RENAULT GROUP ÜBERTRIFFT ZIELE DER „RENAULUTION“
Luca de Meo, CEO der Renault Group, erklärte: „Diese Ergebnisse sind die Resultate unseres strategischen, auf Rentabilität ausgerichteten Plans Renaulution. Sie markieren nur den ersten Schritt unseres Turnarounds, der sich mit künftigen neuen Modellen beschleunigen dürfte. Ich möchte allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement bei der Erreichung dieser Ergebnisse danken.“
Clotilde Delbos, CFO der Renault Group, sagte: „Wir haben einen wichtigen Schritt bei der Sanierung unserer Finanzkennzahlen gemacht, insbesondere dank der Rückkehr zu einem nahezu ausgeglichenen Free Cash Flow im ersten Halbjahr. Unsere starke Liquiditätsposition erlaubt es uns, unsere Erholung mit Zuversicht fortzusetzen.“
Die Umsatzerlöse der Gruppe erreichten 23,357 Milliarden Euro, ein Anstieg um 26,8 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2020. Bei konstanten Wechselkursen und konstantem Konsolidierungskreis wäre der Konzernumsatz um 31,8 Prozent gestiegen.
Die Umsatzerlöse Automotive ohne AVTOVAZ beliefen sich auf 20,339 Milliarden Euro, ein Plus von 29,3 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020. Die Erholung des Automobilmarktes trägt dazu mit plus 23,7 Punkten bei. Die Umsetzung der neuen Geschäftspolitik, die sich auf profitable Volumina konzentriert, führte zu einem positiven Nettopreiseffekt von 8,7 Punkten und einer negativen „Volumenleistung“ von minus 8,7 Punkten.
Das Unternehmen erreichte eine positive operative Marge von 654 Millionen Euro, das entspricht 2,8 Prozent des Umsatzes (-1,203 Milliarden Euro; -6,5 Prozent im ersten Halbjahr 2020). Das Nettoergebnis beläuft sich auf 368 Millionen Euro. Der operative Free Cash Flow der Automotive Sparte liegt bei minus 70 Millionen Euro.
In Anbetracht der ökologischen Herausforderungen strebt die Gruppe bis 2040 Kohlenstoffneutralität in Europa an und bestätigt, dass sie auf dem besten Weg ist, ihr CAFE-Ziel im Jahr 2021 zu erreichen.
Die ungekürzte Originalpressemitteilung (engl.) finden Sie direkt unterhalb dieses Textes als PDF-Download.
Clotilde Delbos, CFO der Renault Group, sagte: „Wir haben einen wichtigen Schritt bei der Sanierung unserer Finanzkennzahlen gemacht, insbesondere dank der Rückkehr zu einem nahezu ausgeglichenen Free Cash Flow im ersten Halbjahr. Unsere starke Liquiditätsposition erlaubt es uns, unsere Erholung mit Zuversicht fortzusetzen.“
Die Umsatzerlöse der Gruppe erreichten 23,357 Milliarden Euro, ein Anstieg um 26,8 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2020. Bei konstanten Wechselkursen und konstantem Konsolidierungskreis wäre der Konzernumsatz um 31,8 Prozent gestiegen.
Die Umsatzerlöse Automotive ohne AVTOVAZ beliefen sich auf 20,339 Milliarden Euro, ein Plus von 29,3 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020. Die Erholung des Automobilmarktes trägt dazu mit plus 23,7 Punkten bei. Die Umsetzung der neuen Geschäftspolitik, die sich auf profitable Volumina konzentriert, führte zu einem positiven Nettopreiseffekt von 8,7 Punkten und einer negativen „Volumenleistung“ von minus 8,7 Punkten.
Das Unternehmen erreichte eine positive operative Marge von 654 Millionen Euro, das entspricht 2,8 Prozent des Umsatzes (-1,203 Milliarden Euro; -6,5 Prozent im ersten Halbjahr 2020). Das Nettoergebnis beläuft sich auf 368 Millionen Euro. Der operative Free Cash Flow der Automotive Sparte liegt bei minus 70 Millionen Euro.
In Anbetracht der ökologischen Herausforderungen strebt die Gruppe bis 2040 Kohlenstoffneutralität in Europa an und bestätigt, dass sie auf dem besten Weg ist, ihr CAFE-Ziel im Jahr 2021 zu erreichen.
Die ungekürzte Originalpressemitteilung (engl.) finden Sie direkt unterhalb dieses Textes als PDF-Download.