Renault Österreich Ergebnisse 2013
„Entgegen dem rückläufigen Marktrend in Österreich konnte Renault zum wiederholten Male seine Position verbessern und sowohl Fahrzeugabsatz als auch Marktanteil gegenüber dem Vorjahr steigern“, erklärte Olivier Gaudefroy, Generaldirektor der Renault Österreich GmbH. „Das erfreuliche Ergebnis verdanken wir vor allem unserer jungen, attraktiven Modellpalette. Insbesondere der neue Clio, der Kombi Clio Grandtour und der Crossover Captur haben sich exzellent auf dem Markt behauptet. Ebenso trägt erneut die glänzende Entwicklung von Dacia zu dem Erfolg der Renault Gruppe bei“, kommentierte Olivier Gaudefroy das Jahresergebnis 2013.
Marke Renault steigert Pkw-Marktanteil
Die Marke Renault verkaufte 2013 in Österreich 19.645 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Damit verbesserte der französische Hersteller seinen Marktanteil leicht auf 5,6 Prozent (Vorjahr: 5,5 Prozent).
Bei den Pkw Zulassungen erzielte Renault mit 16.611 Einheiten einen leichten Zuwachs beim Marktanteil auf 5,2 Prozent (Vorjahr: 5,0) und behauptet sich damit deutlich besser als der Gesamtmarkt. Insgesamt verzeichneten die Pkw-Zulassungen in Österreich einen Rückgang um 5,1 Prozent auf 319.035 Einheiten.
Neuer Clio meistgefragtes Renault Modell in Österreich
Das exzellente Ergebnis des aktuellen Clio und des Clio Grandtour ist auch ein wichtiger Beleg für den Erfolg der neuen Renault Designlinie: Der kompakte Fünftürer wechselte im vergangenen Jahr 3.058-mal in Kundenhand, für die Kombiversion entschieden sich 1.283 Käufer. Einschließlich des Vorgängermodells verkaufte Renault 4.411 Einheiten seines Bestsellers und erreichte damit ein Zulassungsplus von über 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Zweitstärkstes Renault Modell in Österreich war im vergangenen Jahr der Scénic mit 4.112 Zulassungen. Der in zwei Karosserielängen sowie als Fünf- und Siebensitzer lieferbare Kompaktvan ist dank seiner verbrauchsarmen ENERGY Motoren und dem vielseitigen Innenraum nach wie vor stark gefragt. Äußerst erfolgreich startete auch der neue Scénic XMod in den Markt, der 512-mal aus den Verkaufsräumen rollte. Der attraktive Fünfsitzer kombiniert ausdrucksstarkes Design mit moderner Antriebstechnik: Dank der „Extended Grip“-Traktionskontrolle und der erhöhten Bodenfreiheit ermöglicht der Scénic Xmod das sichere Vorankommen auch auf schwierigem Untergrund wie Schnee, Matsch und Sand.
Das kompakte Mittelklassemodell Mégane erzielte mit 3.029 Zulassungen ebenfalls ein gutes Ergebnis. Besonders erfolgreich debütierte auch der neue Crossover Captur auf dem österreichischen Markt. 1.854 Käufer entschieden sich für das attraktive Modell, das seit Juni erhältlich ist. Das jüngste Renault Modell bietet die Vorzüge eines Sports Utility Vehicle – wie die erhöhte Sitzposition und den guten Überblick über das Verkehrsgeschehen – und die Variabilität eines Kompaktvans, ist gleichzeitig aber mit nur 3,6 Liter Verbrauch pro 100 Kilometer so genügsam wie ein Kleinwagen.
Spitzenplatz bei den Elektrofahrzeugen weiter ausgebaut
Eine äußerst positive Bilanz verzeichnet Renault auch im Segment der Elektrofahrzeuge: Mit 643 Neuzulassungen erzielte Renault ein Absatzplus von 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und konnte seine Spitzenposition nochmals deutlich verbessern. Der Marktanteil stieg von 39 Prozent auf 64 Prozent und erreichte ebenfalls einen neuen Bestwert. Neues Topmodell unter den rein elektrisch angetriebenen Renault Fahrzeugen ist der ZOE, der seit Mitte 2013 in Österreich auf dem Markt ist und schon 367-mal in Kundenhand wechselte. Der kompakte Fünftürer wurde von Anfang an ausschließlich für den Elektroantrieb konzipiert und vereint erstmals wegweisende E-Technik-Innovationen in einem Großserienfahrzeug. Hierzu zählen die energiesparende Klimatisierung nach dem Prinzip einer Wärmepumpe und das patentierte Ladesystem „Chameleon® Charger“, das es ermöglicht, die Batterie des ZOE auf vier Arten mit Energie zu versorgen.
Auch der Kangoo Z.E. konnte sich weiter als Transporteralternative mit umweltschonendem Antrieb etablieren. 167 Einheiten des robusten Kombivans mit dem großen Ladevermögen verließen die Renault Verkaufsräume. Darüber hinaus verkaufte Renault 95 Twizy in Österreich. Der kompakte Zweisitzer schlängelt sich emissionsfrei, leise und agil wie ein Roller durch die City, lässt sich aber dank vier Rädern, gewohnter Pedalerie und Lenkrad so leicht und komfortabel fahren wie ein Pkw.
Dacia weiter auf der Erfolgsspur
Dacia konnte seinen Wachstumskurs auch 2013 unverändert fortsetzen: Mit 8.104 Fahrzeugen verkaufte die Renault Gruppe gut 1.400 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge mehr als im Vorjahr und steigerte ihren Marktanteil um 0,5 Prozentpunkte auf 2,3 Prozent (2012: 6.693 Fahrzeuge, Marktanteil 1,8 Prozent).
Im reinen Pkw-Markt erreichte Dacia mit 7.548 verkauften Fahrzeugen einen Marktanteil von 2,4 Prozent. Meistgefragtes Modell war der neue Fünftürer Sandero mit 2.928 Einheiten. Auf Rang zwei folgte das robuste SUV Duster mit 2.328 Verkäufen, den dritten Platz belegte der geräumige Kompaktvan Lodgy mit 1.558 verkauften Fahrzeugen. Der im März 2013 eingeführte Transporter Dokker Van erzielte ebenfalls ein gelungenes Marktdebüt: Dacia verkaufte 473 Einheiten des Hochdachkombis mit einem maximalen Ladevolumen von 3.900 Litern.
„Der anhaltende Erfolg von Dacia seit der Markteinführung 2005 bereitet uns jedes Jahr aufs Neue Freude“, so Gaudefroy. „Die hohe Kundenzufriedenheit beruht auf der Zuverlässigkeit, dem einzigartigen Preis-/Leistungsverhältnis und dem stabilen Werterhalt der Dacia Modelle“, so Gaudefroy weiter.
2014: Wichtige Modellneuheiten im Fokus
Renault Österreich erwartet für 2014 für den österreichischen Gesamtmarkt einen leichten Aufwärtstrend mit rund 325.000 Pkw-Neuzulassungen. Die Verkäufe der leichten Nutzfahrzeuge dürften sich mit rund 31.000 Neuzulassungen ebenfalls auf einem stabilen Niveau einpendeln. Die reale Marktentwicklung wird aber stark von der zukünftigen Normverbrauchsabgabe (NoVA) abhängen, die nach aktuellem Stand höher ausfallen könnte. „Wir erwarten in jedem Fall für die Konzernmarken Renault und Dacia eine positive Entwicklung“, so Gaudefroy. „Renault ist im Segment der Klein- und Kompaktmodelle bestens aufgestellt und ermöglicht dank seiner effizienten, verbrauchsarmen Motoren wirtschaftliche Mobilität für jedermann“, bekräftige der Renault Generaldirektor.
Die Renault Gruppe erwartet mit den Marken Renault und Dacia einen Pkw-Marktanteil von rund 7,5 Prozent, für den Bereich der leichten Nutzfahrzeuge rechnet das Unternehmen mit einem Marktanteil von rund 12 Prozent.
Wichtigste Neuheit in 2014 wird die Neuauflage des Bestsellers Twingo. Darüber hinaus erneuert Renault im Laufe des Jahres seine Palette leichter Nutzfahrzeuge mit dem neuen Trafic. Für die umfassend erneuerte Dacia Modellpalette erwartet Renault 2014 ebenfalls einen weiteren Anstieg der Verkäufe auf hohem Niveau.
Marke Renault steigert Pkw-Marktanteil
Die Marke Renault verkaufte 2013 in Österreich 19.645 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Damit verbesserte der französische Hersteller seinen Marktanteil leicht auf 5,6 Prozent (Vorjahr: 5,5 Prozent).
Bei den Pkw Zulassungen erzielte Renault mit 16.611 Einheiten einen leichten Zuwachs beim Marktanteil auf 5,2 Prozent (Vorjahr: 5,0) und behauptet sich damit deutlich besser als der Gesamtmarkt. Insgesamt verzeichneten die Pkw-Zulassungen in Österreich einen Rückgang um 5,1 Prozent auf 319.035 Einheiten.
Neuer Clio meistgefragtes Renault Modell in Österreich
Das exzellente Ergebnis des aktuellen Clio und des Clio Grandtour ist auch ein wichtiger Beleg für den Erfolg der neuen Renault Designlinie: Der kompakte Fünftürer wechselte im vergangenen Jahr 3.058-mal in Kundenhand, für die Kombiversion entschieden sich 1.283 Käufer. Einschließlich des Vorgängermodells verkaufte Renault 4.411 Einheiten seines Bestsellers und erreichte damit ein Zulassungsplus von über 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Zweitstärkstes Renault Modell in Österreich war im vergangenen Jahr der Scénic mit 4.112 Zulassungen. Der in zwei Karosserielängen sowie als Fünf- und Siebensitzer lieferbare Kompaktvan ist dank seiner verbrauchsarmen ENERGY Motoren und dem vielseitigen Innenraum nach wie vor stark gefragt. Äußerst erfolgreich startete auch der neue Scénic XMod in den Markt, der 512-mal aus den Verkaufsräumen rollte. Der attraktive Fünfsitzer kombiniert ausdrucksstarkes Design mit moderner Antriebstechnik: Dank der „Extended Grip“-Traktionskontrolle und der erhöhten Bodenfreiheit ermöglicht der Scénic Xmod das sichere Vorankommen auch auf schwierigem Untergrund wie Schnee, Matsch und Sand.
Das kompakte Mittelklassemodell Mégane erzielte mit 3.029 Zulassungen ebenfalls ein gutes Ergebnis. Besonders erfolgreich debütierte auch der neue Crossover Captur auf dem österreichischen Markt. 1.854 Käufer entschieden sich für das attraktive Modell, das seit Juni erhältlich ist. Das jüngste Renault Modell bietet die Vorzüge eines Sports Utility Vehicle – wie die erhöhte Sitzposition und den guten Überblick über das Verkehrsgeschehen – und die Variabilität eines Kompaktvans, ist gleichzeitig aber mit nur 3,6 Liter Verbrauch pro 100 Kilometer so genügsam wie ein Kleinwagen.
Spitzenplatz bei den Elektrofahrzeugen weiter ausgebaut
Eine äußerst positive Bilanz verzeichnet Renault auch im Segment der Elektrofahrzeuge: Mit 643 Neuzulassungen erzielte Renault ein Absatzplus von 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und konnte seine Spitzenposition nochmals deutlich verbessern. Der Marktanteil stieg von 39 Prozent auf 64 Prozent und erreichte ebenfalls einen neuen Bestwert. Neues Topmodell unter den rein elektrisch angetriebenen Renault Fahrzeugen ist der ZOE, der seit Mitte 2013 in Österreich auf dem Markt ist und schon 367-mal in Kundenhand wechselte. Der kompakte Fünftürer wurde von Anfang an ausschließlich für den Elektroantrieb konzipiert und vereint erstmals wegweisende E-Technik-Innovationen in einem Großserienfahrzeug. Hierzu zählen die energiesparende Klimatisierung nach dem Prinzip einer Wärmepumpe und das patentierte Ladesystem „Chameleon® Charger“, das es ermöglicht, die Batterie des ZOE auf vier Arten mit Energie zu versorgen.
Auch der Kangoo Z.E. konnte sich weiter als Transporteralternative mit umweltschonendem Antrieb etablieren. 167 Einheiten des robusten Kombivans mit dem großen Ladevermögen verließen die Renault Verkaufsräume. Darüber hinaus verkaufte Renault 95 Twizy in Österreich. Der kompakte Zweisitzer schlängelt sich emissionsfrei, leise und agil wie ein Roller durch die City, lässt sich aber dank vier Rädern, gewohnter Pedalerie und Lenkrad so leicht und komfortabel fahren wie ein Pkw.
Dacia weiter auf der Erfolgsspur
Dacia konnte seinen Wachstumskurs auch 2013 unverändert fortsetzen: Mit 8.104 Fahrzeugen verkaufte die Renault Gruppe gut 1.400 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge mehr als im Vorjahr und steigerte ihren Marktanteil um 0,5 Prozentpunkte auf 2,3 Prozent (2012: 6.693 Fahrzeuge, Marktanteil 1,8 Prozent).
Im reinen Pkw-Markt erreichte Dacia mit 7.548 verkauften Fahrzeugen einen Marktanteil von 2,4 Prozent. Meistgefragtes Modell war der neue Fünftürer Sandero mit 2.928 Einheiten. Auf Rang zwei folgte das robuste SUV Duster mit 2.328 Verkäufen, den dritten Platz belegte der geräumige Kompaktvan Lodgy mit 1.558 verkauften Fahrzeugen. Der im März 2013 eingeführte Transporter Dokker Van erzielte ebenfalls ein gelungenes Marktdebüt: Dacia verkaufte 473 Einheiten des Hochdachkombis mit einem maximalen Ladevolumen von 3.900 Litern.
„Der anhaltende Erfolg von Dacia seit der Markteinführung 2005 bereitet uns jedes Jahr aufs Neue Freude“, so Gaudefroy. „Die hohe Kundenzufriedenheit beruht auf der Zuverlässigkeit, dem einzigartigen Preis-/Leistungsverhältnis und dem stabilen Werterhalt der Dacia Modelle“, so Gaudefroy weiter.
2014: Wichtige Modellneuheiten im Fokus
Renault Österreich erwartet für 2014 für den österreichischen Gesamtmarkt einen leichten Aufwärtstrend mit rund 325.000 Pkw-Neuzulassungen. Die Verkäufe der leichten Nutzfahrzeuge dürften sich mit rund 31.000 Neuzulassungen ebenfalls auf einem stabilen Niveau einpendeln. Die reale Marktentwicklung wird aber stark von der zukünftigen Normverbrauchsabgabe (NoVA) abhängen, die nach aktuellem Stand höher ausfallen könnte. „Wir erwarten in jedem Fall für die Konzernmarken Renault und Dacia eine positive Entwicklung“, so Gaudefroy. „Renault ist im Segment der Klein- und Kompaktmodelle bestens aufgestellt und ermöglicht dank seiner effizienten, verbrauchsarmen Motoren wirtschaftliche Mobilität für jedermann“, bekräftige der Renault Generaldirektor.
Die Renault Gruppe erwartet mit den Marken Renault und Dacia einen Pkw-Marktanteil von rund 7,5 Prozent, für den Bereich der leichten Nutzfahrzeuge rechnet das Unternehmen mit einem Marktanteil von rund 12 Prozent.
Wichtigste Neuheit in 2014 wird die Neuauflage des Bestsellers Twingo. Darüber hinaus erneuert Renault im Laufe des Jahres seine Palette leichter Nutzfahrzeuge mit dem neuen Trafic. Für die umfassend erneuerte Dacia Modellpalette erwartet Renault 2014 ebenfalls einen weiteren Anstieg der Verkäufe auf hohem Niveau.
