesterteam zurück. Er beendete den Monza-Grand Prix auf Rang elf nur knapp außerhalb der Punkteränge.
Der von Position 20 gestartete Max Verstappen sah die Zielflagge als Zwölfter. Wegen eines Regelverstoßes im Qualifying am Samstag musste auch er eine Stop-and-Go-Strafe absitzen. Dennoch kam er direkt hinter seinem Teamkollegen ins Ziel.
RÉMI TAFFIN, LEITER DES RENAULT SPORT F1 EINSATZTEAMS:
„Wir haben hier eine Reihe neuer Antriebselemente eingebaut, damit wir den Rest der Saison möglichst ohne weitere Rückversetzungen in Angriff nehmen können. Wenn man von den letzten vier Startplätzen ins Rennen geht, sind die Erwartungen naturgemäß bescheiden. Mit dem doppelten Punktefinish haben wir deutlich stärker abgeschnitten als erhofft. Das Renntempo war gut, vor allem bei Daniel Ricciardo in der zweiten Rennhälfte – und besonders in der Schlussphase, als er sich noch Platz acht schnappte. Die Strecke in Singapur wird uns erheblich besser liegen. Wenn wir diese Performance dort wiederholen können und von günstigeren Startplätzen ins Rennen gehen, werden wir auch Resultate erzielen, die unsere Leistungsstärke eher wiederspiegeln.“
CYRIL ABITEBOUL, GESCHÄFTSFÜHRER RENAULT SPORT F1:
„Wir haben dieses Rennwochenende bewusst geopfert, um für die kommenden Rennen besser aufgestellt zu sein. Gemeinsam mit unseren Partnerteams haben wir verschiedene Möglichkeiten durchgespielt. Uns war klar, dass Monza uns am wenigsten liegen könnte, also haben wir diese Gelegenheit genutzt, um so viele frische Komponenten wie möglich einzubauen. Wir hoffen, dass wir damit nun die nötige Flexibilität geschaffen haben, um im Rest der Saison unsere gestiegene Leistungsfähigkeit voll ausspielen zu können.“