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Die Eco Drive Challenge des österreichischen Fahrschulmagazins Moving4Life forderte am 17. September 2016 bereits zum fünften Mal die Talente von Fahrschülern, Flottenmanagern und Celebrities. Zahlreiche Teilnehmer, darunter Promis wie Reinhard Nowak, Karin Lischka und Roman Gregory, kämpften am Steuer unterschiedlicher Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge um den Titel „Eco Driver 2016“. Selbstverständlich auch dabei: Der Renault ZOE, Österreichs und Europas meistverkauftes Elektrofahrzeug.
Renault verkauft mehr Elektrofahrzeuge in Europa als jeder andere Hersteller: 2015 setzte der französische Hersteller 23.086 rein elektrische Fahrzeuge ab, was einem Zuwachs von 49 Prozent entspricht. Damit erzielte der Marktführer einen Marktanteil von 23,6 Prozent in dem kleinen, aber rasant wachsenden Markt. Das meistgefragte E-Modell überhaupt auf den europäischen Märkten ist die Kompaktlimousine ZOE. Bei den leichten Nutzfahrzeugen belegt der Kangoo Z.E. den ersten Platz in der Zulassungsstatistik.
E-Flotte legt voraussichtlich 400.000 Kilometer zurück Während der UN-Klimakonferenz (COP 21) in Paris übernehmen erstmals bei einer internationalen Konferenz dieser Größe ausschließlich Elektroautos den gesamten Shuttleservice mit 200 Fahrzeugen der Renault-Nissan Allianz. Rund 400.000 Kilometer werden die batteriebetriebenen und im Fahrbetrieb emissionsfreien Pkw und Transporter voraussichtlich zurücklegen. 200 Mitarbeiter der Allianzpartner haben sich zudem freiwillig für den Fahrdienst gemeldet und werden die 200 Berufsfahrer unterstützen, um die Besucher zu den verschiedenen Konferenzstätten zu chauffieren. Zu dem Gipfeltreffen vom 30. November bis zum 11. Dezember 2015 werden rund 20.000 UN-Experten und Gäste aus 195 Ländern in der französischen Hauptstadt erwartet. Der Fuhrpark umfasst die fünftürige Kompaktlimousine Renault ZOE, den Citytransporter Renault Kangoo Z.E., das weltweit meistverkaufte E-Modell Nissan LEAF und den geräumigen Siebensitzer Nissan e-NV200.
ABSATZ UM 15 PROZENT GESTEIGERT Die Renault-Nissan Allianz hat im Juni 2015 das 250.000. Elektrofahrzeug ausgeliefert. Viereinhalb Jahre nach der Markteinführung des Nissan LEAF erzielen die beiden Partner einen weltweiten Marktanteil von über 50 Prozent bei batteriebetriebenen Modellen. Die Allianzpartner steigerten in diesem Jahr mit 31.700 verkauften Elektrofahrzeugen (Januar bis Mai) ihren Absatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um fast 15 Prozent. Mit über 180.000 verkauften Einheiten bleibt der Nissan LEAF der weltweit meistverkaufte Elektro-Pkw. Renault behauptet bei den rein batteriebetriebenen Fahrzeugen weiter die Top-Position in Europa und erreichte im Mai einen Marktanteil von 26 Prozent.
AUSZEICHNUNG FÜR ELEKTROFAHRZEUG-VERKÄUFE Zwei österreichische Renault Partner gehören zu den 29 besten Händlerbetrieben für Renault Z.E.-Elektrofahrzeuge weltweit („Zero Emission“). Die Sonnleitner GmbH & Co KG aus Linz und Vogl + Co Gesellschaft aus Graz wurden von Carlos Ghosn, Präsident und Chief Executive Officer von Renault, sowie Jérôme Stoll, Chief Performance Officer, für ihre hervorragenden Verkaufszahlen bei den rein elektrischen Z.E.-Modellen mit dem Z.E. Award ausgezeichnet.
Renault Twizy als Hollywood-Star in „zero theorem“ Renault Elektrozweisitzer im düsteren Zukunftsspektakel von Terry Gilliam Filmstart im Herbst 2014 Der Renault Elektro-Zweisitzer Twizy wird zum Hollywood-Star: Im Herbst 2014 übernimmt der agile Cityflitzer neben dem österreichischen Schauspieler Christoph Waltz eine Rolle in dem düsteren Zukunftsszenario „zero theorem“. Die aufwendig inszenierte Produktion stammt von Altmeister Terry Gilliam, der auch für wegweisende Filme wie „Brazil“, „12 Monkeys“ sowie „Fear and Loathing“ in Las Vegas verantwortlich zeichnete. Neben Waltz spielen die Hollywood-Größen Matt Damon („Bourne-Triology“, „Elysium“) und Mélanie Thierry („Babylon A.D.“) mit.
„Die Zukunft fährt mit Elektroantrieb“ Zukunftsforscher Matthias Horx propagiert E-MobilityNeben Umweltnutzen steige die städtische LebensqualitätDurchbruch der neuen Technologie innerhalb einer DekadeRenault ZOE als Beispiel für nächste Evolutionsstufe Zukunftsforscher Matthias Horx legte am Renault-Stand auf der Vienna Autoshow seine Erkenntnisse in Bezug auf die Entwicklung der Elektromobilität vor. Im Gespräch mit ORF-Journalistin Claudia Reiterer propagierte der deutsche Wissenschaftler mit Wohnsitz in Wien die Vorteile der neuen Technologien und den in naher Zukunft zu erwartenden Durchbruch auf breiter Basis.
SPEZIELLES KENNENLERNEN IN KOOPERATION MIT DEM VEREIN „BLICKKONTAKT“ Teilnehmer lernen akustisches Warnsystem „Z.E. Voice“ kennenKünftig wichtiger Aspekt auch bei der Ausbildung von Blindenhunden in Österreich Renault Österreich hilft Blinden und Sehbehinderten, sich mit dem akustischen Bild geräuscharmer Elektrofahrzeuge vertraut zu machen und ihnen so mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu geben. In einer gemeinsamen Demonstrationsveranstaltung mit dem Verein „Blickkontakt“ in Wien stellte der Automobilhersteller einer Gruppe Betroffener den neuen, rein batteriebetriebenen ZOE vor. Im Mittelpunkt stand dabei das akustische Warnsystem „Z.E. Voice“, das Renault an Bord des Fünftürers als erster Hersteller in einem Serienmodell anbietet, um Fußgänger, Radfahrer und Kinder auf das herannahende Fahrzeug aufmerksam zu machen. Die Teilnehmer konnten im Rahmen der Veranstaltung die Wahrnehmung des Systems in verschiedenen Verkehrssituationen erproben.
SPITZENPOSITION BEI ELEKTROMOBILITÄT WEITER GEFESTIGT Die Renault-Nissan Allianz hat im Juli 2013 das 100.000. Elektrofahrzeug an Kunden übergeben. Damit haben die beiden Partner mehr batteriebetriebene Modelle abgesetzt als alle anderen Volumenhersteller zusammen. Verglichen mit ähnlichen Modellen mit Verbrennungsmotor haben die Elektrofahrzeuge bis heute rund 124.000 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. Der seit 2010 erhältliche Nissan LEAF ist mit bislang 71.000 Einheiten der weltweit meistverkaufte Elektro-Pkw. Mit dem Renault ZOE baut die Allianz ihre Marktführerschaft in Europa jetzt weiter aus: Die Kompakt­limousine macht Elektromobilität für breite Käuferschichten erschwinglich und fand seit dem Marktstart in Europa im März 2013 bereits rund 5.000 Käufer.
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