Der Mensch im Mittelpunkt
Großer Rhombus vor dunklem Hintergrund: Mit diesem selbstbewussten Auftritt geben die kommenden Renault Modelle auf den ersten Blick zu erkennen, aus welcher Familie sie kommen. Das einprägsame Gesicht ist zentraler Bestandteil der neuen Designstrategie der Marke.
Der Twingo präsentiert sich als erstes Serienmodell mit dem neuen Look. Der Kompaktwagen erhielt im Rahmen einer umfassenden Modellpflege Ende 2011 eine neu gestaltete Front inklusive prominent platziertem Markenlogo. Auch die Elektrofahrzeuge Twizy und ZOE zeigen bereits das neue Gesicht. Damit der chromglänzende Rhombus noch plastischer hervortritt, ist er vor dem Hintergrund einer schwarzen, quer über die Frontpartie verlaufenden Blende platziert, die die Scheinwerfer elegant miteinander verbindet. Je nach Modellcharakter und Fahrzeugtemperament wird die Maske bei den künftigen Modellen mal dynamischer, mal dezenter ausfallen, so dass bei aller Gemeinsamkeit der individuelle Auftritt gewahrt bleibt. Eines wird jedoch allen Modellen gemeinsam sein: Man wird sie auf den ersten Blick als Renault erkennen können.
v.l.n.r.: Frendzy, R-Space, Captur, Dezir
Verantwortlich für das ausdrucksstarke neue Gesicht zeichnet Laurens van den Acker, seit 2009 Designchef von Renault. Er setzt auf eine betont emotionale Formensprache, die stark von sinnlichen Stilelementen geprägt ist und die neue Markenidentität mittelfristig quer durch alle Modellreihen zum Ausdruck bringen wird. Hierzu zählen spannungsgeladene Rundungen und stark modellierte Flächen, die zum Darüberstreichen animieren. „Einfach, sinnlich und warm“, so fasst van den Acker das neue Markendesign, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Renault verbindet die neue Sinnlichkeit mit einer Orientierung am menschlichen Lebenszyklus. Für jeden Lebensabschnitt wird die Marke künftig ein maßgeschneidertes Fahrzeug anbieten. Einen Ausblick darauf geben bereits vier eigenständige Konzeptstudien. Bereits im September 2010 präsentierte Renault mit der Studie DeZir den ersten Vorboten der neuen Designlinie. Der dynamisch gezeichnete Zweitürer verkörpert die Phase des Verliebens. Im Februar 2011 folgte die Crossover-Studie CAPTUR. Sie weckt gezielt Assoziationen an eine Abenteuertour, bei der ein junges Paar gemeinsam die Welt entdeckt. Der R-Space, den Renault erstmals im März 2011 zeigte, orientiert sich an der darauffolgenden Zeit der Familiengründung. Der Frendzy, der im September 2011 Premiere hatte, ist maßgeschneidert für die Lebensphase, in der Berufsleben und Familie vereint werden müssen. Für zwei weitere Lebensabschnitte, in denen Menschen im reiferen Alter wieder vermehrt ihre Freizeit genießen und schließlich die Weisheit des Alters erfahren, werden noch 2012 entsprechende Concept Cars vorgestellt.
Die Renault Studien verkörpern nicht nur die neue Designlinie, sondern sie zeigen auch neue Lösungen für eine flexible Innenraumgestaltung auf. So ist beim CAPTUR der Fond mit einem Netz aus elastischen Seilen gestaltet, die der Sicherung des Gepäcks dienen, sich bei Bedarf aber auch in eine Ruhezone im Stil einer Hängematte verwandeln lassen. Im R-Space bestimmt eine Landschaft aus 26 Würfeln den Fahrgastraum. Nach Belieben lassen sie sich zu einer Ebene, Sitzgruppe oder Spielfläche gruppieren. Im Frendzy kann die Rückbank komplett im holzbeplankten Fußraum versenkt werden, wodurch ein Stauraum mit 2.250 Liter Fassungsvermögen entsteht. Damit stehen die Concept Cars ganz in der Renault Markentradition der variablen Innenraumkonzepte.
Seit 2009 entwickelt der neue Designchef von Renault, Laurens van den Acker, die Linie der zukünftigen Modelle.
Die neue Design Linie trägt Früchte: Renault erhält Red Dot Awards für ZOE, Twizy und Messestand
Der rein elektrisch angetriebene Renault ZOE hat die renommierte Auszeichnung „red dot award: product design 2013“ für hohe Designqualität erhalten. Das neue Kompaktmodell ist nach dem Twizy (2012), der das höchste Qualitätssiegel „red dot: best oft he best“ erhielt, und Mégane (2003) bereits das dritte Renault Modell, das mit dem begehrten Qualitätssiegel für herausragende Produktgestaltung prämiert wurde. Einen „red dot award: product design 2013“ gab es auch für das Renault Messestandkonzept „The Bump“, das bei der Mondial de l’Automobile 2012 in Paris seine Premiere feierte. Insgesamt bewertete die 37-köpfige Expertenjury im Jahr 2013 4.662 Produkte in 19 Kategorien, so viele wie noch nie in der Geschichte des „red dot design award“.
Der Twingo präsentiert sich als erstes Serienmodell mit dem neuen Look. Der Kompaktwagen erhielt im Rahmen einer umfassenden Modellpflege Ende 2011 eine neu gestaltete Front inklusive prominent platziertem Markenlogo. Auch die Elektrofahrzeuge Twizy und ZOE zeigen bereits das neue Gesicht. Damit der chromglänzende Rhombus noch plastischer hervortritt, ist er vor dem Hintergrund einer schwarzen, quer über die Frontpartie verlaufenden Blende platziert, die die Scheinwerfer elegant miteinander verbindet. Je nach Modellcharakter und Fahrzeugtemperament wird die Maske bei den künftigen Modellen mal dynamischer, mal dezenter ausfallen, so dass bei aller Gemeinsamkeit der individuelle Auftritt gewahrt bleibt. Eines wird jedoch allen Modellen gemeinsam sein: Man wird sie auf den ersten Blick als Renault erkennen können.
v.l.n.r.: Frendzy, R-Space, Captur, Dezir
Verantwortlich für das ausdrucksstarke neue Gesicht zeichnet Laurens van den Acker, seit 2009 Designchef von Renault. Er setzt auf eine betont emotionale Formensprache, die stark von sinnlichen Stilelementen geprägt ist und die neue Markenidentität mittelfristig quer durch alle Modellreihen zum Ausdruck bringen wird. Hierzu zählen spannungsgeladene Rundungen und stark modellierte Flächen, die zum Darüberstreichen animieren. „Einfach, sinnlich und warm“, so fasst van den Acker das neue Markendesign, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Renault verbindet die neue Sinnlichkeit mit einer Orientierung am menschlichen Lebenszyklus. Für jeden Lebensabschnitt wird die Marke künftig ein maßgeschneidertes Fahrzeug anbieten. Einen Ausblick darauf geben bereits vier eigenständige Konzeptstudien. Bereits im September 2010 präsentierte Renault mit der Studie DeZir den ersten Vorboten der neuen Designlinie. Der dynamisch gezeichnete Zweitürer verkörpert die Phase des Verliebens. Im Februar 2011 folgte die Crossover-Studie CAPTUR. Sie weckt gezielt Assoziationen an eine Abenteuertour, bei der ein junges Paar gemeinsam die Welt entdeckt. Der R-Space, den Renault erstmals im März 2011 zeigte, orientiert sich an der darauffolgenden Zeit der Familiengründung. Der Frendzy, der im September 2011 Premiere hatte, ist maßgeschneidert für die Lebensphase, in der Berufsleben und Familie vereint werden müssen. Für zwei weitere Lebensabschnitte, in denen Menschen im reiferen Alter wieder vermehrt ihre Freizeit genießen und schließlich die Weisheit des Alters erfahren, werden noch 2012 entsprechende Concept Cars vorgestellt.
Die Renault Studien verkörpern nicht nur die neue Designlinie, sondern sie zeigen auch neue Lösungen für eine flexible Innenraumgestaltung auf. So ist beim CAPTUR der Fond mit einem Netz aus elastischen Seilen gestaltet, die der Sicherung des Gepäcks dienen, sich bei Bedarf aber auch in eine Ruhezone im Stil einer Hängematte verwandeln lassen. Im R-Space bestimmt eine Landschaft aus 26 Würfeln den Fahrgastraum. Nach Belieben lassen sie sich zu einer Ebene, Sitzgruppe oder Spielfläche gruppieren. Im Frendzy kann die Rückbank komplett im holzbeplankten Fußraum versenkt werden, wodurch ein Stauraum mit 2.250 Liter Fassungsvermögen entsteht. Damit stehen die Concept Cars ganz in der Renault Markentradition der variablen Innenraumkonzepte.
Seit 2009 entwickelt der neue Designchef von Renault, Laurens van den Acker, die Linie der zukünftigen Modelle.
Die neue Design Linie trägt Früchte: Renault erhält Red Dot Awards für ZOE, Twizy und Messestand
Der rein elektrisch angetriebene Renault ZOE hat die renommierte Auszeichnung „red dot award: product design 2013“ für hohe Designqualität erhalten. Das neue Kompaktmodell ist nach dem Twizy (2012), der das höchste Qualitätssiegel „red dot: best oft he best“ erhielt, und Mégane (2003) bereits das dritte Renault Modell, das mit dem begehrten Qualitätssiegel für herausragende Produktgestaltung prämiert wurde. Einen „red dot award: product design 2013“ gab es auch für das Renault Messestandkonzept „The Bump“, das bei der Mondial de l’Automobile 2012 in Paris seine Premiere feierte. Insgesamt bewertete die 37-köpfige Expertenjury im Jahr 2013 4.662 Produkte in 19 Kategorien, so viele wie noch nie in der Geschichte des „red dot design award“.